HE:Marburg/Kommunalwahl/Themen/Versorgung

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Nachhaltigkeit

Vor dem Hintergrund der befürchteten "Klimaerwärmung" und dem weit verbreiteten Wunsch nach "Nachhaltigkeit" ist durchzusetzen, dass die Energieversorgung auf folgende Kriterien hin optimiert wird:

  • Regenerierbarkeit der Energiequellen
  • möglichst geringe Eingriffe in die Natur, Vermeidung von Folgeschäden
  • möglichst lokale Versorgung zur Vermeidung von Transportverlusten

Lokale Faktoren:

  • Die Stadtwerke Marburg stellen schon seit Jahren ausschließlich sogenannten "Ökostrom" bereit, der zu einem wesentlichen Teil vor Ort

gewonnen wird [1].

  • In der Nähe von Goßfelden werden Windkraftwerke betrieben [2].
  • In der Stadtverordnetenversammlung wird über mehr Windkraftwerke

diskutiert, insbesondere ist der Standort auf den Lahnbergen im Blick [3]

  • Eine "Solarsatzung", die zum Aufbau von Solarsatzungen verpflichten

sollte, ist weit im Vorfeld gescheitert [4].

Thesen:

  • Nicht jeder möchte sich so ein Windkraftwerk angucken (müssen)
  • Ein sichtbares Windkraftwerk ist besser als ein unsichtbares
  • NIMBY-Problematik ("not in my backyard...")
  • Es gibt einen Zusammenhang zur gescheiterten Solarsatzung
  1. http://www.stadtwerke-marburg.de/detail/13185
  2. http://www.marburg.de/detail/18685
  3. http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Linke-fordert-Windkraft-zuegig-vorantreiben
  4. http://www.fr-online.de/rhein-main/marburg-klagt-gegen-regierungspraesidium/-/1472796/3392448/-/index.html

Transparenz

Unternehmen dazu zwingen würde, ihren Strom- und Kraftstoffverbrauch offenzulegen