Bundesvorstand/Umlaufbeschluss/058

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Antrag

Aufnahme von Geschäftsbetrieb Fanshop, Gründung einer UG

Kopiervorlage fürs Blog:

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[titel]Aufnahme von Geschäftsbetrieb Fanshop, Gründung einer UG[/titel]
[text]Die Piratenpartei wurde 2006 gegründet und hat sich in der Zwischenzeit erfolgreich im Parteienspektrum und in der Gesellschaft etabliert. Es gibt einen permanenten Zulauf an Mitgliedern, einen hohen Einsatzwillen der ehrenamtlich tätigen Menschen und eine hohe Identifikation mit den Zielen der Piratenpartei. Die Partei ist mittlerweile in 4 Landtagen vertreten.
Dabei ist festzustellen, dass die Piratenpartei wie keine andere Partei in Deutschland ein hohes Potential an sogenannten Fanartikeln hat. Alleine im Bereich der T-Shirts mit einem Piraten-Logo darauf gibt es heute mehr als ein Dutzend Geschäfte und Online-Shops, die damit Geld verdienen.
Ein  wesentliches Ziel der UG ist es, diese Umsätze und Erträge für die Partei nutzbar zu machen. 
Fianzielle Risiken sind nicht vorhanden. Es gibt aufgrund der Natur der Sache nur wenige oder gar keinen Wettbewerber. 
Das einzige Risiko liegt darin, dass sich die Piratenpartei auflösen könnte oder sich einer anderen Organisation anschließen könnte. Aufgrund der politischen Lage ist dieses Risiko jedoch bis auf Weiteres nicht gegeben.
Die benötigte Summe für den Erwerb von Ware ist zunächst relativ klein, es werden keine mit Risiko(Alter) behafteten Warenbestände gekauft. 
Investitionen in ein Ladenlokal oder größere Personalmengen usw. entfallen. Das Büro und das Lager befinden sich im Umkreis des GF, die laufenden Kosten sind relativ schnell aus den Einnahmen finanzierbar.
Kunden können Artikel der Piratenpartei kaufen und sich dabei sicher sein, dass diese von der Partei autorisiert sind und Gewinne und Erträge der Partei zu Gute kommen.
Der Business-Plan, in sehr konservativer Form, liegt dem BuVo vor.[/text]
[antragsteller]Michael Levedag / BlackPirate[/antragsteller]
[stimmen]
[stimme abgabe="?"][name]Bernd Schlömer[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Sebastian Nerz[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Markus Barenhoff[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Swanhild Goetze[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Sven Schomacker[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Katharina Nocun[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Klaus Peukert[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Christophe Chan Hin[/name][grund][/grund][/stimme]
[stimme abgabe="?"][name]Andreas Popp[/name][grund][/grund][/stimme]
[/stimmen]
[zusatz][/zusatz]
[/beschluss]

„ “ befindet sich nicht in der Liste (Angenommen, Abgelehnt, Vertagt, abgelehnt, angenommen, vertagt, Entwurf, eingereicht, übernehmen, zurückgezogen, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Antragsergebnis“.

AntragsText
Die Piratenpartei wurde 2006 gegründet und hat sich in der Zwischenzeit erfolgreich im Parteienspektrum und in der Gesellschaft etabliert. Es gibt einen permanenten Zulauf an Mitgliedern, einen hohen Einsatzwillen der ehrenamtlich tätigen Menschen und eine hohe Identifikation mit den Zielen der Piratenpartei. Die Partei ist mittlerweile in 4 Landtagen vertreten. Dabei ist festzustellen, dass die Piratenpartei wie keine andere Partei in Deutschland ein hohes Potential an sogenannten Fanartikeln hat. Alleine im Bereich der T-Shirts mit einem Piraten-Logo darauf gibt es heute mehr als ein Dutzend Geschäfte und Online-Shops, die damit Geld verdienen. Ein wesentliches Ziel der UG ist es, diese Umsätze und Erträge für die Partei nutzbar zu machen. Fianzielle Risiken sind nicht vorhanden. Es gibt aufgrund der Natur der Sache nur wenige oder gar keinen Wettbewerber. Das einzige Risiko liegt darin, dass sich die Piratenpartei auflösen könnte oder sich einer anderen Organisation anschließen könnte. Aufgrund der politischen Lage ist dieses Risiko jedoch bis auf Weiteres nicht gegeben. Die benötigte Summe für den Erwerb von Ware ist zunächst relativ klein, es werden keine mit Risiko(Alter) behafteten Warenbestände gekauft. Investitionen in ein Ladenlokal oder größere Personalmengen usw. entfallen. Das Büro und das Lager befinden sich im Umkreis des GF, die laufenden Kosten sind relativ schnell aus den Einnahmen finanzierbar. Kunden können Artikel der Piratenpartei kaufen und sich dabei sicher sein, dass diese von der Partei autorisiert sind und Gewinne und Erträge der Partei zu Gute kommen. Der Business-Plan, in sehr konservativer Form, liegt dem BuVo vor.
Begründung
Gründung einer UG mit dem Ziel, einen Fanshop zu betreiben. Dieses ausserhalb der Partei, denn diese ist kein Wirtschaftsunternehmen. Damit sollen Werte, die sich mit „Fanartikeln“ der Piratenpartei, erzielen lassen und die heute an externe Unternehmen wie getdigital oder spreadshirt gehen, an die Partei gebunden werden. Erzielte Gewinne kann die Partei als Spende gut gebrauchen, zusätzlich wird dadurch der Partei geholfen, die Wahlkampfkosten-Rückerstattung in voller Höhe zu erhalten. Mittelfristig soll die UG in eine GmbH umgewandelt werden.
beantragt am
2012/8/27
Antragsteller
Michael Levedag / BlackPirate
Meinungsbild in LQFB
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Umsetzungsverantwortlich
Michael Levedag

Beschluss

(Umlauf)beschluss des Bundesvorstandes vom   # : Aufnahme von Geschäftsbetrieb Fanshop, Gründung einer UG
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Text:
{{{BeschlussText}}}
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Ergebnis:  
Redmine-Link:  
Zusatzinfos: