BY:Bezirksverband Oberbayern/Fünfter Vorstand/Agenda

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Agenda-Setting des fünften Bezirksvorstands

am 26. März, 15:00 bei Martin mit dabei: Arnold, Ronald, Martin

der "Ist"-Zustand

  • Martin:
    • Es sind immernoch "Restlasten" vorhanden (Kinder wollen Singen), die erst einmal fertig abgebaut werden müssen
    • Zur Zeit ist keine weitere KV-Gründung in Sicht
    • Strukturelle Probleme sind immernoch vorhanden
  • Ronald:
    • Einzelprojekte: Vermischung von "anderen" Projekten mit Vorstandsprojekten.
    • noch keine Definition des Vorstandes an sich
    • Projekte müssen klarer Verortet werden
    • Zu starker Aktionismus der Partei. Wenn neues herein kommt, bleibt altes liegen
  • Arnold:
    • Gründung der Kv's letztes Jahr
    • Strukturen wurden geschaffen
    • Stimme ansonsten Ronald und Martin zu
  • Andreas:
    • Kommunikationsstruktur, konkurrierende Informationsangebote gleichschalten oder anpassen (webseite / Wiki / twitter / ML)
    • Neumitgliederlenkung zu Stammtischen, weg von Bundesverband?
    • Vorstand muss erreichbarer und schnell reagierender Hilfsschütze sein / werden
    • ggf. alle 2 Wochen zu lang, man sollte ein halboffzielles Zusammenrufen dazwischen machen gegenseitige Arbeitserinnerung, kleinere Tasks wie "mal ne Mail zu xyz schreiben" gehen sonst ggf. unter

-> Aufgabenliste?

  • Zielsetzung:
      • Landtagswahl und Bezirkstagswahl 2013 (Wahlkampffähiger Bezirk übergeben)
  • Abarbeitung der Altaktionen
    • Wahlkampffähiger Bezirk:
      • Strukturen stärken
      • Ansprechpartner für jeden Wahlkreisen
    • Geschäftsstelle (Lastenheft)
    • Schlachtplan vorbereiten (alle rechtliche Fragen klären, Klarheiten für Eventualitäten und offene Fragen schaffen, Wahlkampferfahrungen aus NRW, RLP, BW, Bremen, Berlin, Hessen, LSA und NDS soweit sie zusammengetragen wurden durchsehen und auf Anwendbarkeit prüfen, damit nicht die gleichen Fehler mehrfach passieren)

AGENDAPUNKT 1: ZIEL IST EINE GESCHÄFTSSTELLE

Lastenheft Geschäftstelle: zunächst kleinstmöglichst und billig Raum eventuell Lageraum Kühlschrank, Herdplatte Tisch, Stühle, abschließbarer Stahlschrank wenn LaVo und KVMuc nicht mitmachen richtet der Bezirk eine eigene Geschäftsstelle ausserhalb Münchens ein ---EINSCHUB ERFAHRUNGEN MIT GS--- Diskussion auf Heimfahrt von Bremen mit Patrick, Nürnberger Geschäftsstelle:

   großer Arbeitsraum 100 MAL VOR Ladenlokal mit Fußverkehr (Arbeitsmöglichkeiten vor Repräsenz)
   Lage des Arbeitsraums eig. egal, hat keine repräsentative Wirkung
   Belegung des Arbeitsraums so oft wie möglich, Nürnberg fast jeden Abend belegt
   Miete über Getränkekasse machbar (Parteienfinanzierung muss man halt geschickt umgehen)

Diskussion mit Sven, Bremen:

   Bremen hat 3 Geschäfftsstellen, Bremen, Bremen-Nord, Bremerhaven
   Bremen-Nord nur für Wahlkampf, danach kündigung, rein repräsentativer Charackter!
   Bremerhaven lokaler Spalterei geschuldet
   alle liegen nicht wirklich zentral oder an Fußgängerhotspots, wer kommen will kommt auch so
   am besten nicht unter Anwohnern (Lärm, Gespräche beim Rauchen vor der Tür, "nur Stress mit denen")
   Heizkosten und Strom bloß nicht unterschätzen, 
   2te Reihe Parken zum beladen neben ner Polizei und Feuerwehr ist doof
   weitere Evaluirung Kosten/Nutzen läuft noch, Bremen und Bremen-Nord erst vor 3-4 Wochen bezogen
   ohne jemanden mit "Hut auf" versumpft alles - Vorstand wird am Ende selbst putzen, wenn keine Reinigungsfirma bestellt wird!

AGENDAPUNKT 2: ABARBEITUNG DER BAUSTELLEN

  • CoPirates (was ist da noch zu tun???)
  • Kinder wollen Singen
  • Bremen (Abrechnung und Abschluß)

AGENDAPUNKT 3: STRUKTUREN IM BZV

Es gibt Arbeitsstrukturen und politische Strukturen die ineinander verzahnt sind

  • Als Arbeitsstrukturen sollen etabliert werden:
    • Einteilung des BzVs in Wahlgebiete (die sind aber wahlweise unterschiedlich, Bundestagswahl / Landtagswahl)
    • Ermittlung von Ansprechpartnern in den einzelnen Wahlkreisen (muss jeweils zur nächsten Wahl anders erfolgen)
    • Piratecamp unter dem Setting der Bezirkspolitik
  • Als Politische Strukturen sollen etabliert werden:
    • Arbeit zu den einzelnen Themen der Bezirksgremien Oberbayerns im Piratecamp und daraus folgend die Erstellung von "Piratenknoten", die sich selbstständig mit diesem Thema beschäftigen. (ist das ein neuer Begriff? Warum dieser neue Begriff? Was ist ein Piratenknoten? Definition...)

AGENDAPUNKT 4: SELBSTVERSTÄNDNIS DES BZVs

  • Der Bezirksvorstand soll nicht für die Projekte in den KVs verantwortlich sein, sondern unterstützen, wenn dies benötigt wird, jedoch ohne "Hut auf"
  • Das Hauptaufgabengebiet des Bezirksverbandes und seines Vorstandes ist der Bezirk Oberbayern
  • Das Hauptaugenmerk des jetzigen Bezirksvorstandes liegt auf den Landtags- und Bezirkstagswahlen 2013
  • Um einen "Wahlkampftauglichen" Bezirk an den nächsten Vorstand übergeben zu können, müssen die oben genannten Strukturen geschaffen und etabliert werden. Für weitere Aufgaben werden kaum Resourcen vorhanden sein.

AGENDAPUNKT 5: AUSRICHTUNG EINES SOMMERFESTES

Der Bezirksvorstand richtet ein reines Socializing-Event im späten Sommer aus. Hier soll es keinerlei politische Agenda geben, sondern ein reines Kennenlernen, Kontakte knüpfen und pflegen im Mittelpunkt stehen. Hierzu sollen auch Familienangehörige herzlich eingeladen werden. Die Vorbereitung hierzu soll ausgeschrieben werden.