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Diese Seite ist eine Linksammlung für Pressemeldungen über die Abgeordnetenhauswahl 2011 in Berlin, die zum Teil mit einem kurzem Exzerpt oder einer Inhaltseinschätzung begleitet sind.

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Bei Falschmeldungen und -darstellungen bitte einen Hinweis auf der Diskussionsseite hinterlassen.


Zusammenfassung

Datum Herausgeber Autor Art Titel
15.09.2011 Neues Deutschland Christin Odoj Text Kinder an der Macht - Kampagne U18 wertet Wahlergebnisse erstmals wissenschaftlich aus
15.09.2011 Radio Köln Text Piratenpartei in Berlin bei neun Prozent
15.09.2011 Radio Flux-FM / redglobe Text Studierende können nur auf DKP und Piraten hoffen
15.09.2011 Berliner Kurier Text Piraten entern Berlin - Wie sehr bringt die neue Partei die Polit-Dickschiffe ins Wanken?
15.09.2011 Tagesspiegel Text Kontrapunkt - Fünf Gründe für den Erfolg der Piraten
15.09.2011 Handelsblatt Text & Video Piratenpartei will Parlament entern


Siehe auch Wahlkampf-Pressespiegel


Fernsehen

Videos

09.2011

15.09

Radio

Webradio, Podcast usw.

