HE:Kreisverband Wiesbaden/Kreisparteitage/Kreisparteitag-2013.1/Protokoll
Inhaltsverzeichnis
- 1 Protokoll zum außerordentlichen Kreisparteitag 2013.1 der Piratenpartei des Kreisverbandes Wiesbaden (26.01.2013)
- 2 Samstag, 26.01.2013
- 2.1 Eröffnung der Versammlung
- 2.2 Wahl von Versammlungsämtern und Organisatorisches
- 2.3 Rechnenschaftsbericht
- 2.4 Programmanträge
- 2.5 Sachanträge
- 2.6 Dringlichkeitsanträge
- 2.6.1 Dringlichkeitsantrag DA-01 - Rüge für die Vertrauenspersonen
- 2.6.2 Dringlichkeitsantrag DA-02 - Rüge für Hendrik und Kristof
- 2.6.3 Dringlichkeitsantrag DA-03 - Direktkandidaturen für Personenwahl nur durch PT-Beschlüsse
- 2.6.4 Dringlichkeitsantrag DA-04 - Rücknahme von Direkt-Kandidaten für LTW/BTW
- 2.7 Erklärung des Vortsnades
- 2.8 Basisgedanken
- 2.9 Wahl des Kreisvorstandes
- 2.10 Erklärung des Vertrauenspiraten-Pirat
- 2.11 Rechenschaftsberichte der Mandatsträger
- 2.12 Abschluworte des neuen Vorsitzenden
- 2.13 Versammlungsende
Protokoll zum außerordentlichen Kreisparteitag 2013.1 der Piratenpartei des Kreisverbandes Wiesbaden (26.01.2013)
- Datum: 26.01.2013
- Ort: seniorentreff aktiv Wiesbaden, Adlerstraße 16 , 65183 Wiesbaden
- Beginn 11:25 - Ende 16.05 Uhr
- Akkreditierung: 26.01.2011 ab 10:30 Uhr
- Anzahl stimmberechtigter Mitglieder: 29
Anmerkung des Protokollanten
Dies ist kein reines Ergebnisprotokoll, es ist aber auch kein Wortprotokoll. Die hier aufgeführten Äußerungen der Diskussionteilnehmer geben nur sinngemäß die tatsächlichen Äußerungen wieder. Die orginal Äußerungen sind in der Videoaufzeichnung nachzuhören. --GÜ-NN1 10:57, 2. Feb. 2013 (CET)
Samstag, 26.01.2013
Eröffnung der Versammlung
- Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernd Fachinger
- Er informiert, dass entgegen der Satzung das Datum des Poststempel auf den Einladungen nicht 14 sondern 13 Tage vor dem aKPT angibt. Er weist daraufhin, dass der aKPT dadurch anfechtbar ist.
- Diskussion über den falschen Einladungsstempel
Meinungsbild zum Abbrechen des aKPT | |
---|---|
Titel | Soll der aKPT abgebrochen werden? |
Antragsteller | Bernd Fachinger |
Text | Wer wäre dafür, unter diesen Vorraussetzungen, dass der aKPT angefechtet werden könnte, den aKPT sofort abzubrechen und neueinzuladen? |
Abstimmung | offene Abstimmung |
Ergebnis | keine Auszählung |
- Thumay Karbalai Assad spricht zum aKPT und ruft zur Besonnenheit auf
- Hans-Jörg Tangermann äußert sich und spricht sich für die Weiterführung des aKPT aus
- Bernhard Kern gibt bekannt, dass nur Leute den aKPT anfechten können die heute nicht hier sind
- Bernd Fachinger eröffnet die Versammlung
Wahl von Versammlungsämtern und Organisatorisches
Wahl des Versammlungsleiters
Stefan Schimanowski nimmt die Wahl an und übernimmt die Versammlungsleitung.
Abstimmung über die Tagesordnung
- Streichung der Satzungsänderungsanträgen aus der Tagesordnung
- Punkt 2.2 wird in den Punkt 9 Sonstiges verschoben
Abstimmung über die Geschäftsordnung
Abstimmung über das Zulassen von Streaming
Abstimmung über das Zulassen von Gästen
Wahl der Protokollanten
Günni nimmt die Wahl an und schreibt das Protokoll.
Wahl des Wahlleiters
Ernst-Joachim Preussler und Bernhard Kern nehmen die Wahl an und übernehmen die Wahlleitunbg.
