Benutzer:Manfred jakob dott

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Datenwert „KandidatWK“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „73“.
Kurzprofil
Dott ehefrau.jpg
Persönlich
Name: Manfred Dott
Nick: Manfred jakob dott
Wohnort: Thale
Berufl. Qual.: Dipl. Hochbauing. Bauamtsrat, LSA
Tätigkeit: a. D.
Familienstand: verh.
Geburtstag: Geboren 1940 in Koblenz
Sprachen:
5 Deutsch
FS-Klassen:
AM A1A2 AAeB BEC1C1EC CED1D1EDDELT
AM, A1, A2, A, B, BE, C1, C1E, C, CE, L, T
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: Juli 2012
Mitgliedsnummer: 39958
Landesverband: Sachsen-Anhalt
Kreisverband: Harzkreis
Ortsverband: Thale / Blankenburg
BTW Wahlkreis: Kandidat WK 73
Mandat: dort wo ich gebraucht werde
Funktion: Mitglied des Landesschiedsgerichts LSA u.AG Waffenrecht
Stammtisch: Harz
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: Thale OT Altenbrak
Mail-Adresse: mdott40@aol.com
Website: http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Dott
Twitter: Dr. Manfred Dott ManfredDott + Dr. Manfred Dott ManfredDott
Facebook: Dott / Gemäßigte Piraten / Harz Gruppe +Manfred Dott / Gemäßigte Piraten / Harz GruppeDatenschutzhinweis
Stayfriends: +


Dr. Ing. Manfred Dott,

Harzpirat aus Thale, Ortsteil Altenbrak

Meine Daten:

Geboren 1940 in Koblenz am Rhein. In die DDR übergesiedelt 1971 . Vater Meurermeister mit eigenem Bauunternehmen in Koblenz. Mutter Weißzeugnäherin.

Meine politische Reife: vor 52 Jahren in Koblenz 2 Jahre Mitglied der DKP.

Als Bürger der BRD, gesellschaftswissenschaftliches Studium in Ostberlin. Die Freiheit, meine dort kennen gelernte Freundin und heutigen Ehefrau in den Westen mitnehmen zu können, gewährten mir die DDR Behörden nicht. Nach erstem Ausreiseantrag meiner Freundin, erfolgte mein Auschluss aus der DKP in Koblenz. Meine Freundin und spätere Ehefrau, wurde in Halberstadt aus der SED ausgeschlossen.


Manfred jakob dott 23:51, 8. Dez. 2012 (CET)

Also übersiedelte ich in die DDR. Nach einem Jahr Lagerhaft und Zwangsarbeit im Traktorenwerk Schönebeck. Heirat und 19 Ausreiseanträge aus der DDR in die BRD. Demo mit Plakat aus dem Fenster. Verhaftung, Freilassung, zwei Anschläge auf mein Leben. Nach dem 19. Antrag ohne Ausreiseerfolg, Angebot des Staates eines Studiums an der Fachhochschule für Bauwesen in Magdeburg. Keine Ausreiseanträge mehr.

5 Jahre Studium mit Abschluss 2 als Dipl. Hochbauingenieur. Mitarbeit in kirchlichen Widerstandskreisen. Hilfe bei Org. Schwerter zu Pflugscharen. Mitglied im Neuen Forum. Danach Deutsche soziale Union in der DDR. Wahl in die 10. Volkskammer. Parlamentarischer Staatssekretär für Verkehr.

Mitglied in der Regierung Demaiziere in Berlin. Mitglied der CDU. Ausgetreten vor 12 Jahren (2000). Seit dem parteilos. Genaueres und Originalauszüge aus meiner Stasiakte unter Manfred Dott PlusPedia. Basisdemokratie, wie bei den Piraten praktiziert, habe ich in meinen 72 Lebensjahren noch nicht kennen gelernt.

