NDS:Osnabrück/Wahlkampf/Landtagswahl 2013/Direktkandidaten/Kandidatengrillen

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Piraten Osnabrück

Bei neuen Vorschlägen diese bitte in alfabetischer Reihenfolge einfügen


Olaf Müller

Frage 1:

Wirst du dich neben der Bewerbung zum Direktkandidaten auch für einen Listenplatz bewerben? Bitte begründe.

Antwort 1:

Ja, ich möchte mich für die Listenplätze 6-11 bewerben.

Ich erkenne natürlich die längere Erfahrung und den größeren Bekanntheitsgrad anderer Bewerber an, allerdings möchte ich einen Listenplatz erreichen, der eine realistische Chance auf den Landtagseinzug darstellt; daher diese Wahl der Mitte.

Ein guter Listenplatz würde die Wahlkampfmotivation meiner Mitstreiter und mir im Wahlkampf sicherlich steigern. Wahrscheinlich fällt es dem Wähler auch leichter, ein Kreuzchen bei einem Kandidaten zu machen, der auch tatsächlich Chancen auf einen Landtagseinzug hat.

Ich habe aus privaten und gesundheitlichen Gründen einen abwechslungsreichen Lebenslauf. Ich war in vielen verschiedenen Branchen tätig und war sozial bestens gestellt aber auch Hartz IV-Empfänger. Ich finde es wichtig, zu vielen Themen auch aus der persönlichen Lebenserfahrung Einschätzungen geben zu können.

Vor allem bei meinen persönlichen Steckenpferden - Mindestlohn, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Begrenzung der Zeitarbeit - halte ich mich für argumentativ glaubwürdig.

Frage 2:

Bewirbst du dich für den Wahlkreis in dem du einen Haupt-/Nebenwohnsitz hast?

Antwort 2:

Ja, ich habe in Georgsmarienhütte meinen Hauptwohnsitz. Meine Arbeitsstelle (Indasia Gewürzwerke GmbH) ist ebenfalls in Georgsmarienhütte.

Frage 3:

Durch welche regionalen Aktivitäten und Bekanntschaften siehst du deine Kandidatur als Direktkandidat gestützt? Wirst du diese Aktivitäten und Bekanntschaften auch nutzen um, aktiv Wahlwerbung zu betreiben und/oder Unterschriften im vorhinein zu sammeln?

Antwort 3:

Wie schon erwähnt, liegt meine Arbeitsstelle ebenfalls in GMHütte. Viele der gut 100 Mitarbeiter leben im Wahlbezirk.

Von unserem Freundeskreis leben ebenfalls viele im WK76. Die erwachsenen Kinder meiner Freundin sind hier aufgewachsen und unterstützen mich, ebenso wie meine Freundin. So habe ich über diese Wege auch Kontakt zu einem Chor, einem Sportverein und einer Facebook-Community.

Ich habe vor, alle Kontakte zu nutzen.

Meine Stärken liegen vor allem im persönlichen Gespräch, sodass ich schon viele von der PP überzeugen konnte, die zuvor eher ausgesprochen skeptisch waren.

Frage 4:

Hast du die Möglichkeit dich im Wahlkampf die Möglichkeit die notwendige Zeit zu erübrigen? (Urlaub/Arbeitszeitreduzierung/...)

Antwort 4:

Ich habe vor, den Großteil meines Urlaubes für die Piratenpartei zu investieren.

Meine Arbeitszeiten sind sehr regelmäßig, Überstunden kommen eher selten vor. Ich konnte auch bisher sehr kurzfristig Urlaub nehmen, wenn es nötig war. Der Arbeitgeber ist bei der Urlaubsplanung und besonderen Anlässen sehr flexibel und entgegenkommend.

Frage 5:

Siehst du in deiner Kandidatur eher eine repräsentative Aufgabe und würdest du im Falle eines Wahlerfolges deinen Arbeitsplatz aussetzen (können)?

Antwort 5:

Mal abgesehen davon, welchen Listenplatz ich erreiche, ist der Direktkandidatenwahlkampf in einer relativ konservativen Umgebung wie dem Osnabrücker Südkreis sicherlich ein Kampf um die goldene Ananas, wie Andreas Neugebauer auch schon angemerkt hat.

Allerdings zählt jede Stimme, und die sind mit einem Gesicht auf dem Plakat leichter zu erringen als ohne. Ich sehe mich im Wahlkampf daher durchaus auch als Repräsentant und Ansprechpartner für Presse und Interessierte. Allerdings wird auch viel (eigentlich hauptsächlich) Strassenarbeit geleistet werden müssen. Plakate kleben, Infostände, Flyer einwerfen und sonstige Aktivitäten. Und das auch bei Regen und Kälte - das wird nicht immer angenehm.