- Stefan ruft den aKPT auf geschlossen zu sein und diesen nicht als Abrechnung zu nutzen.
Rechnenschaftsbericht
Kreisvorstand durch Bernd Fachinger
Rechenschaftsbericht des Kreisvorstandes
- Bernd Fachinger verliest einen gemeinsamen Bericht für den kompletten Vorstand
- Fragen an den Vorstand zum Bericht
- Bitte, dass alle die ans Mikro gehen sich kurz vorstellen und ihren KV benennen
- Bernd Preißmann: Mandatsträgertreffen hat mit dem aktuellen Geschäftsjahr nichts zu tun.
- Bernd Fachinger: Kann sein.
- Hendrik Seipel-Rotter: Vorstand nicht entlasten, da keine Zahlen des Schatzmeister vorliegen. Vorschlag die Entlastung auf den nächsten Kreisparteitag verschieben.
- Bernd Fachinger: einverstanden
- Stefan Schimanowski: weist auf Möglichkeiten der Vortsandentlastung hin
- Dominik Assaf: keine Prüfung stattgefunden, daher kann er eine Entlastung des Vorstande nicht empfehlen
Text
Entlastung des Vorstandes auf den nächsten KPT
offene Abstimmung
Ergebnis
- Christian Leonhardt: Wer ist noch außer Richard zurückgetreten? Was war der Grund des Rücktrittes?
- Richard Elsner: Zusammenarbeit mit Vorstand war nach der aVoSi am 27.12.12 nicht mehr möglich.
- Bernd Fachinger: Tobi ist aus privaten Gründen zurückgetreten
- Kristof Zerbe: Wurde hessischer GenSek. Aufgrund der Ämterkommulation ist es als Wiesbadener GenSek zurückgetreten.
Schatzmeister
- fällt wegen Abwesenhtheit aus
Rechnungsprüfer
- wurde verschoben auf den nächsten KPT
Programmanträge
Programmantrag PA-01 - Streichung Programmpunkt 11
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Sachanträge
Sachantrag SA-01 - Sync der Mailingliste
- Diskussion:
- Richard Elsner: Dauerhaft, bedeutet das "für immer " oder für die übliche Zeit von drei Monaten?
- Stefan Schimanowski: Man kann das unterschiedlich bei den Administratoren des syncforum angeben.
- Richard Elsner: Dauerhaft wäre der falsche Term
- Stefan Schimanowski: Es geht auch Dauerhaft, für immer.
- Richard Elsner: Sollte präzisiert werden.
- Markus Kairies: Über Drittforen gibt es die Möglichkeit die Mailingliste aktuell jetzt schon mit zulesen.
- Stefan Schimanowski: Über altes usenetprotokoll nndp ist dies möglich. Der Kreis der Nutzer ist sehr klein.
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Sachantrag SA-02 - Terminfestlegung nächsten KPT
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Sachantrag SA-03 - Direktkandidaten zu LTW/BTW
- Diskussion:
- Andy spricht sich für 1 aus
- Hendrik spricht sich für 2 aus
Text - Alternative 1
Titel Alt 1: Aufstellung von Direktkandidaten zu LTW/BTW (ohne Einschränkung)
Text Alt 1:
Der Kreisparteitag möge beschließen: Die Piratenpartei Wiesbaden strebt an, zu den anstehenden Wahlen des Hessischen Landtages und des Deutschen Bundestages eigene Direktkandidaten aufzustellen.Text - Alternative 2
Titel Alt 2: Aufstellung von Direktkandidaten zu LTW/BTW (mit Einschränkung)
Text Alt 2:
Der Kreisparteitag möge beschließen: Die Piratenpartei Wiesbaden strebt an, zu den anstehenden Wahlen des Hessischen Landtages und des Deutschen Bundestages eigene Direktkandidaten aufzustellen. Im Sinne des Grundsatzes “Themen statt Köpfe” wird jeglicher personalisierter Wahlkampf (z. B. Kopfplakate) zu Gunsten dieser Kandidaten ausdrücklich abgelehnt. Die Rolle der Kandidaten soll sich auf die Vermittlung des Programms und sonstiger abgestimmter Positionen der Partei beschränken.Text - Alternative 3
Titel Alt 3: Nichtaufstellung von Direktkandidaten zu LTW/BTW
Text Alt 3:
Der Kreisparteitag möge beschließen: Die Piratenpartei Wiesbaden verzichtet darauf, zu den anstehenden Wahlen des Hessischen Landtages und des Deutschen Bundestages eigene Direktkandidaten aufzustellen.Text - Alternative 4
Text - Alternative 5
Begründung
Begründung Alt1: Viele Wähler sind sich der genauen Bedeutung des Prinzips der personalisierten Verhältniswahl per Erst- und Zweitstimme nicht bewusst und wählen der Einfachheit halber mit beiden Stimmen die gleiche Partei. Es ist daher zu befürchten, dass der Verzicht auf eigene Erststimmenkandidaten mit einem Verlust potenzieller Zweitstimmen einhergeht. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Wahlkreiskandidaten aufzustellen,obwohl diese keine realistischen Chancen auf eine Mehrheit haben und obwohl personalisierte Wahlkämpfe innerparteilich kritisch gesehen werden.