Freue mich in einigen AGs mitmachen zu können. Nach der Wende 7 Jahre Bürgermeister, 5 Jahre Mitglied im Gemeinderat. 2 Jahre Leiter einer Verwaltungsgemeinschaft. Praxis in Ministerien des Landes LSA als Fachbauamtsrat für Bauen und Standsicherheit. Im Ministerium für Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes ST, mehrere Jahre Personalratsvorsitzender in diesem Ministerium. Jetzt Rentner und promovierter Harzsilberpirat. Freue mich auf unseren LSA-Parteitag, an dem ich auf jeden Fall teilnehmen möchte. Näheres zum Leben in dem ZDF Film: "Willkommen im Sozialismus" Abrufbar in der ZDF Mediathek und bei You Tube.--Manfred jakob dott 19:01, 1. Jan. 2014 (CET)

Politvision

Politvision --Manfred jakob dott 20:03, 4. Dez. 2012 (CET)

Danke Sven

Hierdurch möchte ich mich auch beim Bundesgeneralsekretär Sven Schomacker bedanken, der mich im Namen des Vorstandes, zu beiden Tagen des Bundesparteitages nach Bochum eingeladen hat. Ich komme auf jeden Fall

Bis dann, Manfred--Manfred jakob dott 21:29, 30. Sep. 2012 (CEST) Danke für die Benutzerseite.

Dr. M. Dott --Manfred jakob dott 11:03, 25. Sep. 2012 (CEST)--Manfred jakob dott 18:33, 25. Sep. 2012 (CEST)


politischer Kompass:

  • Wilde, linke Jugend in Rheinland-Pfalz.
  • Gesellschaftswissenschaftliches Studium als Bundesbürger in der damaligen DDR, in Ost-Berlin.
  • Übersiedlung in d. DDR 1971. Praktisches Studium der DDR-Wirklichkeit. Heirat, 19 Ausreiseersuchen ohne Erfolg.
  • Studium des Hochbauwesens in Magdeburg. Dipl. Hochbauingenieur FH
  • Bis 1989 Mitarbeit in Widerstandsgruppen der Kirche. Neues Forum. Deutsche Soziale Union. Abgeordneter der 10. Volkskammer. Parl. Staatssekretär im Verkehrsministerium.
  • Promotion 2010
  • CDU Mitglied nach der Wende, vor 12 Jahren Austritt. Seit dem Parteilos--Manfred jakob dott 11:21, 30. Sep. 2012 (CEST)

Ausführlicher Lebenslauf: siehe "Manfred Dott PlusPedia.org"

Nach dem Landesparteitag in Magdeburg

Möchte mich bei allen Piraten bedanken, die mir ihre Stimme bei der Wahl der Richter zur Schiedskommission gegeben haben. Sicher hatte ich bei der Vorstellung nicht deutlich genug herausgearbeitet, dass ich als ehemaliger ehrenamtl. Richter am Oberverwaltungsgericht und jetzt Rentner, die Sachkenntnis und auch genügend Zeit für dieses Amt habe. Eine Stimme zu wenig. Dicht daneben ist auch vorbei. Vielleicht kann ich die gewählten Richter, wenn gewünscht unterstützen. Mein Zeitkonto ist jetzt überhaupt nicht ausgeschöpft. Könnte noch durch mein Spezialwissen die AG- Waffenrecht unterstützen. Bin Inhaber aller Lizenzen und Waffenbesitzkarten, sowie Übungsleiter C und Berechtigter nach § 27 Sprengstoffgesetz. Auch für eine Kandidatur eines polit. Wahlamtes stehe ich zur Verfügung. Alle etablierten Parteien, außer den Randgruppen, haben Wendezeitzeugen bzw. Mitglieder der frei gewählten 10. DDR Volkskammer in ihren Abgeordnetenreihen. Auch in der Piratenpartei sollten Mitglieder der friedlichen Revolution eine öffentliche Heimat haben, Merkel, Gauck und Wagenknecht sind nur einige bekannte Namen aus meiner DDR-Regierungszeit. Aber die Piraten bestimmen basisdemokratisch, wo und wie sie politisch beheimatet sind. --Manfred jakob dott 18:50, 10. Okt. 2012 (CEST)


Ag Waffenrecht

Entspechend meiner Spezialausbilung im Waffenrecht und in Teilen des Spengstoffrechtes, stehe ich zu Fragen des Waffengebrauchs und der Waffenlagerung aus Sicht der Piratenpartei, für die Mitglieder aus Sachsen-Anhalt und bundesweit zur Verfügung.--Manfred jakob dott 15:07, 23. Nov. 2012 (CET)

Immer wieder kehrenden populistischen Forderungen nach einem generellen Waffenverbot für Schützen, welche Waffen nicht beruflich benötigen, stehe ich ablehnend gegenüber. Die Piraten sollten eine praktikable Lösung für den Waffenbesitz und die Waffenlagerung vorschlagen. Den Schießsport kann man weltweit und in unserem Staat nicht verbieten. Biathlon, olympische Disziplinen im Schießen, mit kurz und Langwaffen, auch bei den Paralympigs, kann nicht verboten werden und wird vorher auf Schießständen trainiert. Aber wir, die Piratenpartei, können Vorschläge machen, wie die Sicherheit in dieser Sportart erheblich erhöht werden kann.

