Benutzer:Piratenraz

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EX-Pirat

Ich habe am 02.07.2013 meine Mitgliedschaft in der Piratenpartei Deutschland gekündigt.

Wer

Ich bin in Itzehoe (SH) geboren worden und mit meine älteren Schwester bei meinen Eltern aufgewachsen. In meiner Heimatstadt habe ich die Grundschule besucht und meinen Abschluss der mittleren Reife erlangt. Danach habe ich eine kaufmännische Ausbildung begonnen und abgeschlossen. Im Anschluss trat ich meine erste Anstellung an, diese Zeit wurde durch meinen Wehrdienst unterbrochen. Um mich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln, wechselte ich den Arbeitgeber und den Standort, es folgten eine Reihe von Städten (Krefeld, Nürnberg, Essen, Frankfurt a.M., Kiel, Stuttgart, Düsseldorf, Mailand, Aschaffenburg, Berlin) und neuen beruflichen Herausforderungen. Heute lebe ich zusammen mit meiner tollen Frau in Berlin.

Was

Mich interessiert Wirtschaft. Das kommt durch meine Ausbildung, meine berufliche Karriere, die Gründung und das Betreiben von nun vier unterschiedlichen Unternehmen. Heute bin ich selbstständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Unternehmensgründung und -optimierung.

Sport: Zen-Taekwondo

Meine Vereine: Fortuna Düsseldorf

St. Pauli

Union Berlin

Freude: Kunst und Kultur, sowie Freunde treffen, hat für mich einen sehr hohen Stellenwert.

Warum

Ich bin Pirat geworden, weil die derzeitige politische Landschaft sich als Interessenvertretung der Konzerne darstellt und nicht die Bürger vor Übermacht und Willkür schützt. Mittlerweile stellt die Politik jeden Bürger als Gefahr dar und will in seine Privatsphäre eingreifen - das kommt einem Generalsverdacht gleich.

Was will ich:

  • Massiver Abbau der Subventionen
  • Einfache Steuergesetzgebung
  • Erhalt und Verbesserung der sozialen Sicherungssysteme
  • Starke Interessenvertretungen (Arbeitnehmer)
  • Eine Regierung, die den Rahmen vorgibt und Visionen hat
  • Gerechte Bezahlung (z.B. Leiharbeiter sollen eine um 15% höhere Vergütung bekommen, als die, durch die Tarifpartner ausgehandelte Vergütung beträgt)
  • Kostenloses Lernen und Studieren
  • Ökologisches, verantwortungsvolles Handeln
  • Keinen Krieg
  • Unterstützung von demokratischen Bewegungen
  • Unantastbarkeit der Menschen- und Grundrechte

LQFB-INIs

Ja: 65 (82%) · Enthaltung: 3 · Nein: 14 (18%) · Angenommen

Das Quorum wurde nicht erreicht.

555 plus X Tage bei den Piraten

Der Anfang

Vor etwa eineinhalb Jahren habe ich mich entschieden, die Piraten zu besuchen. Es wurde so viel Gutes berichtet: Politik neu gestalten, mitmachen, Liquid Democracy – eben neu und zeitgemäß. Nach einer kurzen Recherche in Internet habe ich mir ein Crewtreffen ausgesucht und bin zu einem Treffen gegangen. Crew-Treffen ist wie ein Stammtisch, nur eben politisch. Mein erster Kontakt war sehr offen, erfreulich und einladend. So nahm ich an meinem ersten Crew-Treffen teil. Eine recht große Gruppe von rund 30, recht vielschichtigen Personen hat sich nach und nach eingefunden. Es wurden viele Laptops aufgebaut und es wurde eifrig getippt und gesprochen. Dann ging es los. Jemand hat eine Tagesordnung aufgestellt und die Punkte wurden besprochen. Man hat sich respektvoll und freundlich ausgetauscht. Für mich war es so, als sei ich nie woanders gewesen.

Das war super.

Der Einblick

Vom ersten Tag konnte ich mich einbringen. Nach und nach verstand ich die Tools, wie das Wiki, das PAD (ein virtuelles Blatt Papier in dem alle, die sich darauf einloggen, schreiben können) oder das LQFB, für das ich später einen Zugang bekam. LQFB ist ein Meinungsbildungstool, auf dem Anträge vorgestellt und weiter entwickelt werden – eine klasse Sache und so neu. Es gab sehr viele Aktionen, bei denen man mitmachen konnte: Info-Stände, Kiezspaziergänge, Schulungen u.v.m.. Überall wo Piraten auftraten, schwappte einem eine sehr positive Stimmung der Bürger entgegen.