Wie ich oben schon erwähnte, ist mein Arbeitgeber recht arbeitnehmerfreundlich.

Ich bin zwar stolz darauf, es schon zweimal von einem Zeitarbeitsarbeitsverhältnis in eine feste Anstellung geschafft zu haben, diesmal sogar unbefristet, allerdings wäre es sicherlich auch kein Weltuntergang, den Job als Lagerist für ein paar Jahre zu unterbrechen.

Frage 6:

Antwort 6:

Christian Nobis

Frage 1:

Wirst du dich neben der Bewerbung zum Direktkandidaten auch für einen Listenplatz bewerben? Bitte begründe.

Antwort 1:

Ich bin hier gerne mal etwas unkonkreter. Ja aber auf welchem Platz kommt auf einige Faktoren an. 1. Wer sind die Anderen Kandidaten: Wenn ich selber der Meinung bin, dass andere Kandidaten besser geeignet sind werde ich selber eher für einen der hinteren Plätze kandidieren. Wenn mich jemand rechtzeitig und begründet für einen der vorderen Plätze vorschlägt, würde ich auch gegen meine eigene Überzeugung für diese kandidieren.

Frage 2:

Bewirbst du dich für den Wahlkreis in dem du einen Haupt-/Nebenwohnsitz hast?

Antwort 2:

Ja, ich wohne im Wahlkreis für den ich mich bewerbe. im Gegensatz zu anderen Kandidaten (für andere Wahlkreise) bin ich hier allerdings ein zugezogener ohne große Vereinsaktivitäten. Im Kommunalwahlkampf konnte ich beim Sammeln der Unterstützungsunterschriften und beim Infostand oder Flyerverteilen jedoch bemerken, dass die Piraten auch im ländlichen Raum nicht auf taube Ohren stoßen. Ich denke, dass ich mittlerweile durch die Piraten gelernt habe auch offensiv auf die Leute zuzugehen und etwas zu wagen.

Frage 3:

Durch welche regionalen Aktivitäten und Bekanntschaften siehst du deine Kandidatur als Direktkandidat gestützt? Wirst du diese Aktivitäten und Bekanntschaften auch nutzen um, aktiv Wahlwerbung zu betreiben und/oder Unterschriften im vorhinein zu sammeln?

Antwort 3:

Wie in Frage 1 schon angegeben, bin ich hier vor Ort kein bunter Hund. Ich sehe das aber auch nicht als notwendig an. Ich will hier vor Ort zwar ein Ansprechpartner für die Piratenthemen sein aber ich sehe diese als gewichtiger an als meine Person. Außerdem würde ich den Fußballplatz, wenn ich den Fußball spielen würde, nicht als Wahlkampfplattform missbrauchen wollen, hier würde ich Privat-, Firmen- und Parteileben trennen wollen.

Frage 4:

Hast du die Möglichkeit dich im Wahlkampf die Möglichkeit die notwendige Zeit zu erübrigen? (Urlaub/Arbeitszeitreduzierung/...)

Antwort 4:

Für den Wahlkampf würde ich in der heißen Phase auch Urlaub nehmen. Ansonsten ist es bei meinem Arbeitgeber eher weniger problematisch, die Arbeitszeiten flexibel nach hinten oder vorne zu schieben.

Frage 5:

Siehst du in deiner Kandidatur eher eine repräsentative Aufgabe und würdest du im Falle eines Wahlerfolges deinen Arbeitsplatz aussetzen (können)?

Antwort 5:

Eines ist ganz klar: Ich stelle mich nicht auf um mich dann vor den Konsequenzen zu verstecken. Auch wenn in meinem Beruf ein aussetzen von 5 Jahren schwierig sein kann und ich seit 10 Jahren bei meinem Arbeitgeber beschäftigt bin, würde ich die beruflichen und persönlichen Konsequenzen aus dem Mandat tragen.

Ohne die Ananas nochmal aufwärmen zu wollen: Bei der Direktkandidatur sehe ich die Problematik noch nicht so gegeben und bzgl. des Listenplatzes ist zur Zeit meine Entscheidung noch nicht vollkommen gefallen.

Frage 6:

Antwort 6:

Kevin Price

Fragerunde bitte hier: Benutzer_Diskussion:KP/LTW2013

Angelika Schuermann

Frage 1:

Antwort 1:

Jan Sicars

Frage 1:

Wirst du dich neben der Bewerbung zum Direktkandidaten auch für einen Listenplatz bewerben? Bitte begründe.