1. Die Kontrollen der unteren und mittleren Waffenbehörden, die immer wieder über Personalmangel klagen, sollten durch ausgebildete und abgeklärte Schützen, mit einem Alter von mindestens 45 Jahren ehrenamtlich verstärkt werden. Dadurch könnten erheblich mehr Kontrollen der Waffenlagerung und des Waffenbesitzes als bisher durchgeführt werden.

2. Die Waffensammelei sollte begrenzt werden. Es genügt, wenn ein Schütze für seine Sportdisziplin, mit der er bei Wellkämpfen antreten will oder soll, eine Waffe hat. Zum Beispiel genügt es, wenn ein Schütze nicht mehr als insg. 5 Pistolen und Revolver verschiedener Kaliber je nach Wettkampfart, sowie drei Gewehre und bei Ausbildung, einen Vorderlader u. eine entspr. Pistole hat. Bei höherem Bedarf kann auf die Vereinswaffen, die beim Vorsitzenden lager, zurück gegriffen werden. Leider sieht die Praxis anders aus. Wir sollten aber den Waffenbesitz nicht nur aus dem Blickwinkel der Sportschützen, oder der Jäger sehen, sondern wir müssen einsehen und berücksichtigen, dass es viele Menschen gibt, die dazu eine andere Meinung haben und um deren Vertrauen wir Piraten werben.--Manfred jakob dott 21:32, 2. Dez. 2012 (CET)

Vermögenssteuer

Aloha, alle fragen: ,, wie stehen wir zur Vermögenssteuer" Wenn das alle Mitglieder so tun, müssen wir uns nicht über das Echo wundern. Wir müssen wissen was wir wollen. So lange es keine eindeutige, abgestimmte Meinung der Piraten zu diesem Thema gibt, halte ich mich an meinen gesunden Menschenverstand und an die Grundsätze weshalb ich zur Piratenpartei gekommen bin. Basisdemokratie und "fair teilen". Gerecht teilen heißt für mich, wenn möglich Bundessache und keine Länderregelungen der Vermögenssteuererhebung. Was hätte unser Land davon, wenn die großen Vermögen ihre Steuer in ihrem Bundesland zahlen und überwiegend in ihrem Land diese Steuer verwenden. Unser armes Bundesland würde wieder mal hinten stehen. Das wäre alles andere als fair geteilt. Hinzu kommt, dass die nimmermüde Lobby das Wort fair in seiner Bedeutung kaum kennt. Die gegenwärtige Regierung hat mich bereits mehrfach enttäucht, in ihrem Sinn für Gerechtigkeit. Zur Erinnerung: ,,das Geschenk der geringeren Mehrwertsteuer an die Gastronomie. Die jetzigen über 700 Ausnahmen bei der Erhöhung der Strompreise. Die kleinen Leute und die kleinen Vermögen des Mittelstandes müssen das ausgleichen. Ich bin sehr weit weg von Gleichmacherei. Leistung muss sich lohnen. Kleine und mittlere Betriebe müssen wachsen u. investieren. Vermögen muss nach den Bedürfnissen des Staates besteuert werden. Nicht aber nur der Mittelstand und die beginnenden Kleinbetriebe. Dass sich manche großen Superindustrien vor dem Finanzamt arm rechnen, ist alles andere als fair. Für Reichtum, der auf Leistung basiert bin ich, aber auch für die große Verantwortung der Vermögenden gegenüber der Gesellschaft, so wie es in unserem Grundgesetz geschrieben steht. Würden sich unsere Regierungen daran halten, dann hätten wir manche Probleme nicht. Und dafür braucht man uns, die Piraten, um das zu entern. So nun habe auch ich meine Meinung dazu gesagt. Gruß an euch alle, euer Manfred Dott bis zum Stammrisch.--Manfred jakob dott 22:39, 15. Okt. 2012 (CEST)


Projektplanung?

