BW:Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg/Mitgliederversammlung2015.1/Protokoll/Tätigkeitsbericht/RüdigerSehls
Tätigkeitsbericht von Rüdiger Sehls, 1. stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg der Piratenpartei
Aufgaben:
- Presse
- Kommunikation + Social Media
- Zeugwart
- Koordination von (allgemeinen/ regelmässigen) Treffen
- Virtuelle Mitbestimmung
- Diversity- und Inklusionsbeauftragte
- OTRS
- Anfragen
Anwesend bei 10 von 13 Vorstandssitzungen (bis zu meinem Rücktritt)
Chronologische Aufzählung der Tätigkeiten:
- Anfragen bezügl. Lagerraum
- Teilnahme an der Datenschutzbelehrung
- WP-Eintrag zu KMV und neuem Vorstand
- über Rollstuhllifts informiert, um die Angebotspalette möglicher
Fraktionsbüros zu erweitern
- größten Teil des Inventars geholt und in meiner Werkstatt konsolidiert
- einen OTRS Zugang erhalten (ich weiß, daß das eigentlich keine
Tätigkeit ist, aber angesichts der Mühen die hierfür nötig waren…)
- Mit Vermieter getroffen und Schlüssel für Lagerraum in Empfang genommen
- Inventar von bisherigen Besitzern geholt und zusammen mit dem aus
meiner Werkstatt in Lagerraum eingelagert
- Treffen mit ai
- Infostand am HBF zu Personenkontrollen
- Besuch der KMV/Auflösungsversammlung des Mannheimer KV
- Treffen mit Vertretern der Online-Lokalzeitung »Die Stadtredaktion«
und Presseverantwortlichen anderer lokaler Verbände der im Gemeinderat
vertretenen Parteien
- Mit Vermieter getroffen und Mietvertrag unterzeichnet sowie Schlüssel
für neues Schloß in Empfang genommen
- Artikel auf Webseite gestellt
- Teilnahme an NOGIDA
- Inventur
- testweise auf eigenem Server Warenwirtschaftssystem für Verwaltung
unseres Inventars installiert
dazwischen regelmäßig
- Tickets geschubst
- Lokaltreffen besucht
- WP gepflegt
Fazit Mit großen Ambitionen startete ich in meine Amtszeit; die folgende Zeit war ernüchternd. Schnell stellte sich heraus, daß der neugewählte Vorstand auch gleichzeitig die verbliebene aktive Basis des KVs war. Als erschwerend, sowohl für die Vorstands- als auch die Basisarbeit stellte sich die unerwartet erfolglose und langwierige Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für ein gemeinsames Fraktionsbüro mit der Linken heraus. Statt in Aktionen sowohl zur Reaktivierung der Basis als auch zur Werbung von Interessierten investierte ich, wie auch andere Vorstandsmitglieder, kostbare Zeit in die Suche eines Lagers für unser Inventar, das eigentlich im gemeinsamen Fraktionsbüro hätte gelagert werden sollen. Obwohl mir nur begrenzte Freizeit zur Verfügung steht, was in meiner persönlichen Lebenssituation begründet ist, wie ein anderes Vorstandsmitglied korrekt bemerkte, kam es in meiner Amtszeit bis zu meinem Rücktritt am 28. April dennoch zu keinen nennenswerten selbstverschuldeten Versäumnissen bei der Erfüllung meiner Aufgaben