BY:Kreisverband München/Kreisparteitag 2014.1/Antragsfabrik/Inklusion in der Kulturpolitik als PP

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Pictogram voting wait blue.svg Dies ist ein eingereichter/eingereichtes Sonstiger Antrag für den BY:Kreisverband München/Kreisparteitag 2014.1 von Residuum.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden! Eine Übersicht aller Anträge findest Du in der BY:Kreisverband München/Kreisparteitag 2014.1/Antragsfabrik.

Sonstiger Antrag Nr.
(offen)
Beantragt von
Residuum
Titel 
Inklusion in der Kulturpolitik
Antrag

Die KMV möge folgendes modulares Positionspapier beschließen:

Der Antrag kann in Gänze oder modular abgestimmt werden.

Modul 1: Sonntagseintritt in städtischen Museen

Das Land Bayern gewährte früher am Sonntag in den meisten Museen unter seiner Trägerschaft freien Eintritt. Seit einigen Jahren ist dies leider nicht mehr der Fall, allerdings ist am Sonntag in diesen Einrichtungen das Eintrittsgeld auf 1€ festgelegt.

Die Stadt München soll sich dieser Praxis in allen städtischen Museen anschließen. Dadurch ist auch finanziell schlechter gestellten Mitbürgern ein Museumsbesuch möglich, und sie sind nicht mehr aus dem Kulturbetrieb ausgeschlossen.

Modul 2: Freier Eintritt in städtische Theater für Kinder und Jugendliche

In allen städtischen Theatern sollen Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr freien Eintritt erhalten. Somit soll auch Kindern und Jugendlichen aus finanziell schlecht gestellten Familien die Teilhabe am Kulturbetrieb ermöglicht werden.

Umgesetzt werden soll dies durch ein festes Kontingent an Karten für diesen Zweck, die bis zu einer fest definierten Frist vor der Aufführung abgerufen werden müssen. Ansonsten gehen diese Karten in den freien Verkauf.

Modul 3: Spielplan der städtischen Theater internationalisieren

Menschen mit Migrationshintergrund werden an städtischen Bühnen kaum repräsentiert und besuchen deshalb auch diese Häuser sehr selten.

Die Intendanten der Bühnen sind natürlich auch weiter frei in der Gestaltung des Spielplans, und die in Art. 5 Abs. 3 Grundgesetz (GG) garantierte Kunstfreiheit ist ein hohes Gut.

Dennoch sollen an städtischen Bühnen neben Werken deutschsprachiger und europäischer Autoren vermehrt Stücke von Autoren mit anderen kulturellen Hintergründen gespielt werden, um auch Personen mit Migrationshintergrund in das kulturelle Geschehen der Stadt einzuschließen.

Begründung

erfolgt mündlich.






Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

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