Diskussion:Listenwahl

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"Hot"

Kann der Artikel bitte aus der Kategorie "hot" entfernt werden? Außerhalb dieser Seite scheint niemand sich dafür zu interessieren.

Zusammenfassung/Einführung/Problemstellung

Kein Mensch, der die Diskussion nicht kennt, versteht diesen Artikel. Bitte stellt in einigen Sätzen klar, worum es dem Artikel geht.

Sprache des Misstrauens

Die Sprache in dem Text ist durchsetzt von Negativ-Begriffen, vom "unterlaufen", von "Syndromen", "Spaltung", "Erpressungs-Versuchen", "Profilierungssucht", "Verschwörungs-Theoretiker", "extreme Gruppen". Das ist eine Welt, in der ich nicht Politik mache. Wo solche Geister herumschwirren, diskutiere ich gar nicht erst mit. Sorry. --Bernd 11:18, 14. Apr. 2008 (CEST)

Dem schließe ich mich an. Wer im Forum und auf den Mailinglisten mitliest oder mitschreibt gewinnt den Eindruck das eine Diskussion welche ergebnissoffen sein will, -nicht Ziel ist. Der ganze Antrag wird mit Anwürfen verbunden die mir wirklich fremd sind und keinem politischen Arbeitsprozess entsprechen. Die obengenannten Begriffe kann man um Größenordnungen erweitern und lassen vermuten das man auch auf dem BPT auf Polarisierung setzt. --Nimix 17:34, 14. Apr. 2008 (CEST)

Eine Diskussion welche Ergebnis-offen sein soll wird neutral begonnen mit "Hallo, ich habe eine Idee welche ich gut finde - was meint Ihr dazu". Das einreichen eines Antrages auf Satzungsänderung über welchen vier Wochen später entschieden werden muss ist keine neutrale Bitte um Diskussion. Mir wäre es auch lieber gewesen wir hätten das mit mehr Ruhe besprechen können. Ebenso wie der Antrag mit den 30% Sonderabgabe welche einen Bürgermeister mit 900 Euro netto heimschickt und auch Bodo´s urspr. Antrag welcher die Partei kurz nach dem BPT für 2 Jahre Handlungsunfähig gemacht hätte bleibt bei solchen Dingen nur wenige Tage Zeit. Während das mit der Abgabe schnell jedem klarzumachen ist der rechnen kann ist dies hier im Vorfeld nicht so einfach möglich. Dies zumal Ihr Euch in den zwei Monaten bislang nichts weniger als kooperativ verhalten und jegliche Kritik und die Diskussionen einfach nur ignoriert oder wahlweise (neu) geblockt habt. "Politische Arbeitsprozesse" sehen wirklich anders aus. Zumindest unter Parteifreunden wird man normalerweise nicht (nachdem man selbst die Diskussion beginnen musste) kurz vor knapp am Vorabend einer Abstimmungsentscheidung darum gebeten "Ergebnis-offen" über den Inhalt eines neuen und nicht trivialen Gesetzesentwurfes zu reden welcher seit Monaten in der Schublade liegt. Aloa5 08:43, 15. Apr. 2008 (CEST)
Eine ergebnisoffene Diskussion sieht so aus, dass jemand eine Idee vorstellt und deren Vorteile gegenüber dem bestehendem System angibt, so es ein bestehendes System gibt. Anschließend werden die Pro und Contras diskutiert. Contras sind nun mal zum Teil auch die Missbrauchsfälle und Diskutieren bedeutet, dass man verschiedene Standpunkte hat. Während Bodo das alles verstanden hat und Fehler in seinem Vorschlag ausmerzt und so seine Idee optimiert, plärrt ihr beiden hier rum, dass jemand es wagt, Kritik an eurem Vorgehen und an euren Ideen zu äußern. Ihr seid beide nicht kritikfähig. Elcon 10:05, 15. Apr. 2008 (CEST)