Begründung Alt2: Viele Wähler sind sich der genauen Bedeutung des Prinzips der personalisierten Verhältniswahl per Erst- und Zweitstimme nicht bewusst und wählen der Einfachheit halber mit beiden Stimmen die gleiche Partei. Es ist daher zu befürchten, dass der Verzicht auf eigene Erststimmenkandidaten mit einem Verlust potenzieller Zweitstimmen einhergeht. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Wahlkreiskandidaten aufzustellen,obwohl diese keine realistischen Chancen auf eine Mehrheit haben und obwohl personalisierte Wahlkämpfe innerparteilich kritisch gesehen werden. Um Letzterem Rechnung zu tragen und um einem Teil des im Vorfeld der OB-Wahl eskalierten Konfliktpotenzials von vornherein den Wind aus den Segeln zunehmen, enthält die Beschlussvorlage bereits eine Richtlinie für den Wahlkampf.
Begründung Alt3: Angesichts des Prinzips “Themen statt Köpfe” und der schlechten Erfahrungen des an innerparteilichen Zerwürfnissen gescheiterten OB-Wahlkampfes kann es sinnvoll sein, auf Direktkandidaten zu verzichten, selbst wenn dies einige Zweitstimmen kosten sollte.Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Dringlichkeitsanträge
Dringlichkeitsantrag DA-01 - Rüge für die Vertrauenspersonen
- Jörg Sobek begründet die Dringlichkeit seines Antrages. Dies ist die erste und letzte Gelegentheit als KPT das Verhalten der Personen zu bewerten.
- Gegenrede von Bernd Fachinger, Er würde es lieber auf dem nächsten KPT behandeln.
Text
Eröffnung von Redelisten zur Gegenrede bei Dringlichkeitsanträgen
offene Abstimmung
Ergebnis
- Robert Stein-Holzheim weist auf die Wichtigkeit und die mediale Beobachtung des aKPT hin. Spricht sich für die Beahndlung aus.
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
- Jörg Sobek begründet seine Antrag.
- Diskussion:
- Hendrik Seipel-Rotter: Missbilligt die eingesetzten Mittel. Hält das Ziel der Handlungen aber als legitim. Es besteht zu Hans-Jörg kein Vertrauensverhältnis. Hans-Jörg wäre mit dem Warten auf ein Votum eines aKPT nicht mehr als Kandidat für die Piraten zu verhindern gewesen.
- Robert Stein-Holzheim: Es geht nicht mehr um Hans-Jörg oder andere Personen und deren Verhalten. Es geht nur darum, welches Signal nach außen gesendet wurden. Führungsleute, also Leute die wir gewählt haben, führen nicht demokratische Aktionen durch. Wenn man sich als Antidemokrat geäußert hat, kann man nicht an seinem Amt kleben. Gleichzeitig muss man die Arbeit der Gründungspiraten weiter achten.
- Bernd Fachinger: Weist darauf hin, dass die Vertrauenspersonen die Macht hatten Hans-Jörg abzumelden. Sie wurde demokratisch dafür gewählt.
- Hans-Jörg Tangermann: Wenn eine kleine Gruppe, die zufällig Vertrauenspersonen sind, gegen eine demokratische Wahl handlen, ist das Willkür. Michael Göttenauer hat sich bei mir entschuldigt und bedauert sein Handeln.
- Bernd Preißmann: Weist darauf hin, dass die Vertrauenspersonen auf dem selben KPT wie der OB-Kandidat gewählt wurde und somit demokratisch legitimiert sind.
