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BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/experte

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Experte
FRAGE:

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?


Jonas M.

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Andreas Lotter

Aufgrund meiner Tätigkeit und Ausbildung zum Bankkaufmann kenne ich ich im Bereich Finanzpolitik, Steuerpolitik und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen aus. Darüber hinaus bin ich ein Kenner der politischen Weltlage und habe auch Wissen im Bereich Außenpolitik einzubringen. Am Herzen liegt mir dazu noch die Verkehrspolitik, der Umweltschutz, die Lösung der Atommüllendlagerfrage und die Sozialpolitik

Martin Bartsch

Ich habe mich bereits intensiver mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik beschäftigt. Von den Piraten-Grundthemen ist mir der Datenschutz durch Datenvermeidung besonders wichtig. (VDS, Elena, PKW-Maut, …)

Sebastian Nerz

Am Besten kenne ich mich im Bereich Innenpolitik (Innere Sicherheit, Bürgerbeteiligung/Demokratie, oÄ) aus. Datenschutz natürlich ebenfalls, Umweltpolitik ist eine Herzensangelegenheit, Bildung war ich im Land mit zuständig. Aber eigentlich Innenpolitik, wobei ich darunter tatsächlich auch die unbeliebteren Felder wie Verwaltung verstehe.

Harry Botzenhardt

Das Gesundheitswesen ist mein Spezialgebiet Morgan le Fay 15:53, 23. Mai 2012 (CEST)

Lisa Collins

Ganz klar: Sozialthemen, ganz speziell Familien- und Bildungspolitik.

Marco Geupert

Durch meinen Berufsstand als Krankenpfleger natürlich die Gesundheitspolitik.

Jan Lüdtke-Reißmann

Beruflich bedingt im Bereich Bundeshaushalt, effizientes / transparentes Verwaltungshandeln und äußere Sicherheit. Von meinem Studium her im Bereich der Wirtschaft. Von meinem kommunalen Tun her im Bereich Bürgerbeteiligung.

Alexander Brandt

Bildung und Jugend.

Julia Rott

Experte ist eine zu stark frequentierte Bezeichnung. Obwohl ich mich seit Jahren intensiv mit einigen Themen beschäftige, sehe ich mich immer noch mitten im Lernprozess und halte das für den Regefall in unserer recht jungen Partei. Ich habe mich eingearbeitet besonders in innenpolitische Themen und auch aufgrund meines vorangegangen Lehramtstudiums ist Bildungspolitik eine Leidenschaft.

Sven Krohlas

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

Urheberrecht. Ich bin Entwickler freier Software und kenne mich daher dort mit den Lizenzen gut aus. Zudem habe ich lange die Free Music Charts, eine Webradiosendung/Podcast mit ausschließlich freier Musik moderiert. zu Schulzeiten war ich Chefredakteur und Layouter der Schülerzeitung.

Als zweites Themengebiet würde ich noch Kernkraft angeben. Mein Heimatort liegt zwischen dem Kernkraftwerk Philippsburg und dem Kernforschungszentrum Karlsruhe Forschungszentrum Karlsruhe KIT-Campus Nord und der angeschlossenen ehemaligen Wiederaufbereitungsanlage mit Lager für radioaktive Abfälle und dem Institut für Transurane, das demnächst ausgebaut wird. Dadurch liest man sich als politisch interessierter Bürger automatisch in das Thema ein.

Lars Haise

Außenpolitik, Innenpolitik, Verteidigungspolitik / Geopolitik - es gibt viele Politikfelder, für die ich mich interessiere. Mehr dazu im Wiki.

Marco Hauke

Also Polizeibeamter in den Gebieten innere Sicherheit und allgemein bei Gesetzen und in der Verwaltung. Bei der inneren Sicherheit würde ich mich in erster Linie innerhalb der Fraktion einbringen, da mir die Positionen der Überwachungsfanatiker gut vertraut sind und ich einen recht guten Einblick habe was wirklich etwas bringen würde und was eben nicht. Damit wäre es für die Fraktion leichter entsprechende piratige Gegenpositionen zu entwickeln bzw. für diese zu argumentieren.

