Diskussion:Christen in der Piratenpartei/Bekenntnis

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Zitat AliCologne:

Religion hat Privatsache zu bleiben. Ihr schreibt das ihr gegen Antireligiöse Stellung bezieht. Ich als Atheist fühle mich angegriffen. Auch der letzte Satz ist blanker Hohn gegen alle nicht Christen.


Ganz ehrlich ich als Christ fühle mich ebenfalls angegriffen nicht nur durch solche Aussagen sondern in vielen Punkten zu diesem Thema. Ich finde es traurig dass die Piraten speziell hierbei nicht auf Gleichberechtigung setzen sondern die nicht-Atheisten diskriminieren. Dabei ist es doch genau das was bisher umgekehrt kritisiert wurde...

Das zeigt deutlich dass auch in der Piratenpartei die Religion eben nicht Privatsache ist sondern der Atheismus die vorherrschende "Parteiweltanschauung". Als Christ fühle ich mich hier fast schon verfolgt wenn man das Thema anspricht so harsch sind die Entgegnungen.

Ich finde es gut wenn wir eine tolerante Gesellschaft aufbauen wollen in der wir mit allen Glaubensrichtungen und Lebensphilosophien im Einklang leben. Aber dazu gehört dass man gewillt ist einen Dialog zu führen und nicht anfängt ein Thema als Tabuthema zu führen. In dem Punkt läuft leider echt was falsch. KitingChris

  • So ist es leider. Viele haben die Sache mit der Religionsfreiheit noch nicht wirklich verstanden und glauben, nur weil sie behaupten, Religion sei Privatsache, dürfe sie nicht öffentlich sein. Die Verfassungswidrigkeit dieser Position wird offensichtlich nicht erkannt – gerade von den Anhängern der Religion Atheismus nicht. Rainer Klute 12:51, 22. Sep. 2013 (CEST)