- Bernd Fachinger: Thema war von Anfang an, dass zwei Vertrauenspersonen gemeinsam eine Entscheidung getroffen haben. Einer hat sich dafür entschuldigt und der andere wird dafür gebasht. Es wird nicht angezweifelt, dass die Abmeldung des OB-Kandiaten falsch war.
Schließung der Redeliste GO-03
- Miachael Passlack: Mitglied der PG OB-Wahl. Keiner hinterfragt die Arbeitsweise der PG, die alles andere als demokrtisch war.
- Kathrin Hilger: Ich habe Sicht von außen. Das Verhalten von Hans-Jörg nach der Abmeldung war unpiratig.
- Richard Elsner: Ich habe vor meine Rücktritt versucht Konsens herzustellen.
- Eduard: Vertrauenspersonen missbrauchten ihre Funktion. Sie waren demokratisch legitimiert, handelten aber nicht demokratisch.
- Günni: Wer ist die Basis? Die Mitglieder der PG OB-Wahl sind alle im Raum zu sehen. Viele der 134 Mitglieder sind nicht da. Hinweis auf die Aufstellungsversammlung und der dortigen Erklärung der Funktion der Vertrauenspersonen. Verweist auf ein Meinungsbild vom 27.Dezember 2012.
- Christian Fleißner: Weist auf die zwei unterschiedlichen Interpretationen der Funktion der Vertrauenspersonen hin.
Antragsteller
Abstimmungoffene Abstimmung
Ergebnis
Text
Änderung der Geschäftsordnung. Aufnahme der Möglichkeit zur Eröffnung der Reseliste.
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an Wahlleitung
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
geheime Abstimmung
Stimmberechtigt: 28Stimmenart | Abgegebene | Gültige | Ungültige | JA | NEIN | Enthaltung |
---|---|---|---|---|---|---|
Stimmenanzahl | 26 | 25 | 1 | 19 | 5 | 1 |
Ergebnis
Übergabe an Versammllungsleitung
Dringlichkeitsantrag DA-02 - Rüge für Hendrik und Kristof
- Jörg Sobek begründet seine Antrag.
- Diskussion:
- Bernd Fachinger: verwahrt sich strikt gegen den Begriff Einflussnahme, sieht eher ein Update 1.0. Berichtet über ein Gespräch mit Michael Göttenauer. in dem er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass bei einer höheren Teilnehmerzahl der Beeinflussungsgrad steigt.
- Dominik Assaf: Kann den Antrag nicht nachvollziehen und weist darauf hin, dass im Antragstext das Wort Einflussnahme eine Unterstellung ist, wenn keiner der Vertrauenspersonen dies äußert.
- Michael Göttenauer: Gibt die Ereignisse um die Zurücknahme des OB-Kandidaten wieder. Sagt, dass er überrumpelt und beeinflusst wurde. Hätte ich alleine mit Bernd geredet, wäre es wahrscheinlich nicht so weit gekommen.
Redeliste bleibt offen GO-07
- Hendrik Seipel-Rotter: Weist darauf hin, dass Michael aktiv an der PM zur Abmeldung mitgearbeitet hat und er nur einen Satz "Er soll endlich Verantwortung übernehmen, entweder für die Abmeldung oder für den Wahlkampf" an diesen Morgen gesagt hat.
- Andreas Scheuermann: Will wissen, was die Piraten gesagt hätten, wenn dies in einer anderen Partei passiert wäre. Drückt seine Wertschätzung für die Offenheit von Michael Göttenauer aus.
- Richard Elsner: Einer unser Grundsätze ist Transparenz. Kann nachfühlen, wie sich Michael gefühlt hat als er vier Leuten gegenüber saß.
- Bernd Fachinger: Weist auf die Grundzüge eines Gesprächs, der gegenseitigen Beeinflussung hin. Es geht hier nur darum, dass die "besagten Vier" gesagt haben was Sache ist. Es war an Michael daraus seine Entscheidung zu treffen. Auf dem Heimweg sagt Michael zu Bernd. Nicht, dass es so aussieht als ob ich beeinflusst wurde.
- Hans-Jörg Tangermann: Ich merkte, dass es Spannungen gibt. Ich bot an den Wahlkampf zu separieren. Dafür gab es keine Mehrheiten.
- Dominik Assaf: Wodurch fühlte sich Michael beeinflusst? Ich gehe zu keinem der beiden Lager. Ging es nur um die Anwesentheit oder gab es eine unmoralische Beeinflussung?