Ähnlich steht es mit der Verwaltung und Gesetzen. Schon weil diese oft in schwer verständlicher Amtssprache gehalten sind kann ich hier den Piraten helfen sich schneller in diesem System zurecht zu finden und damit effektiver aktiv zu werden.

Würde sich die Frage stellen ob ich in einem Ausschuss aktiv werden soll, würde ich denn Justiz- oder Innenausschuss anstreben, wobei wir für den 2. sicherlich genug Auswahl haben würden.

Haukemar 12:14, 3. Jun. 2012 (CEST)

Stevan Cirkovic

Wie ich schon in meinem Vorstellungstext gesagt habe, sehe ich mein Fachgebiet in der Außen- und Sicherheitspolitik. Die wichtigsten Qualifikationen dazu auf den Punkt gebracht:

  • Intensive Programmarbeit in der AG Außen- und Sicheheitspolitik
  • Studium der Politikwissenschaften in Heidelberg: Bis zur BTW werde ich insgesamt drei spezifisch außenpolitische Module abgeschlossen haben
  • HiWi am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen
  • Mitarbeiter des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung
  • 6-wöchiges Praktikum im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages (fest angesetzt für Frühjahr 2013)

Das heißt: Für mich kommen der Auswärtige und der Verteidigungssausschuss im Falle einer Wahl in Frage, wobei ich ersteren vorziehe. Darüber hinaus würde ich mich im Inland wie im Ausland für Menschenrechtsschutz und -ausbau einsetzen, welhalb der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sowie der für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auch gute Möglichkeiten sind.

Hier geht es zu meiner Frageseite und hier zu meinem Blog.

Matthias Weiss

Als Schwerpunkte liegen für mich die Bereiche Bildung, Forschung und Umwelt im Fokus. Mehr dazu auf meiner Wikiseite.

Tobias Zawisla

Mein thematischer Schwerpunkt, mit überdurschnittlichem Wissen und Interesse, liegt vorallem in der Familien-, Gleichstellungs- und Geschlechterpolitik. Als massiv überarbeitungsbedürftig, sehe ich in diesem Bereich vorallem das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, das Lebenspartnerschaftsgesetz und Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz).

Desweiteren sehe ich meine thematischen Schwerpunkte im Datenschutz, der Sozialpolitik und Umweltpolitik.

Adrian Friese

Jugendpolitik, Bildungspolitik, Suchtpolitik; Es gibt noch sehr viel was hier verbessert werden kann. Ich würde mich selbst in einem Ausschuss sehen, der sich mit den Problemfeldern der Jugend auseinander setzt. Oft werden Jugendliche hoffnungslos vernachlässigt und sich ihrem eigenen Schicksal überlassen. Perspektivlos, verfallen dann leider auch viele in eine Sucht, welcher Art auch immer während die Bildungseinrichtungen nur zuschauen. Es gibt momentan einfach kein Konzept, das dieser gefährlichen Entwicklung entgegensteuert. Hierzu möchte ich meinen Teil beitragen um eines zu entwickeln.
Auserdem möchte ich mich als Experte für eine schnelle Umsetzung der beiden Programmpunkte PA023("Drogenpolitischer Antrag der AG Drogen" http://ppbw.de/tpwqw) und PA299 ("Suchtpolitisches Programm der Piratenpartei Deutschlands" http://ppbw.de/pkhig) einsetzen, da dadurch ein Meilenstein gesetzt werden würde.

Dee Kay

Wer mir die Stimme schenkt, wählt damit weder einen ausgewiesenen Spezialisten, Fachmann in einem bestimmten Feld, noch einen versierten, akademisch vorgebildeten Berufspolitiker mit Verwaltungsfähigkeiten.

