BY:Landesparteitag 2012.1/Antragsfabrik/Positionspapier zur Innen- und Rechtspolitik in Bayern Teil 10
Dies ist ein eingereichter/eingereichtes Positionspapier für den BY:Landesparteitag 2012.1 von Claudius. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden! Eine Übersicht aller Anträge findest Du in der BY:Landesparteitag 2012.1/Antragsfabrik. |
- Positionspapier Antrag Nr.
- P31
- Beantragt von
- Claudius
- Titel
- Trennung der Laufbahnen von Strafrichtern und Staatsanwälten
- Antrag
Wir fordern die Trennung der Laufbahnen von Strafrichtern und Staatsanwälten, um so jeden Anschein zu vermeiden, dass die Unabhängigkeit der Justiz nicht vollumfänglich gewährleistet wäre.
- Begründung
Die heutige Laufbahnpraxis in Bayern sieht mehrere Wechsel zwischen ordentlicher Gerichtsbarkeit (Straf- und Zivilgerichten) und der Staatsanwaltschaft vor. Dadurch entsteht eine Nähe zwischen Exekutive (Staatsanwaltschaften) und Judikative (Gerichten), die den Anschein erwecken kann, als wären Richter nicht immer gänzlich unbefangen von ihren als Staatsanwälte gewonnenen Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- Lou 14:18, 20. Mär. 2012 (CET) Das bay. "Rouliersystem" zwischen den Verwendungen als Richter, Staatsanwalt und Verwaltungsbeamter (den hat der Ast. vergessen!) führt zwangsläufig dazu, die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben. Andererseits sollte ein Strafrichter auch Ermittlungserfahrung haben; die kann er aber schon als Referendar sammeln.
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- wigbold - m.E. am Thema vorbei - nicht weitreichend genug. - Die Richter (Judikative) sind aus dem Zuständigkeitsbereich der Regierung (Exekutive) zu entfernen. siehe: [1]
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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Diskussion
Bitte hier das für und wieder eintragen.
- Argument 1
- Antwort zu 1
- Antwort zu 1.1
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- Antwort zu 1
- Argument 2
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