Irgendwann teilte sich die Crew in kleinere Crews auf. Immer kamen neue Leute vorbei, um - so wie ich - mitzumachen. Politiker aus dem AGH Berlin waren auch oft dabei. Ich machte mehr und fuhr auch zu einem Bundesparteitag und besuchte diverse Gebietsversammlungen. Ich fühlte mich hier richtig und wollte mich noch mehr einbringen. So habe ich mich für einen Vorstandsjob angeboten. Wenn man das macht, wird man gegrillt – das bedeutet befragt zu werden. Ein Alt-Pirat hatte nichts Besseres zu tun, als mich bei der Befragung zu beleidigen und persönlich anzugreifen. Als er dann selbst befragt wurde, haben andere Piraten ihn erheblich zurecht gewiesen – da jeder Pirat gleichwertig ist. Das fand ich prima.

Eine echte Aufbruchsstimmung war vorhanden, bei der alles möglich war. Irgendwann kippte die Stimmung in der Piratenpartei und es wurde recht aggressiv und misstrauisch. Das war das Ergebnis von endlosen Streitereien und verfehlten Auftritten in der Öffentlichkeit. Da bei den Piraten alles öffentlich stattfindet, gab es hier viele Streitereien auch auf Bundesebene, die natürlich dankbar von der Presse aufgenommen wurden. Ohne den Willen eine Einigung zu finden, kann solch ein Streit sehr lange andauern. Bürger haben das nicht mehr verstanden und irgendwann haben sie sich genervt abgewendet.

Viele Piraten haben sich berufen gesehen, nur noch taktisch vorzugehen. Das zeigt sich daran, dass Anträge nicht mehr offen diskutiert wurden, sondern bei stimmberechtigten Versammlungen in allerletzter Minute eingereicht wurden. So konnte sich keiner damit hinreichend auseinandersetzen und viele haben über Sachen abgestimmt, ohne den Inhalt zu kennen und welche Folgen das hat. Wenn man eine Diskussion bei den Piraten sprengen will, dann beginnt man eine LQFB-Diskussion: Klarnamen oder nicht? Irgendwann war dann doch ein Beschluss gefasst – wir sollten ein eigenes LQFB für den Bezirk bekommen – aber da hatte schon jemand eine einstweilige Verfügung erwirkt und nun hatten wir nichts – nur weitere Streitereien.

Unverbindliche Unverbindlichkeit des unverbindlichen Mitmachens. Wenn Aktionen ins Leben gerufen wurden, entwickelten einige Piraten einen unglaublichen Tatendrang, doch keiner hatte Lust sich irgendwie mit anderen abzustimmen, was man sinnvollerweise in einem Prozess nacheinander erledigen will, damit das Ziel erreicht wird. Das hatten zur Folge, dass man sich Wochen lang über einen einfachen Text gestritten hat, mit dem Ergebnis, dass dieser nicht zustande kam. Ebenso wenn Aktionen gemacht wurden, bei denen Piraten vor Ort sind, wie z.B. ein Infostand – so gut wie niemand wollte sich im Vorfeld festlegen, dass er da ist. So kann die Idee, Inhalte der Piratenpartei zu präsentieren noch so gut sein, doch wenn keiner mitmachen will, kann man auch keine Ergebnisse vermitteln.

Vor einigen Wochen wollte ich wissen, welchen Status die AGs der Piratenpartei haben. AGs sind Arbeitsgruppen, die sich auch bundesweit mit der inhaltlichen Themenentwicklung auseinandersetzen. Ich wollte wissen, wie dieser Wissenspool von Piraten genutzt wird und ob sie zu themenspezifischen Gesprächsrunden eingeladen werden. Ich habe bundesweit etwa 100 AGs versucht per angegebener E-Mail zu erreichen. Das war schlicht schon ein Desaster. Doch der Rücklauf war noch viel beeindruckender. Es haben tatsächlich 5 AGs geantwortet und eine hat mir mitgeteilt, dass ihr Sachverstand noch nie abgerufen worden sei.

