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Warum Politik für mich wichtig ist
- Weil das Grundgesetz für mich nicht nur Makulatur sein soll.
- Weil die sich daraus ergebenen grundlegenden Menschen- und Bürgerrechte nicht ausgehöhlt werden dürfen.
- Weil ein Staat seinen Bürger/innen nicht im voraus misstrauen darf.
- Weil ein Staat seine Bürger/innen nicht entmündigen darf.
- Weil ich für ein ganz neues System der Basisdemokratie bin.
- Weil ich Basisdemokratie und Volksabstimmungen für den einzig möglichen Weg in eine positive Zukunft halte.
- Weil ich für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit bin.
- Weil ich unsere Nationalhymne nicht mag.
- Weil ich permanente Überwachung für kein geeignetes Mittel zur Veränderung oder Verbesserung halte.
- Weil die digitale Welt einen immer größeren Stellenwert bekommen wird.
- Weil alle Menschen gleichen Zugang zu Bildungsmöglichkeiten erhalten sollten.
- Weil Wissen und Bildung kostenlos sein müssen.
- Weil Privatkopien kein Verbrechen sind.
- Weil nicht jeder Internetnutzer ein potentieller Verbrecher ist.
- Weil Löschen besser ist als Sperren.
- Weil ich gegen Kinderpornographie bin.
- Weil Staat und Wirtschaft keine Kooperation gegen Menschen eingehen dürfen.
- Weil jede/r Bürger/in jederzeit mitbestimmen können sollte – nicht nur alle 4 Jahre einmal.
- Weil Parteiarbeit bei den etablierten Parteien bedeutet: Nach oben buckeln, nach unten treten. Dies entspricht nicht meinem Selbstverständnis.
- Weil ich der Meinung bin, dass die Bürger in ihrer Gesamtheit wesentlich mehr Wissen und Fähigkeiten vereinen, als das irgendein/e Politiker/in leisten kann.
- Weil ich gegen Patente auf Lebewesen bin.
- Weil ich mich mit keinem Parteiprogramm, den dem ich nicht selbst mitgearbeitet habe, identifizieren kann.
- Weil es nicht stimmt, dass viele Köche den Brei verderben.
- Weil noch viel zu wenig Frauen bei den Piraten sind :-)
- (unvollständig/in Arbeit)
Der Gescheitere gibt nach!
Ein unsterbliches Wort.
Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916
Ideensammlung/Arbeitsbereich
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