Da ich bei den letzten beiden Harz-Stammtischen (in Sachsen-Anhalt) dabei war, wo Barbara, ihre Projektplanung “

Es gilt das gesprochene Wort” vorgestellt hast. ich frage mich, nach dem Hintergrund für diese Auseinandersetzung im Innenkreis unserer Mitpiraten.. Mit ihrem Projekt, möchtest sie unser Sprachbewusstsein schärfen, in dem wir Vokabeln, welche durch den Hitlerfaschismus belastet sind, vermeiden sollen. Hier konkret einmal herausgegriffen das Wort “Selektion“. Was bei ihr, wie sie sagt, einen Brechreiz auslöst.

Ist das nicht anmaßend? Wir vom Harz-Stammisch: ,,Studenten, Ingenieure und gestandene Leitungspersonen sowie Wissenschaftler" Sind wir ABC-Schützen?

Wir sind uns alle einig, das wir die Naziverbrechen aufs Schärfste ablehnen und auch nicht relativieren. Wir wollen keine Nazis in unseren Reihen. Entschuldigt den Gebrauch "in unseren Reihen". Das kommt ja in einem Nazilied ebenfalls vor. Einige von uns Piraten trauen sich nicht, ihre Gedanken zu deinem Ansinnen zu äußern. Ich mache das aber, weil man mir bei meiner jüdischen Verwandtschaft in Jerusalem, die Naziopfer zu beklagen haben, sicher niemand zutraut, ein versteckter Nazi zu sein.

Selektion, wie auch Arbeit und Frei u.s.f., sind von den Nazis missbrauchte Vokabeln. Ich weigere mich trotzdem, unseren deutschen Sprachschatz deshalb zu verkleinern, nur weil das nach diesem Projekt dahingehen verändert werden soll. Es ist mir unwohl bei Vokabeln wie Selektion im Zusammenhang mit den von uns allen abgelehnten Naziverbrechen. Mir ist aber genauso unwohl bei den Vokabeln "Mauer" in einem bestimmten Zusammenhang. Wir hatten heute an unserem Pirateninfostand die Aufsteller mit der Aufschrift: “Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten” an der danach, dann doch gebaut, so viele Menschen erschossen wurden. Die Verbrechen durch Stalin, Polpot oder Maozedong, lehne ich genau so ab, wie die von Hitler. Warum sich Barbara gerade so auf die Naziverbrechen stürzt und linksextreme Verbrechen ausblendet, mag an ihrer politischen Herkunft liegen.

Vielleicht spreche ich nicht für jeden Piraten, aber wir akzeptieren Barbara, trotz ihrer politischen Vergangenheit.(Eintrag bei Wikipedia) Ihre Redegewandtheit in richtiger Bahn, könnten wir doch so gut gebrauchen. Nun lähmst sie uns aber im Innenbereich teilweise, bei den wichtigen Auseinandersetzungen mit politischen Tagesthemen, mit denen wir auch Wahlen gewinnen wollen. Ich empfehle ihr bei ihrem Projekt einmal die wissenschaftliche Betrachtung der Selektionstheorie, auch Vererbungslehre genannt, also den Darwinismus anzusehen, Ich lehne diese Theorien grundweg ab. Es gibt sie aber und sie sind in der Wissenschaft tief verwurzelt. Ob wir das wollen oder nicht. In meinem Lexikon steht zum Beispiel: “ Selektion ist die Eigenschaft eines elektronischen Gerätes, aus mehreren überlagerten Wellen eine bestimmte heraus zu filtern. Was soll denn da ein Knigge mit eingeschränktem deutschen Wortschatz.

Bei einem Projekt was sich gegen extreme Auswüchse von Rechts und von links richtet, bin ich jederzeit und gern dabei. Blindheit auf einem Auge führt zu geringerer Sehkraft. Wir sollten unseren Duden, unsere Lexika und unsere Geisteswissenschaften da beöassen, wo sie jetzt sind. Konkrete Piratenaktionen, wie sie in unseren Dokumenten: Kompass, Kaperbrief und anderen beschrieben sind, zum Beispiel: Stärkung der Bürgerrechte, Vermeidung von Altersarmut, Mindestlohn, Datenschutz und Transparenz bzw. bedingungsloses Grundeinkommen, sind Themen mit denen wir nach außen als regierungsfähig und als wählbare Alternative akzeptiert werden können. Bis zum nächsten Stammtisch. Manfred Dott --Manfred jakob dott 09:44, 3. Nov. 2012 (CET)