Offline-Zeitungsartikel

Online-Presseartikel

09.2011

15.09
  • Radio "Flux-FM" / red globe, 15.09.2011, 17:11 Uhr
    • Studierende können nur auf DKP und Piraten hoffen
    • Auszug: "Nur zwei der bei den Wahlen am Sonntag antretenden Parteien unterstützen die Forderung nach einem freien Hochschulzugang, für den derzeit in Berlin Unterschriften gesammelt werden. Die Initiative »Freie Zulassung zum Masterstudium«, die aus der bundesweiten Bildungsstreikbewegung hervorgegangen ist, will in der Bundeshauptstadt ein Volksbegehren zu diesem Thema einleiten. Dazu nutzte sie auch den Wahlkampf und sandte allen antretenden Parteien Wahlprüfsteine, damit diese Position zur Forderung der Studierenden bezogen. Das Ergebnis: Nur die DKP und die Piraten stellen sich uneingeschränkt hinter die Forderung nach freier Zulassung. »Die Noch-Regierungsparteien SPD und DIE LINKE reagieren mit juristischen Scheinargumenten - ablehnend«, kritisierte die Initiative in einer Pressemitteilung. »Damit maßen sie sich eine juristische Kompetenz an, die ihnen nicht zusteht." [...] "Im Gespräch mit dem Berliner Rundfunksender Flux-FM antwortete der Sprecher der Initiative, Alex Klute, auf die Frage, die Wahl welcher Partei er denn nun empfehle: Piratenpartei oder DKP!"
    • http://www.redglobe.de/deutschland/bundeslaender/berlin/4649-studierende-koennen-nur-auf-dkp-und-piraten-hoffen
  • Tagesspiegel, 15.09.2011 13:15 Uhr
    • Kontrapunkt - Fünf Gründe für den Erfolg der Piraten
    • von Lorenz Maroldt?
    • Auszüge: "Erstens: Die Piraten sind ein Gegenmodell zu den pseudo-professionellen Parteien. [...] Zweitens: [...] Im Gegensatz zu den Splittersekten, die ebenfalls antreten, verfügen die Piraten aber über einen Identifikationskern, und der ist digital. Bei Datenschutz, Bürgerrechten, Netzsperren, Urheberrecht wirkt ihre Sprache „native“, nicht angelernt, auch wenn manche Forderungen kompletter Irrsinn sind; aber krude Ideen findet man bei den anderen auch, die Programme sind voll davon. Nur wirken SPDCDUGRÜNEFDPLINKE gegen die Piraten einfach offline, altmodisch. [...] Drittens: [..] Piraten hatten bei der Bundestagswahl bereits 3,4 Prozent in Berlin, potenzielle Wähler können also hoffen, dass ihre Stimme nicht „für den Gulli“ ist, wie Guido Westerwelle einst höhnte. Im Piratengulli ist jedenfalls mehr los als auf dem freidemokratischen Friedhof. [...] Viertens: Viel Feind, viel Ehr’. Seit Klaus Wowereit die Piraten mit seiner Warnung vor ihnen adelte, gibt es kaum noch ein Halten. Warum warnte Wowereit nicht vor der Wahl der NPD, sondern erklärte die Piraten für gefährlich? Weil es ihm [...] Fünftens: Wer die Wähler des Gegners beleidigt, motiviert sie erst recht. Das hätte auch Rakete Renate wissen können, als sie sagte, die Piraten müssten resozialisiert werden. Was will Frau Künast damit sagen? Wer Piraten wählt statt Grüne ist asozial? Na, der werden [...]"
    • http://www.tagesspiegel.de/meinung/fuenf-gruende-fuer-den-erfolg-der-piraten/4612396.html
  • TAZ, 15.09.2011
    • Am Wahlkampfstand (4): Die SPD
    • von Alissa Starodub
    • Inhalt: ""Seine Mitstreiterin Eva Baumann versucht, das Wahlprogramm einem älteren Paar in die Hand zu drücken. Das wehrt sich vehement und ruft so laut, dass alle auf der belebten Straße kurz hinhören: "Piraten! Wir wählen die Piratenpartei!" Roland Schröder hastet hinterher, um das Feuer zu löschen. "Aber wir sind gute Demokraten", ruft er. "Wir auch! Piratenpartei!", brüllt der ältere Herr zurück und streckt den Daumen nach oben.""
    • http://www.taz.de/Am-Wahlkampfstand-4-Die-SPD/!78137/
14.09
  • TAZ, 14.09.2011
    • Berlin-Wahl: Piratinnen und Piraten - Partei mit Testosteronüberschuss
    • von SVENJA BERGT
    • Auszug: ""Man sei über Genderfragen weitgehend hinaus, es gehe nicht einfach darum, Frauen in bestimmte Positionen zu bringen, sondern qualifizierte Menschen. Und außerdem unterschlage ja die Unterscheidung zwischen Frauen und Männern Transgender und intergeschlechtliche Menschen.""
    • http://www.taz.de/t164/Berlin-Wahl-Piratinnen-und-Piraten/!78062/
10.09
  • Gulli, 10.09.2011
    • Berlin: Klaus Wowereit warnt vor der Piratenpartei
    • Auszug: "Der alte und wahrscheinlich auch neue Bürgermeister Berlins warnt 8 Tage vor der Landtagswahl vor den Piraten. Die Menschen sollten sich sehr gut überlegen, ob sie aus reinem Protest für eine Partei stimmen, die ihren Spitzenkandidaten durch ein Los bestimmt hat." Hinweis dazu: Die Wahlen finden im Gegensatz zur SPD basisdemokratisch statt wie bei dieser durch Funktionäre. Besteht bei der Endwahl ein Gleichstand zwischen zwei Kandidaten, entscheidet das Los. Dies ist bei der SPD genauso. Offenbar will Wowereit nicht nur diffamieren, sondern kennt seine eigene Partei nicht.
    • http://www.gulli.com/news/17091-berlin-klaus-wowereit-warnt-vor-der-piratenpartei-2011-09-10
09.09
  • ZDF, 09.09.2011
    • "Es könnte chic werden, Piraten zu wählen" Die Piratenpartei steht laut Umfragen vor dem Einzug in das erste Landesparlament
    • von Sonja Schünemann
    • Auszug: "Fünf Prozent geknackt: Laut Umfragen könnten die Piraten den Einzug ins Berliner Abgeordnetenhaus schaffen - weil ihr Wahlkampf auffällig anders ist: "Es könnte chic werden, Piraten zu wählen", so Politikwissenschaftler Christoph Bieber. [...] Politikwissenschaftler Christoph Bieber von der Universität Duisburg-Essen nennt die Piraten-Taktik "clever": "Sie sind präsent, sie machen gute Aktionen, provozieren ein bisschen und werden von den anderen Parteien mittlerweile wahrgenommen". [...] So sagte Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast vor einigen Tagen, auch Piraten könne man "resozialisieren" und wieder "ins Bürgertum" ziehen. Eher ungeschickte Sticheleien, die Politikwissenschaftler Bieber damit erklärt, dass auch die Grünen bemerken, dass die Piraten mit der Frische antreten, die "den Grünen ja als quasi-bürgerliche Partei inzwischen ein bisschen abgeht. Die Piraten machen jetzt das, was die Grünen vor zehn Jahren gemacht haben". Und das falle offenbar auf."
    • http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/0,3672,8349823,00.html

08.2011

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