Besonders fand ich vor einigen Tagen die Aktion des offenen Briefs an den Ottoversand, weil dieser ein fragwürdiges Mädchen T-Shirt verkauft – gut, der Spruch war Mist und der Protest ist inhaltlich gerechtfertigt. Doch komisch fand ich, wie schnell hier gehandelt wurde. Denn nur einen Tag später wurde die neue EU-Datenschutzverordnung in Brüssel verhandelt. Das hatte bei den Piraten leider keiner auf dem Schirm.

Mein Fazit

Die Piraten haben die vielbeschriebene gegenseitige Toleranz abgelegt. Handeln wird vielfach durch Mistrauen gesteuert. Wenn ein Pirat sich zu einer Sache öffentlich äußert, dann kann er gewiss sein, dass viele aus dem Nichts auftauchen, alles besser wissen und es in jedem Fall besser machen würden, aber das nie tun werden. So traut sich eigentlich fast niemand mehr, echt etwas zu machen.

Die Piraten verlieren sich im Kleinklein des politischen Alltags. Dies wird durch Überforderung und ungenügende Koordinationsbereitschaft zusätzlich verstärkt. Piraten mit einem Votum der Wähler legen das Mandat nieder, weil sie keinen Sinn darin sehen. Hier wird das Wählervotum nicht respektiert! Hier hätte man sich im Vorfeld über die Konsequenzen im Klaren sein und wenn man gewählt wird auch diese Aufgabe ernst nehmen zu müssen und nicht typisch piratisch einfach zusagen und dann lass ich das wieder!

Sogar der Austausch unter den meisten BVVen ist mangelhaft, was dazu führt, dass es schwerfällt, gemeinsam Projekte und Anträge einzubringen und umzusetzen.

Die Piraten haben ihre Visionen aufgegeben, die Politik zu verändern. Ich plädiere dafür, alle Aktivitäten für den Bundestagswahlkampf einzustellen, alle Kandidaturen zurückzuziehen. Den nächsten Bundesparteitag für einen Neustart zu nutzen. Dann könnten drei oder vier konkrete politische Ziele festgelegt werden, die in den nächsten vier Jahren gemeinsam umgesetzt werden. Dies könnten Bürgerbeteiligung, Bürger LQFB, BGE und Datenschutz sein.

Zurzeit versuchen die Piraten, ein Haus ohne Fundament zu bauen.


DiskussionsPAD 555 plus X Tage bei den Piraten

Ich begrüße eine konstruktive, respektvolle Auseinandersetzung.

Aktuelle Projekte

BTW2013 Pankow

http://piratenpad.de/p/BTW2013+Pankow

Welche Ideen und Themenvorschläge habt ihr für den BTW2013 Wahlkampf? Ich finde es wichtig, dass wir auch Themen haben die sich um Pankow drehen und als Ergänzung der Bundesthemen zu sehen sind.

Mauerpark 2013

http://piratenpad.de/p/mauerpark2013

Squad Mauerpark

Reaktivierung des Squads Mauerpark

Umfrage AG´s

Umfrage AG`s PAD

Hallo Piraten, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ihr seid eine aktive Gruppe von Piraten, die sich mit Themen inhaltlich auseinandersetzen. Anträge etc. erarbeiten und in die entsprechenden Gremien, und Tools einbringen. Was sind aus eurer Sicht die drei wichtigsten Themen aus eurem spezifischem Bereich? Angenommen, die Presse will euch befragen. Was denkt ihr sind die ersten 5 inhaltlichen Fragen die an euch gerichtet werden? Was sind eure Antworten auf diese Fragen? Welches Thema bearbeitet ihr derzeit? Seit ihr innerparteilich, in den vergangenen 6 Monaten, um fachkundigen Rat gebeten worden? Wenn, ja, kamen die Fragen von Piraten, aus der BVV, aus dem AGH/ Landtag, Vorstand oder von Piraten die sich z.B. auf ein Interview vorbereiten? Habt ihr einen Sprecher für eure Gruppe? Kann jedes Mitglied eurer Gruppe sich öffentlich mit euren Ergebnissen äußern? Ich frage euch aus dem Grund weil ich in meinem Bezirk beobachten, dass immer weniger Piraten mitmachen. Von engagierten Piraten bekomme ich mitgeteilt, dass sie inhaltlich arbeiten jedoch diese Ergebnisse nicht durch andere Piraten abgerufen werden. Das ist in meinem Augen sehr frustrierend.