Harzstammtisch in Wernigerode

am 02. 11. 2012

Neben Organisatorischen Fragen, Terminen, der Vorbereitung des Bundesparteitages und der bisherigen und weiteren Arbeit unseres Presseteams, wurde auch das Projekt: ""Es gilt das gesprochene Wort"'' diskutiert. Sachlich, durch Kristin, unsere Kontaktpiratin, moderiert, merkte man, dass sich alle Harzpiraten auf dieses Thema vorbereitet hatten. Durchweg lehnten alle eine Spracheinschränkung bzw. einen Piratenknigge mit eingeschränktem Deutschem Wortschatz ab. Aber es wurde ausdiskutiert. Sehr sachlich und in keiner verletzenden Art. Etwas trotzig verfolgte Barbara die Diskussion ihres Projektes. Jetzt kann sie zeigen, dass sie eine basisdemokratische Piratin ist, indem sie unsere Partei nicht verlässt, nur weil die Mehrheit, am Stammtisch, ihrer Meinung nicht gefolgt ist.--Manfred jakob dott 10:16, 3. Nov. 2012 (CET)

Internationaler Troll des Jahres 2012

Herzlichen Glückwunsch nach Berlin. Lieber Destruktivist Christopher Lauer. Zu verstehen, was du da machst ist nicht jedem gegeben. Deine mitunter provokanten Kommunikationen erinnern mich an einen modernen Eulenspiegel. Erfahrene Politiker haben sich über deine provokante Kritik an ihren leeren Worthülsen sicher schon mächtig geärgert. Genau richtig, dass du Vorsitzender der Berliner Piratenpartei bist und mitten unter den Abgeordneten des Senats. Ich verweise für Piraten, die mehr über dich wissen wollen, auf die Laudatio zu deiner Auszeichnung unter deinem Namen. Gruß nach Berlin --Manfred jakob dott 15:58, 24. Okt. 2012 (CEST)


Die Wirtschaftspolitik und der Zins

Jetzt mein Versuch etwas wissenschaftlich an die Sache heran zu gehen. Es steht fest und ist aus der Gesellschaftsgeschichte mehrfach belegt: In allen Gesellschaftssystemen, (in Freien mehr als in Gesteuerten) in denen Menschen miteinander in Austauschverhältnisse treten, kommt es über Kurz oder Lang mit absoluter Sicherheit zur logischen Konsequenz einer Ungleichverteilung des Geldes, Vermögens oder Einkommens. Sei denn es wird aktiv Gegengesteruert.

Hier müssen wir nicht nicht mutmaßen oder Thesen aufstellen. Das lässt sich einfach logisch erklären. Sehr viele Faktoren, die auch beitragen, sollen hier einmal vernachlässigt werden. Nehmen wir

Zinsen und Schulden

Nehmen wir zwei Menschen mit 0 Vermögen. Beide haben einen persönlichen Mindestbedarf an Gütern. Da sie diese nicht selbst herstellen können, sind sie gezwungen zu handeln. Da hier großer Verlust möglich ist, müssen sich Menschen, die nach einem Handel keine Güter mehr besitzen, sich ihre Güter bei vermögenden leihen. Sie müssen also Schuldverhältnisse eingehen. Schuldenrückzahlung ist durch Zinsen öft, hohen Zinsen deren Verschleierung beim Handel noch nicht ganz oder klar sichtbar ist. Dieses Faktum führt zu einer immer weiteren Verschuldung der Unvermögenden und zur Konzentration von Vermögen in einigen Händen. Eine Ungleichverteilung ist die logische Konsequenz.

Muss das so sein? Nein. Hier ist für uns Piraten eine große Möglichkeit der Profilierung. Da ich auch zu denjenigen gehöre, die nicht auf ihr gefliestes Bad verzichten möchten, die aber Sicherheit wünschen, dass der erreichte Wohlstand erhalten werden kann, Muss ein Ausgleich her. Es gibt einige Steuermechanismen. Die Einkommenssteuer dämpft nur, hilft aber wenig. Die Besteuerung der sehr großen Vermögenden muss unbedingt in Angriff genommen werden, auch wenn einige (Politiker) dies mitentscheiden müssen, die selbst betroffen sind. Wenn, wie oben erwähnt auch ohne Zinsen und Schulden eine Ungtleichverteilung stattfinden würde, so dienen Zinsen aber zu einer erheblichen Beschleunigung dieser Entwicklung. Tun wir etwas dagegen!

