HE:Struktur/AK/Landratten
AK Landratten | |
Thema: | Erarbeitung programmatischer Vorlagen für den Bereich ländlicher Raum, ÖPNV, Energie, Umwelt und Verbraucherschutz |
vorausgesetzte Kompetenzen: | Gesteigertes Interesse an Schweinen, Kühen und anderen Tieren, Mobilität, Pflanzen, Natur, allgemein Umwelt und Energiegewinnung durch Biomasse, nachwachsenden Rohstoffen sowie Sonne, Wind und Wasser. |
Verantwortlicher: | Sascha Brandhoff |
Mitglieder: | Friedhelm Willemsen, Jens Fricke, Erik Roth, Herbert Förster |
Berichtsturnus: | einmal im Monat |
Liefert Ergebnisse nach: | Vorstand Hessen |
Stand / Ergebnisse | |
i.G. |
Inhaltsverzeichnis
Warum ein AK Landratten
Hessen ist ein Flächenland und in seinen Landkreisen leben 4.640.092 (ca. 77%) Menschen (Stand: 2010). Diese Landkreise sind ländlich geprägt. In den kreisfreien Städten leben zum Vergleich 1.396.954 Menschen (ca. 23%)(Stand: 2010). Hessen besteht aus 42,1% Landwirtschafts- und zu 40,1% Waldfläche (Stand: 2010). Quelle: http://statistik.hessen.de
Treffen
- Auf dem HessenCampus in Giessen > Dabei schon 2 Referenten zum Thema eingeladen sofern man einen Slot bekommt.
Weitere Termine
Samstag und Sonntag (9. / 10. Juni 2012), Real-Life (echtes) Treffen in MarburgFreitag den 11. Mai 2012 (21:00 Uhr), Telefonkonferenz Raum 1000#Freitag den 04. Mai 2012 (21:00 Uhr), Telefonkonferenz Raum 1000#Freitag den 27. April 2012 (21:00 Uhr), Telefonkonferenz Raum 1000#heCampus am 21. April 2012, Workshop um 13:30 - 15:00 UhrFreitag den 20. April 2012 (21:00 Uhr), Telefonkonferenz Raum 1000#Montag den 16. April 2012 (20:00 Uhr), Telefonkonferenz Raum 1000#
Protokolle
Themen
Landleben für Junge Leute (Optimierungsbedarf)
- Bildung: Es gibt eigentlich keinen Grund, warum Kinder der Grundschule kilometerweit umhergekarrt werden müssen. Wenn man die Aufteilung von Grundschülern in Altersklassen mal in Frage stellt, wären ortsnahe Grundschulen eigentlich überall möglich. Ein oder zwei Räume mit Beamer und Tafel, die wochentags nicht anders genutzt werden, sollten ebensowenig das Problem sein wie Lehrer, die anstatt der Schüler täglich in einem anderen Ort unterrichten.
Sonstiges
- Keine Patente auf Lebewesen und Pflanzen
- Legalisierung und Konzeption von Hanfplantagen ohne THC
- Legalisierung und Konzeption von Hanfplantagen mit THC (aber mit Auflagen, bitte nur Natur und nicht so komische Kreuzungen) Kontrollierter Verwendungs-/Veräußerungszweck, beisp. Pharmaindustrie - inkl. Wettbewerbserhalt. Fördert kommunale Wirtschaft. - JoEb: Wieso keine Kreuzungen? Warum sollten die Pflanzen nicht gezüchtet werden dürfen?
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Lebensmittelautarkie
- Aquaponics (Lebenmittelautarkie) (Nahrungsmittelerzeugung) Arbeitsmöglichkeit - JoEb: Lebensmittelautarkie ist in einem Land wie unserem aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte eine Utopie.
- Pflugloser Landbau - Pflugloser Bioanbau fördert den Boden und schont das Klima. Auch im biologischen Anbau kann auf den Pflug verzichtet werden, wenn die Verhältnisse stimmen. Dies steigert die Bodenfruchtbarkeit und bindet grosse Mengen CO2.
- (Lebensmitel-)Versorgung auf dem Land - Nicht zuletzt derdemographische Wandel fuehrts zu einer Verschlechterung der Versorgung auf dem Land.
Baurecht
- Wassergewinnung von Regenwasser und Aufbereitung von Grauwasser ohne Verpflichtung zur Anbindung an die öffentliche Abwasserwirtschaft.
- Bau und Anbindung lokaler Gastankstellen an Biogasfermenter für LPG/CNG-fähige Fahrzeuge
- Bau von E-Tankstellen für Elektrofahrzeuge
- Earthships & andere energiesparende Bauformen.
- Stärkung von kommunalen Energieprojekten (Energieautarke Kommunen)
- Wasserwirbelkraftwerk http://wiki.piratenpartei.de/Wasserwirbelkraftwerk bzw. andere Energieerzeugung im "kleinen" (Technologie nicht ausgereift) Dazu noch dieser Link http://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_00_00_zusammenfassung.htm
- Verkehrsanbindung
- Anderung der Baurechts- und Landschaftsordnung für innovative und rasche Umsetzung der Projekte.+1+1
Sonstiges Landesrecht
- Wild zelten für eine Nacht auf frei zugänglichen Flächen erlauben