Tatsächlich vertreten kann und will ich die Bürgerinnen und Bürger, ihre Hoffnungen, Sorgen und vor allem ihren gesunden Menschenverstand.

Meine Fähigkeiten dazu beizutragen sehe ich in meiner Vita begründet.
Ich habe beruflich viele unterschiedliche Wirtschaftsbereiche erlebt und mit Menschen aus beinahe allen Sozial- und Bildungsschichten zusammengearbeitet. Mit diesen wichtigen Erfahrungen verbinde ich die Fähigkeit mich schnell in ein völlig neues Umfeld mit neuen Situationen einzuarbeiten und einzufühlen.

Ich werde, in diesem Sinne, stellvertretend für viele tausend Piraten und für noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, gute, verantwortungsvolle und konstruktive Arbeit in einem Parlament leisten.

Markus Nill

Als studierter Diplom-Verwaltungswirt (FH) - und durch meine nunmehr 10 Berufsjahren in unterschiedlichen Positionen im Controlling- und Finanzbereich in einer großen Bundesbehörde - kenne ich mich vor allem im Bereich Arbeitspolitik, Finanzpolitik und Haushaltspolitik. Hier liegt mir besonders der effiziente Einsatz von Mitteln, die transparente Bewirtschaftung und die später Nachhaltung der Erfolge am Herzen.

Volker Dyken

Unter den Arbeits- und Interessensschwerpunkten sind, gemessen an meinen Ansprüchen an das Etikett "Experte", die Felder Bildung und Sozialsystem die Gebiete, in denen ich das meiste Detailwissen habe - auch nicht zuletzt, weil ich beide von innen kenne, wie meiner Vita auf dem Benutzerprofil Colorofthenight zu entnehmen ist.

Alexander R. Brehm

Heutzutage schimpft sich doch jeder Experte, der sich mit einem Thema ein wenig auseinander gesetzt hat. Aufgrund meiner Arbeit und meinen Ausbildungen würde mich am ehesten als Experten im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz und dem Gesundheitswesen bezeichnen. Ansonsten habe ich mich intensiv mit Tierschutz beschäftigt. Gastronomisch bin ich sicher Experte mit fundierter Ausbildung. Jedoch fallen mit spontan keine Themen ein, bei denen dies explizit von Vorteil sein könnte – außer vielleicht bei Themen, die die Ernährung betreffen, wie z.B. die Schulspeisung.

Andreas Hahn

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

Urheberrecht und Patentwesen: Ich kümmere mich seit 1999 beruflich um das Zusammenspiel unserer Unternehmenssoftware mit Linux, seit 2005 auch mit Open Source Software im allgemeinen. Dies beinhaltet nicht nur die technischen sondern auch die lizenzrechtlichen Kompatibilitätsaspekte sowie Infringement (im Deutschen und im US-Rechtssystem).

FLOSS in der öffentlichen Verwaltung: Ich habe u.a. die Integration unserer Software mit OpenOffice im LiMuX-Projekt der Landeshauptstadt München mit betreut sowie mit Bundesbehörden über den Einsatz unserer Software mit Linux-Frontends diskutiert.

Datenschutz und Beschäftigtendatenschutz: Eines der täglich in meiner Arbeit als Betriebsratsmitglied auftauchenden Themen wenn man in einem Softwarekonzern arbeitet.

Arbeits- und Sozialrecht: Das "Betriebssystem" eines Betriebsratsmitglieds.

Thomas Bierling

Meine Hauptinteressen liegen im Bereich der Freiheits- und Bürger(Menschen-)rechte und in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, ich bin insbesondere ein Verfechter der Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens nach dem Modell von Götz W. Werner. Daran reizt mich vor allem auch die Idee einer konsequenten Vereinfachung des Steuersystems, denn die ausufernde Komplexität unseres Rechtssystems führt gerade nicht zu mehr Einzelfallgerechtigkeit, sondern erreicht genau das Gegenteil.