Manfred.

Klarnamen ?

Eine Meinung von Ralf, dem Harzpirat aus Sachsen - Anhalt. Auf der Diskussionsseite. --Manfred jakob dott 22:21, 27. Okt. 2012 (CEST)

Bewerbung als Listenkandidat zur Bundestagswahl 2012

Ich bewerbe mich für eine Kandidatur zur Bundestagswahl 2013

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Mein politischer Werdegang war, wie oben in der Kurzbiografie dargestellt. Haupsächlich denke ich, dass ich wegen meiner Regierungspraxis als ehem. PSts und Bürgermeister mit 7 jähriger Praxis in der Piratenfraktion gute Arbeit leisten kann


Danke an die fleißigen Helfer bei der Gestaltung.--Manfred jakob dott 20:38, 26. Okt. 2012 (CEST)

Rede zum 12. BPT in Bochum

Ein auf dem Bundesparteitag in Bochum nicht gehaltener Redebeitrag, der ausreichen früh beantragt war und der nicht zum Zuge kam.--Manfred jakob dott 09:08, 28. Nov. 2012 (CET)


Erpressbare Bundeskanzlerin?

Es gibt unterschiedliche Biografien über Angela Merkel. Von CDU nahen Biografen und auch von neutralen parteilosen Biografen, die sich um unsere Demokratie Sorgen machen.

Dieser Kommentar in der Bundeswahlkampfzeit, hätte auch zu einer viel früheren Zeit geschrieben werden können, aber nur wenige hörten hin. Jetzt ist das anders. Für Steinbrück soll das aber keine Hilfe sein. Wenn Steinbrück in der DDR geboren worden wäre, kann ich mir vorstellen, bei dem was wir heute über ihn und seinen Charakter wissen, “hätte er nicht in höchste Ämter aufsteigen können “?

Zurück zu Merkel. Ihre Partei hat jetzt den Motor angeworfen, um die Kritiker des Werdegangs unserer Bundeskanzlerin von der fleißigen FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda für die DDR-Diktatur des Proletariats, bis zur höchsten politischen Funktion in der demokratischen Bundesrepublik auszubremsen. Zum Beispiel heute, ein TV Moderator: “Wer in der DDR etwas werden wollte musste irgendwo im System mitmachen.

Nein, das mussten viele nicht.

Der Vater von Angela Kasner, war Pfarrer in Quitzow Brandenburg. Kinder von Theologen in der DDR, wie Angela Kasner (später Merkel), hatten gegenüber anderen Kindern den Vorteil, dass sie sich qualifizieren konnten ohne Nachteile in ihrer Entwicklung in Schule und Wissenschaft befürchten zu müssen. Klar, ins Politbüro der DDR hätte sie das so nicht geschafft. Es stellt sich heute so dar, dass Angela Merkel aber mehr wollte als nur eine Durchschnittskarriere in der DDR. Mit ihrem Einser Abitur hätte sie alles studieren können. Zum Beispiel Theologie oder Medizin. Sie hätte auf keinen Fall, mit Ihrem Studium dem DDR System besonders dienen müssen. Aber sie wollte Physik und Promovierte mit einem Teilchen und Strahlen Thema, welches einen erheblichen Nutzen für die DDR bedeutete. Musste das sein? 1989 dann, als die Wende absehbar war, wurde Merkel von dem Mitarbeiter der Staatssicherheit Schnur in der neuen Partei: “Demokratischer Aufbruch” gefördert. Nach kurzer Zeit ging diese neue Partei mit ihrer scheinbaren Systemunschuld in der DDR-Block CDU auf. Hier begann ihre neue bzw. weitere Karriere, die wir alle kennen. Zur Zeit kommen Fakten ans Licht, die den Werdergang der Angela Kasner / Merkel in einem neuen Licht erscheinen lassen. Ist die eventuelle Erpressbarkeit unserer Bundeskanzlerin zum Schaden unserer freiheitlichen Demokratie nur eine Worthülse?