- Markus Kairies: Am 27.12.2012 sollte keine Aussprache stattfinden. Es waren sehr arrogante Leute anwensend, die auch im Antragstext stehen.
Versammlungleitung macht darauf Aufmerksam, dass nur zum Antrag zu sprechen ist.
- Robert Stein-Holzheim: In der Außenwahrnehmung wird keiner diesen Antrag verstehen. Es wird durch den Beschluss nichts geklärt, sondern die Gräben nur tiefer. Michael fühlte sich beeinflußt. Der Antrag ist überflüssig.
- Jörg Sobek: Wir brauchen den Antrag. Allein wegen den anstehenden Wahlen. Das Verhalten hintenrum auf die Entscheidung Einfluss zu nehmen ist zu verurteilen.
- Michael Göttenauer: Ein Argumnet war, dass Hans-Jörg mit einem Presseshitstorm am 27.12 gedroht hat. Später stellte sich heraus, dass Hans-Jörg dies nicht gemacht hat.
- Johanes Hochstädter: /
Versammlungsleitung entzieht Johannes das Wort
- Bernd Fachinger: Hans-Jörg hat am 27.12 mit einem Presseshitstorm gedroht, aber erst als fast alle weg waren. Nachzulesen in einer E-Mail von Tobias Elsenmüller.
- Günni: Wir müssen uns endlich mit dem Thema auseinander setzen.
Schließung der Redeliste GO-08
- Andreas Scheuermann: Die Beeinflussung lag schon durch zustandekommen des Treffens am 28.12.2012 vor.
- Ernst-Joachim Preussler: Wurde bei diesem Vorfall Geld geboten oder handelt es sich nur um eine Diskussion. Daher ist der Antrag abzulehnen.
- Hans-Jörg Tangermann: Ich habe Michael am Abend des 27.12. angerufen. Ich habe nie mit einem Presseshitstorm gedroht. Im VoSi-Protokoll steht davon nichts. Ich habe gesagt: "Solltet ihr morgen planen die Kandidatur zurückzunehmen, dann sollten wir uns heute darauf verständigen, was wir in eine PM schreiben, weil ein Presseshitstorm zu erwarten ist." So sollte Schaden von den Piraten genommen werden.
- Michael Passlack: Die Vertrauenspersonen sind keine Idee der Piraten, sondern im Wahlgesetz geregelt. Miachel hat sinngemäß gesagt. dass in der PG irgendwas schief läuft.
- Hendrik Seipel-Rotter: Wenn ihr missbilligen wollt, dass wir uns getroffen dann macht das. Einfluß habe ich keinen auf ihn genommen.
- Richard Elsner: Wer hat sich für das Treffen am 28.12. Urlaub genommen. Heißt es nicht, tue etwas, verschaffe dir Mehrheiten.
Antragsteller
Abstimmungkeine Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an Wahlleitung
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
geheime Abstimmung
Stimmberechtigt: 28Stimmenart | Abgegebene | Gültige | Ungültige | JA | NEIN | Enthaltung |
---|---|---|---|---|---|---|
Stimmenanzahl | 27 | 26 | 1 | 12 | 14 | 0 |
Ergebnis
Übergabe an Versammllungsleitung
Dringlichkeitsantrag DA-03 - Direktkandidaturen für Personenwahl nur durch PT-Beschlüsse
- von Antragsteller Hans-Jörg Tangermann zurückgezogen
Dringlichkeitsantrag DA-04 - Rücknahme von Direkt-Kandidaten für LTW/BTW
- von Antragsteller Hans-Jörg Tangermann zurückgezogen
Erklärung des Vortsnades
- Vorstand zieht in diesen Moment geschlossen zurück
Basisgedanken
- Verlesung des Basisgedanken
Wahl des Kreisvorstandes
Übergabe an den Wahlleiter
Wahl des Vorsitzenden
- Eröffnung der Kandidatenliste für den Vorsitzenden durch die Wahlleitung.
- Zur Wahl stellen sich:
- Manuel Wüst
- Schließung der Kandidatenliste durch die Wahlleitung.
- Fragen an den Kandidaten
Stimmberechtigte: | ? | ||
Stimmenart | abgegebene | gültige | ungültige |
Stimmenanzahl | 27 | 27 | 0 |
Kandidatat | JA | NEIN | Enthaltung |
Mauel Wüst | 23 | 2 | 1 |
Manuel Wüst nimmt die Wahl an und ist neuer Vorsitzender des Kreisverbandes.