Antwort 1:

Wenn es vom KV gewünscht ist ja. Ich möchte jedoch auf die hinteren Plätze, da ich eigentlich nur kräftig Wahlkampf machen möchte. Für den Einzug ins Parlament bräuchte ich mehr Vorbereitung (politisch wie beruflich)

Frage 2:

Bewirbst du dich für den Wahlkreis in dem du einen Haupt-/Nebenwohnsitz hast?

Antwort 2:

Wahlkreis 74: Jein. Ich habe bis 2003 in diesem Wahlkreis gewohnt und habe seit 1996 meine Firma in diesem Wahlkreis. Mien erster Wohnsitz ist jedoch Wellendorf (s.u.)

Wahlkreis 77: Ja. Ich wohne in Wellendorf. Das gehört zu Hilter. Hilter gehört zum Wahlkreis Melle.

Frage 3:

Durch welche regionalen Aktivitäten und Bekanntschaften siehst du deine Kandidatur als Direktkandidat gestützt? Wirst du diese Aktivitäten und Bekanntschaften auch nutzen um, aktiv Wahlwerbung zu betreiben und/oder Unterschriften im vorhinein zu sammeln?

Antwort 3:

Ich habe während meiner Schulzeit lange im Schinkel und in der Dodesheide gewohnt. Von 1996 - 2003 habe ich wieder im Schinkel gewohnt und bin dort privat halbwegs vernetzt. Seit 1996 habe ich auch mein Unternehmen im Schinkel. Nachbarn und Kunden sollten sich für meine Arbeit begeistern lassen, so dass mindestens die Unterschriften schnell beschafft sein werden. Als lokaler Arbeitgeber für ein Grundeinkommen einzustehen wird mir hier sicher nicht nur Freunde machen. Aber wenn die Argumente stimmen...

Frage 4:

Hast du die Möglichkeit dich im Wahlkampf die Möglichkeit die notwendige Zeit zu erübrigen? (Urlaub/Arbeitszeitreduzierung/...)

Antwort 4:

Da ich selbständiger Geschäftsführer bin, kann ich meine Zeit in gewissen Rahmen frei einteilen. Nachmittage vor Einkaufszentren stellen also kein Problem dar. Die heiße Phase des Wahlkampfs findet in der Zeit vor Weihnachten und im Januar statt. Das ist traditionell eine ruhige Zeit in meinem Unternehmen. Also kann ich unter vollen Segeln in den Wahlkampf ziehen.

Frage 5:

Siehst du in deiner Kandidatur eher eine repräsentative Aufgabe und würdest du im Falle eines Wahlerfolges deinen Arbeitsplatz aussetzen (können)?

Antwort 5:

Ich möchte in erster Linie Stimmen für die Piraten sammeln. Sollte ich aus Versehen in den Landtag berufen werden, weil wir bei den Wahlen einfach zu gut abgeschnitten haben (Zu gut? - Kann ja eigentlich nicht solange wir noch nicht den Ministerpräsidenten stellen müssen!), ließe sich das mit einigen heftigen Klimmzügen und etwa 6 schmerzhaften Wochen Vorlauf auf jeden Fall realisieren. Hier gilt aber auf jeden Fall: Die am besten qualifizierten zuerst.

Frage 6:

Antwort 6:

Mario Espenschied

Frage 1:

Wirst du dich neben der Bewerbung zum Direktkandidaten auch für einen Listenplatz bewerben? Bitte begründe.

Frage 2:

Bewirbst du dich für den Wahlkreis in dem du einen Haupt-/Nebenwohnsitz hast?

Frage 3:

Durch welche regionalen Aktivitäten und Bekanntschaften siehst du deine Kandidatur als Direktkandidat gestützt? Wirst du diese Aktivitäten und Bekanntschaften auch nutzen um, aktiv Wahlwerbung zu betreiben und/oder Unterschriften im vorhinein zu sammeln?==Frage 4:== Hast du die Möglichkeit dich im Wahlkampf die Möglichkeit die notwendige Zeit zu erübrigen? (Urlaub/Arbeitszeitreduzierung/...)

Frage 4:

Hast du die Möglichkeit dich im Wahlkampf die Möglichkeit die notwendige Zeit zu erübrigen? (Urlaub/Arbeitszeitreduzierung/...)

Frage 5:

Siehst du in deiner Kandidatur eher eine repräsentative Aufgabe und würdest du im Falle eines Wahlerfolges deinen Arbeitsplatz aussetzen (können)?