Darüber hinaus gilt mein Interesse der Kulturpolitik, denn ich halte die Kultur für das Fundament jeder Gesellschaft. Das Thema Urheberrecht sei in diesem Zusammenhang ebenfalls genannt. Ich halte das Urheber(persönlichkeits)recht für ein wichtiges Menschenrecht und für eine Triebfeder kreativer Schaffensprozesse. Nichtsdestotrotz halte ich es für absolut notwendig, die inhaltliche Ausgestaltung (vor allem der Verwertungsrechte) der fortschreitenden Entkörperlichung der Trägermedien anzupassen. Aber in einem globalen Medium wie dem Internet sind nationale Lösungen wenig zielführend, hier möchte ich mich für die Findung internationaler Lösungen einsetzen. Speziell für diese und natürlich auch alle anderen Ziele der Piraten möchte ich mich im Bundestag einsetzen.

Ich sehe meine „Mehrgleisigkeit“ als IT-Berater und Künstler/Urheber/“Verwerter“ als großen Vorteil für eine Kandidatur an, denn ich weiß auf diesen Gebieten tatsächlich, worauf es ankommt und welchen Spagat man z. B. zwischen den jeweils berechtigten Interessen der User/Kunden und der Künstler machen muss.

Krisch

Meine Interessenschwerpunkte (und damit diejenigen Gebiete, in denen ich mich wohl in erster Linie als Experten bezeichnen könnte) sind der Urheberrechts- und der Bildungsbereich. Da wir auf dem Gebiet des Urheberrechts bereits einige Leute haben, die – wie ich neidlos anerkenne – wesentlich kompetenter sind als ich, würde (und werde) ich mein Wissen in Bezug auf den Bildungsbereich vertiefen.
Wichtig ist mir vor allem, dass wir das Schulsystem in Deutschland aus dem 19. ins 21. Jahrhundert hieven und abseits aller Ideologie wieder die Person in den Mittelpunkt stellen, um die es doch gehen soll: das lernende Kind. Mir ist durchaus bewusst, dass dies eigentlich ein Landesthema ist; allerdings setze ich mich auch für eine stärkere Zentralisierung der Bildungspolitik, d. h., für eine Kompetenzverschiebung in Richtung des Bundes ein.

Michael Krause

Sie dazu meine Wiki und Kreistagsseite. www.michael-krause-piratenpartei.de

Andreas Bergholz

  • Bildunspolitk - nicht jeder hat die gleiche Chance, zuviel hängt vom Status der Eltern ab
  • Integrationspolitik (kommunal) - habe selbst Migrationshintergrund, kenne die Probleme der Integration aus erster Hand und beschäftige mich mit seit längerem mit dem Thema

Jan David Mörike

Habe gewisse Kenntnisse in Natur und Gartenbau, ferner Computer, hier vor allem freie Betriebssysteme (habe vor, dieses Jahr die FrOSCon bei Bonn zu besuchen), ferner beschäftige ich mich auch mit Fragen von Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Holger 'LeLion' Reichert

ich interessiere mich für vieles.

Besonders für

  • Umweltpolitik
  • Sozialpoltik
  • Europapolitik

Dort würde ich mich auch im Bundestag einbringen wollen.

Christian Thomae

Als studierter Stadtplaner sehe ich meine Stärken im Bereich Stadt- und Verkehrsentwicklungspolitik.

Durch meine Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer und meinen internationalen Hintergrund besitze ich Fachwissen zu Themenkomplexen wie Wirtschafts-, Außen-, Europa- und Integrationspolitik.

Moerle67

Experte ist natürlich übertrieben, aber meine Schwerpunkte sind: Bürgerbeteiligung, Infrastruktur-Projekte und BGE.

Valentin Bachem

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

  • Ich würde mich nie als Experte eines bestimmten Bereiches bezeichnen.
  • Mich interessieren die Bereiche Datenschutz, Gesundheits- und Familienpolitik, Wahrung der Grundrechte, Vertretung schwerbehinderter und chronisch kranker Menschen, Barrierefreiheit, Zugänglichkeit, Vereinfachung der Verwaltungssprache und Abläufe, Transparenz.