Wahl des stellv. Vorsitzenden
- Eröffnung der Kandidatenliste für den stellv. Vorsitzenden durch die Wahlleitung.
- Zur Wahl stellen sich:
- Robert Krause
- Jörg Sobek (nimmt Vorschlag an)
- Schließung der Kandidatenliste durch die Wahlleitung.
- Fragen an die Kandidaten
Stimmberechtigte: | 27 | ||
Stimmenart | abgegebene | gültige | ungültige |
Stimmenanzahl | 25 | 25 | 0 |
Kandidatat | JA | NEIN | Enthaltung |
Robert Krause | 18 | / | / |
Jörg Sobek | 13 | / | / |
Robert Krause nimmt die Wahl an und ist neuer stellv. Vorsitzender des Kreisverbandes.
Wahl des Schatzmeister
- Eröffnung der Kandidatenliste für den Schatzmeister durch die Wahlleitung.
- Zur Wahl stellen sich:
- Christian Leonhardt
- Schließung der Kandidatenliste durch die Wahlleitung.
- Fragen an den Kandidaten
Stimmberechtigte: | 27 | ||
Stimmenart | abgegebene | gültige | ungültige |
Stimmenanzahl | 23 | 23 | 0 |
Kandidatat | JA | NEIN | Enthaltung |
Christian Leonhardt | 22 | 1 | 0 |
Christian Leonhardt nimmt die Wahl an und ist neuer Schatzmeister des Kreisverbandes.
Wahl des Generalsekretärs
- Eröffnung der Kandidatenliste für den Generalsekretär durch die Wahlleitung.
- Zur Wahl stellen sich:
- Jörg Sobek
- Schließung der Kandidatenliste durch die Wahlleitung.
- Fragen an den Kandidaten
Stimmberechtigte: | 27 | ||
Stimmenart | abgegebene | gültige | ungültige |
Stimmenanzahl | 24 | 24 | 0 |
Kandidatat | JA | NEIN | Enthaltung |
Jörg Sobek | 20 | 4 | 0 |
Jörg Sobek nimmt die Wahl an und ist neuer Generalsekretär des Kreisverbandes.
Wahl der Beistizer
- Eröffnung der Kandidatenliste für den Generalsekretär durch die Wahlleitung.
- Zur Wahl stellen sich:
- Nicolas Dorwig
- Tobias Cieplik (nimmt Vorschlag von Richard an)
- Richard Elsner (nimmt Vorschlag von TC an)
- Schließung der Kandidatenliste durch die Wahlleitung.
- Fragen an den Kandidaten
Stimmberechtigte: | 27 | ||
Stimmenart | abgegebene | gültige | ungültige |
Stimmenanzahl | 24 | 24 | 0 |
Kandidatat | JA | NEIN | Enthaltung |
Nicolas Dorwig | 21 | 1 | / |
Tobias Cieplik | 15 | 1 | / |
Richard Elsner | 13 | 1 | / |
Nicolas Dorwig, Tobias Cieplik und Richard Elsner nehmen die Wahl an. Alle drei sind damit Beisitzer im neuem Vorstand des Kreisverbandes. Übergabe an Versammllungsleitung
Erklärung des Vertrauenspiraten-Pirat
- Vertrauenspirat des LV Hessen Christian Fleißner spricht zum aKPT und bitte eine Mediation an.
Rechenschaftsberichte der Mandatsträger
Rechenschaftsbericht der Stadtverordneten
Rechenschaftsbericht der Stadtverordneten
- Hendrik Seipel-Rotter und Michael Göttenauer präsentieren eine Fülle von Anträgen, die sie im letzten Jahr gestellt haben. Sie rufen die Piraten dazu auf sich mehr an der Rathausfraktion zu beteiligen.
- Nachfrage von Günni
Rechenschaftsbericht der Ortbeiratsmitglieder
- Markus Kairies spricht kurz über seien Aktivitäten im Ortsbeirat Westend. Allgemeine Kritik an dem Nutzen von Ortsbeiräten.
- Nachfrage von Hendrik
Abschluworte des neuen Vorsitzenden
Versammlungsende
Die Versammlungsleitung schließt die Versammlung um 16:05 Uhr.