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Dr. Andreas Ströhle

Servus,

im Folgenden werde ich mich einerseits kurz vorstellen und andererseits erklären, wieso ich ein Mitglied des Stadtrats von Fürstenfeldbruck werden möchte.

In Kürze zu meiner Person:

• geboren 1978 in Stuttgart
• mit 5 Jahren nach FFB gekommen
• Schulzeit in FFB (Schule Nord & Viscardi Gymnasium) mit knapp einjährigem Intermezzo in Santa Clara (USA)
• Studium der Philosophie (Nebenfächer Psychologie & Ethnologie) an der LMU München (Abschluss Promotion, Thema „Über die Begriffe 'Zufall' und 'absolute Willensfreiheit' aus ontologischer Perspektive“; hier der Link zu meiner Diss: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14464/)
• seit 2011 selbstständig als Texter und freier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Parmenides Stiftung (Sitz in Pullach)
• verheiratet, drei Kinder (geb. 2003, 2009, 2011)

Zu meinen Ambitionen bzgl. des Brucker Stadtrats:

In Fürstenfeldbruck bin ich aufgewachsen und habe nahezu mein gesamtes Leben hier verbracht. Ich sehe mich als „alten“ Brucker, der sich schon immer in offiziellen und inoffiziellen Institutionen der Stadt engagiert hat: Klassen- als auch Schülersprecher auf dem Viscardi, Kellner im ursprünglichen „legendären“ Unterhaus der Sternagels, Mannschaftskapitän mehrerer Basketball-Jugendmannschaften des TuS, mittlerweile seit vier Jahren Schiedsrichterwart und Teil des Vorstands der Basketballabteilung des TuS. Meine Frau Eva-Maria Rothenberger stammt wie ich aus dem Brucker Land, unsere drei Kinder sind alle im Brucker Krankenhaus zur Welt gekommen, mein Bruder mit Familie und meine Mutter leben ebenfalls hier. Kurz gesagt: Bruck ist der Lebensmittelpunkt meiner Familie und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben.

In einer Zeit wie der unsrigen, die von technologischen und gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt ist, möchte ich nicht nur Zuschauer bei politischen Entscheidungsprozessen sein, deren Ausgang meine Familie und mich direkt betreffen. Die Mitglieder der gewählten politischen Gremien unseres Landes entscheiden nach wie vor nahezu unbeeinflusst von der restlichen Bürgerschaft über unser aller Schicksal – auch wenn dies nach Ansicht vieler Menschen (inkl. meiner Partei) nicht mehr zeitgemäß ist und wir mehr direktdemokratische Strukturen benötigen. Diesen Zustand möchte ich hier in Bruck soweit möglich nicht nur für mich ändern, sondern für alle Brucker Bürger, weshalb ich Dich darum bitte, mir Deine Stimme(n) zu geben, damit ich mich im Stadtrat für einen Ausbau der Strukturen einsetzen kann, die eine effektive Bürgerbeteiligung (z.B.: OpenAntrag & Bürgerhaushalt) ermöglichen.

Beste Grüße, Andi Ströhle

Andreas Golemba

Bastian Wölfle