Neben den Fakten gibt es einige Indizien, die darauf hinweisen könnten, dass Merkel es sich mit einigen ehemaligen DDR-Funktionären nicht verderben kann. Zum Beispiel ihr erbitterter Kampf gegen die Kandidatur unseres Bundespräsidenten Gauck. Gauck, ein Pfarrer, dessen Karriere nicht durch seine Systemneutralität und seinen Einsatz für DDR-Systemkritiker schaden genommen hat. Neben Gauck gibt es auch andere Beispiele. Nehmen wir zum Beispiel mich. Katholisch und 19 DDR Ausreiseanträge und danach mit Hilfe der katholischen Kirche in die DDR Volkskammer gewählt, in der auch Angela Merkel war. Es ging also auch so.

Fakt ist, Angela Merkel war zu Zeiten der DDR keine Freiheitskämpferin, sondern ein Agitatorin für das DDR System. Dazu wurde sie von Niemandem gezwungen. Das war ihre eigene Entscheidung.

Frau Merkel lichten Sie ihre Stasiakte ab und geben Sie diese zur Verwertung an ein freiheitliches Presseorgan. Wenn alles so sauber ist, wie es teilweise dargestellt wird, dann können Sie das doch ruhigen Gewissens damit belegen. Am Vorabend des 17. Juni wird meine Stasiakte im ZDF Info zu sehen sein, wenn das nicht noch durch einflussreiche ehem. Funktionäre verhindert wird. --Manfred jakob dott 11:24, 16. Mai 2013 (CEST)


Interview

Bundesvorstandswahlen der Piratenpartei Deutschland 2013-2014 Kandidateninterviews


Der Kompass-Kandidatengrill:

KOMPASS:

Wie jedes Jahr entscheidet ein Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland über die Zusammensetzung des Bundesvorstandes.

Es treten neben Dir noch einige weitere Kandidaten an, die ebenfalls einen Platz in diesem Gremium erringen wollen. Wir möchten Dich bitten, unseren Lesern ein paar persönliche Informationen über Dich zu geben, damit sie einen Eindruck davon gewinnen können, wen sie wählen, wenn sie Deinen Namen ankreuzen.

KANDIDAT: Dr. Ing. Manfred Jakob Dott


KOMPASS: Kommen wir nun zum Fragenkatalog:

1) Für welchen Posten im Bundesvorstand kandidierst Du?

KANDIDAT: Ich kandidiere für einen Platz im Bundesschiedsgericht.


2) Aus welchem Grund kandidierst Du? KANDIDAT: Ich kandidiere, weil ich als Amtsrat im Ruhestand Zeit habe, meiner Piratenpartei in einem Amt zu dienen, das mir liegt

3) Was sind Deine politischen Ziele? KANDIDAT: Meine politischen Ziele sind unter anderem: Gerechtigkeit in der Seniorenpolitik, flächendeckender Mindestlohn von über 9,00 Euro, Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, auch in den Partnerländern der EU. Solidarität mit den Ländern an den Rändern Europas, damit sie nicht die innere Bindung zur EU verlieren. Verbesserung des Datenschutzes und konstruktive Auseinandersetzung mit den Eröffnungen des E. Snowden.


4) Welche Eigenschaften machen Dich zum geeignetsten Kandidaten für den Vorstand? KANDIDAT: Mich machen keine Eigenschaften geeigneter als die der anderen Bewerber. Da ich diese zu wenig kenne, beantworte ich diese Frage nicht.


5) Wie stehst Du zu Quotierungen bei Ämterbesetzungen? KANDIDAT: Eine direkte Quotierung lehne ich so lange ab, wie wir selbst in der Lage sind, Parteiämter annähernd gleichgewichtig zu besetzen.

6) Wie stellst Du Dir diese quantitativ vor? KANDIDAT: 50 zu 50 wenn ausreichend qualitative Kandidaten vorhanden sind.

7) Aus welchen Personen würde sich Dein Lieblingsvorstand zusammensetzen? KANDIDAT: Bin mit dem bisherigen Vorstand zufrieden. Es sollte Kontinuität nach außen sichtbar sein und möglichst geringe Wechsel statt finden. 8) Wie groß sollte Deiner Meinung nach der Bundesvorstand sein? KANDIDAT: Die notwendigsten Ämter sollten besetzt sein. Das möchte ich nicht mit Zahlen untersetzen.