Arbeitsgruppen

Ich suche Piraten die Lust haben sich zusammen mit mir in den folgenden Arbeitsgruppen zu beschäftigen:

Güterbahnhof

Ort: Wasserladen

Hier ünterstützen wir fRED und unsere BVV. Zusammen stellen wir fest, was die gesetzlichen Mindestanforderungen der Bürgerbeteiligung sind, was die Anträge der anderen Fraktionen abbilden und fordern. Wir entwickeln gemeisam mit Piraten ein Konzept was wir an MEHR Bürgerbeteiligung wollen und wie diese umgestetzt werden soll.

Wenn du Mitmachen willst, dann trage dich gern hier ein. Du* Du*

DB-Betonblöcke

Ort: Wasserladen

Wir entwickeln einen Flyer in dem wir ortsansässigen Fahrradverleihern den Weg zeigen zukünftig keine zusätzlichen Kosten für die Sondernutzung von öffentlichem Raum entrichten zu müssen. DB Betonblöcke Formschreiben In diesem PAD möchte ich mit euch gemeinsam ein Schreiben entwickeln, welches wir den ortsansässigen Fahrradverleihern zu Verfügung stellen. Dieses Schreiben können diese dann ausfüllen, um damit die Befreiung der Sondernutzungsgebühr für die Stellplätze ihrer Leihfahrräder zu beantragen und hoffentlich auch zu erreichen. Kurzbeschreibung der Situation: Die DB hat für ihre Leihfahrräder an exponierten Stellen im Bezirk Zahlstationen und Betonhalterungen für die DB-Leihfahrräder aufgestellt. Am 31.12.2012 ist das Testprojekt offiziell beendet worden. Für die Testphase wurden von der DB keine Sondernutzungsgebühr verlangt, da der Senat diese Aktion unterstutzt und dies mit Umweltschutz begründet. Nun ist die DB aufgefordert bis April 2013 dies Stationen zu entfernen. Die Piratenfraktion Pankow und ich finden, das die ortsansässigen Fahrradverleiher den gleichen Beitrag leisten und auch von der Sondernutzungsabgabe befreit werden müssen. Dies stellt sonst eine Ungleichbehandlung dar und führt zu einer Wettbewerbsverzerrung. Das sollten wir ändern.

http://piratenpad.de/p/DB+Betonbl%C3%B6cke

Hallo Piraten,

wir, in Pankow, haben uns seit einiger Zeit mit dem Thema Fahrradverleih beschäftigt. Wir finden, dass hier auch die Gleichbehandlung gelten sollte. Wir haben ein Anschreiben und ein Antragsformular entwickelt und werden diese in den nächsten Tagen bei unseren ortsansässigen Firmen verteilen. Wenn ihr das ebenso machen wollt, könnt ihr gern die PDF-Datei entsprechend für euren Bezirk verändern und auch verteilen.

Unser Schreiben bekommt ihr hier


  • Du
  • Du

Berufspolitiker nein danke

Hier kommst du zum vorläufigen ArbeitsPAD

http://piratenpad.de/p/Berufspolitiker+nein+danke+

Bürgerbeteiligung

Was wird derzeit gemacht, um Bürger aktiv an Politik zu beteiligen? Was ist mit Projekten wie: Bürger LQFB? (Rudi)

PAD Bürgerbeteiligung


Transparenzverpflichtung

Freiwillige Transparenzverpflichtung: Piraten die untereinander geschäftliche Beziehungen unterhalten sollen dies an geeigneter Stelle im Wiki veröffentlichen Transparenz ist uns Piraten sehr wichtig. Aus diesem Grund möchte ich eine Diskussion anstoßen und stelle mir die Frage, ob eine geschäftliche Beziehung unter Piraten offen gelegt werden sollte. Hierzu habe ich ein PAD angelegt und würde mich freuen, wenn Ihr konstruktive Anregungen geben wollt - gern könnt Ihr bei Euren Einträgen eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen.

PAD Freiwillige Transparenzverpflichtung


Cradle to Cradle

Cradle to Cradle Prof. Braungart ist das eine Zukunftsvision mit der sich Piraten anfreunden können? Besteht Interesse eine Podiumsdiskussion (in Berlin zu überschaubaren Konditionen) zu organisieren? Da unsere Rohstoffe werden, müssen wir anfangen sie nicht einfach weiter zu verschwenden. Wertstoffkreisläufe sind hier ein interessanter Ansatz. Was habt Ihr für eine Meinung zu diesem Thema? Ist das eine Idee die wir zu einem Programmpunkt erarbeiten? Hierzu habe ich ein PAD angelegt und würde mich freuen, wenn Ihr konstruktive Anregungen geben wollt - gern könnt Ihr bei Euren Einträgen eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen.