9) Wie stehst Du zur Bezahlung von Vorständen oder Mitarbeitern? KANDIDAT: Wenn die Piratenpartei dazu in der Lage ist, sollten fähige Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter für ihre Tätigkeit bezahlt werden. Aber es sollten auch bei gleicher Befähigung Mitglieder des BUVO ohne Bezahlung tätig sein dürfen, wenn ihre Lebenssituation das zulässt. Ich bin durch meine ehemalige Ministerialtätigkeit ausreichend versorgt und würde kostensparend arbeiten.

10) Hast Du bereits Erfahrung in Parteiämtern sammeln können? KANDIDAT: Ja, ich war als parlamentarischer Staatssekretär Regierungsmitglied, Abgeordneter, Bürgermeister und Leiter einer Verwaltungsgemeinschaft. Alle Ämter für eine große Partei.

11) Wenn ja, welche hast Du bisher ausgeübt? KANDIDAT: Ist beantwortet.

12) Bist Du vor Deiner Mitgliedschaft in der Piratenpartei bereits in einer anderen Partei gewesen? 13) 14) 15) KANDIDAT: Vor 41 Jahren 2 Jahre DKP, vor 24 Jahren 2 Jahre Deutsche Soziale Union, vor 21 Jahren 10 Jahre CDU


16) Wie verortest Du Dich politisch? KANDIDAT: Sozial-Konservativ

17) Siehst Du den BuVo als ein administratives (verwaltender Vorstand), oder als ein politisches Amt? KANDIDAT: Der BuVo muss verwaltend und vor allem politisch Tätig sein. Ohne Verwaltung keine große Partei und ohne klare politische Aussage kein Wahlerfolg.

18) Wie stellst Du Dir eine Kommunikation zwischen Basis und Vorstand vor? KANDIDAT: Eine schwierige Frage. Basis und Vorstand können harmonieren wenn es genügend ausgleichende Pole im Vorstand gibt. Wir haben uns, mitunter unter Schmerzen ein Programm gegeben, das für uns eine Richtlinie sein muss, die nicht nach Lust und Laune verändert werden sollte.

19) Was sind SMV und Liquid Feedback für Dich? KANDIDAT: Bin nach einigen Versuchen wieder ausgestiegen. Die Kommunikation über Mumble, Skype, Facebook, Twitter und die Mailing lists reicht mir aus die Infos u. Rückkopplungen abzuwickeln.

20) Wie stellst Du Dir in Deinem Vorstandsamt die Kommunikation mit Presse, Funk und Fernsehen vor? KANDIDAT: So, wie ich es gewohnt bin, werde ich immer in Abstimmung mit der politischen Parteiführung unserer Piratenpartei mit der Presse umgehen, um ein gegeneinander Ausspielen möglichst zu vermeiden.

21) Hast Du in diesem Bereich bereits Erfahrung sammeln können? KANDIDAT: Ja, ich habe bereits Presseerfahrung und kenne die Macht der Medien.

22) Bist Du für zentrale oder dezentrale Organisationseinheiten in der Öffentlichkeitsarbeit? KANDIDAT: Ich bin für überwiegend zentrale Orga.-Einheiten. In Ausnahmefällen kann auch dezentral öffentlich gearbeitet werden.

23) Was sind Deiner Meinung nach die drei „Essentials“ der Piratenpartei? KANDIDAT: Basisdemokratie, Datenschutz und Gerechtigkeit.

24) Welche sind Deine drei wichtigsten Punkte im Wahlprogramm? KANDIDAT: Freiheit und Grundrechte, Innen und Rechtspoitik, Bildung und Forschung sowie Europa.

25) Die drei größten Strukturprobleme in der Piratenpartei sind für Dich…. KANDIDAT:

26) Was macht die Partei Deiner Ansicht nach „richtig“ oder „falsch“? KANDIDAT: Unsere Partei beschäftigt sich oftmals mehr mit Personalinternas als mit dem politischen Gegner und Tagespolitischen Themen.

27) Wie stehst Du zum „Bedingungslosen Grundeinkommen“? KANDIDAT: Unter Einbeziehung der großen Diskussion zum Für und Wider zum BGE gehöre ich zu den Befürwortern.

28) Wo siehst Du die Piratenpartei in einem Jahr? KANDIDAT: Unter der Voraussetzung einer guten Medienarbeit und stabilen Personalstrukturen, sehe ich in einem Jahr unsere Partei bei 3,3 % .--Manfred jakob dott 12:55, 17. Nov. 2013 (CET)