Cradle to Cradle

Meine Mail an die AG Umwelt vom 18.09.2012

Hallo Piraten, wir Piraten stehen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Umgang mit Ressourcen.

Vor einigen Jahren habe ich von dem Prinzip der zwei Wertstoffkreisläufe gehört und mich damit beschäftigt. Dieses Prinzip beinhaltet zum einen, den biologischen Wertstoffkreislauf und den technischen Wertstoffkreislauf. So wird bei der Produktentwicklung schon auf die Rückführung der Wertstoffe geachtet.

Wikipediaeintrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96koeffektivit%C3%A4t

Mitbegründer von Cradle to Cradle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Braungart

Firmen die nach dem Prinzip Cradle to Cradle arbeiten:

http://www.vario-buero.de/unternehmen/nachhaltigkeit/

http://www.steelcase.de/de/unternehmen/nachhaltigkeit/steelcase_erfolge/seiten/main.aspx

http://www.architonic.com/ntsht/think/7000404

Meine Frage an euch:

  • Was haltet ihr von dem Prinzip Cradle to Cradle?
  • Glaubt ihr, das wir hieraus Teile, für unsere Vision eines verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen, weiter entwickeln können?

Plastik

Plastik, das große Problem der Zukunft?! One Earth Freitag der Kreislauf aus Plastik In unseren Ozeanen treiben etwa 200Mio t Plastik und ebenso viel kommen jedes Jahr dazu. Mittlerweile gelangen Plastikpartikel auch in die menschliche Nahrungskette. Ich finde wir sollten etwas unternehmen. Ein Traum: Es wird ein großes Schiff gekauft, orange lackiert, mit geeigneten Bergevorrichtungen versehen, eine Sortieranlage installiert und eine kleine Chemieanlage und ein Tank. Das Schiff wird ökologisch angetrieben und fährt zu den 5 Strudeln der Weltmeere und sammelt das Plastik ein. Auf dem Schiff wird das sortierte Plastik in Heizöl umgewandelt und an die Kreuzfahrschiffe verkauft. Die tanken unser Heizöl und verschmutzen mit dem derzeit genutzten Schweröl nicht mehr die Umwelt. Aus einer Tonne Plastik kann man etwa 800 Liter Heizöl gewinnen. das macht ein Umsatzvolumen von etwa 80 Mio EURO und eine sauberere Umwelt. Hierzu habe ich ein PAD angelegt und würde mich freuen, wenn Ihr konstruktive Anregungen geben wollt - gern könnt Ihr bei Euren Einträgen eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen.

der Kreislauf aus Plastik

Cargocap

Cargocap Kann das eine Lösung der Logistik der Zukunft sein? Hierzu habe ich ein PAD angelegt und würde mich freuen, wenn Ihr konstruktive Anregungen geben wollt - gern könnt Ihr bei Euren Einträgen eine Kontaktmöglichkeit hinterlassen.

Cargocap

Ich beabsichtige, nach einer gewissen Zeit diese Projekte, mit Eurem Input, in das Liquid zur Weiterentwicklung, zu stellen. Mitmachen ist erwünscht.

Internetministerium

Mitstreiter für die Entwicklung eines Antrags im Bundestag: Internetministerium (Rudi)(Fortentwicklung von Pavel) PAD Internetministerium

e-mobilität Diskussion

Themenbereich Stadtentwicklung, Bau und Verkehr,Thema 666

Dein Beitrag:

360

360 ist der Arbeitstitel, für eine Gruppe von Piraten, die sich zu Ziel macht etwa alle 6 Wochen einen Antrag, LQFB-INI von BVV über Landes-, Bundes-, EU-Ebene zu erarbeiten und zu stellen. Wenn Du Interesse hast hinterlasse bitte Deinen Kommentar und Deinen Namen. Lass uns Dinge tun!

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Presse

Süddeutsche.de, Piraten stellen Pläne für 2012 vor "Viel reden, wenig wissen" vom 11.01.2011

Spiegel.de Freiherr trifft Piraten

100 Tage Piraten ARD 22.45 23.01.2012 (Video)

open government studie

Squad

Pad des Squad Wirtschaft und Umwelt