Mariotti - Ich bin kein Politiker, sondern nur ein Bürger mit Rechte.

 In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte? 

Mein Spezialgebiete sind spontane Aktionen und Ideen mit dem Ziel die Basis so weit wie nur möglich in das politische Geschehen einzubinden. Die Basis muss der Wegweiser und Hauptakteur sein.

Hagen Stanek

Finanzen, Haushalt, Schuldenreduktion

Florian 'branleb' Zumkeller-Quast

Mich wirklich Experte zu nennen fällt mir schwer. Einfach, weil ich auf jedem Themengebiet jemanden finden kann, der die Details besser kennt. Aber mein Arbeitsfokus würde ich gerne auf das Gebiet Inneres oder Wirtschaft setzen. Inneres heißt für mich auch dröge Verwaltung und nicht nur Dinge wie "VDS verhindern" oder Kennzeichnungspflicht für Polizisten. Das sind zwar Ziele, die ich voll und ganz unterstütze, aber gerade im Bereich Inneres gilt es gegen konservative Law&Order Politiker innovative Akzente durchzusetzen. In meiner Vorstellung schrieb ich auch, dass Säkularisierung eines meiner Themen ist. Daran würde ich auch gern mittel- und langfristig arbeiten. Wirtschaft deshalb, weil es der Themenbereich ist, in dem es um das Immaterialgüterrecht (Urheberecht, Patente, etc…) geht. Ein Themenbereich, in dem ich mich aus beruflichen und privaten Gründen gut auskenne und in dem ich mir gut vorstellen kann, zu arbeiten. Aber auch ansonsten habe ich solide Kenntnise von Wirtschaft und eine gewisse Grundvorstellung, was ich in dem Bereich will (z.B. sollten natürliche Monopole nicht in die private Hand, andere staatliche oder halb-staatliche Institution gehört hinterfragt (GEMA z.B.) ). Da ich aus beruflichen Gründen auch mit Datenauswertung zu tun habe, kenne ich mich auch in Datensicherheit und Datenschutz aus. Das wäre ein weiteres Gebiet, auf dem ich mich in einer Fraktion einbringen kann.

Thomas Buck

Umwelt und Energiepolitik; Affinität zu Sozial- und Wirtschaftsthemen.

Diana Keil

Ich bin selbständige Unternehmerin. Und als Betriebswirtin IHK, Fachwirtin Direktmarketing DDV, Ausbilderin IHK ist Marktwirtschaft "mein" Thema. Mir liegt aber auch Bildung sehr am Herzen.

Norbert Hense

Meine Schwerunkte sind Bürgerbeteiligung und Menschenrechte.

Holger Hafer

Aufgrund meiner beruflichen (Rechtsanwalt) und privaten (14 jährigen Sohn) Erfahrung bin ich vielen Rechtsgebieten fit und habe auch viele der Probleme junger Eltern in unserer Gesellschaft hautnah miterleben dürfen.

Im Bereich Verfassung- und Staatsrecht, Wirtschaft, Bildungs, sowie Arbeitsrecht sehe ich meine Spezialisierungen.

Frank Schröder

Als Wissenschaftler sehe ich auch meine politische Kernkompetenz im Bereich Wissenschaft und Forschung. In diesen Bereich fällt beispielsweise unserer Forderung, dass Ergebnisse aus öffentlich finanzierter Forschung frei zugänglich sein sollen. Außerdem habe ich durch mein Physikstudium ein gutes Grundlagenverständnis von Energie. Dieses Wissen will ich einbringen, um unsere Programmforderung nach mehr Nachhaltigkeit umzusetzen.

Darüber hinaus will ich einen Schwerpunkt Internationale Zusammenarbeit legen. Auf privaten und dienstlichen Reisen habe ich bereits viele Länder der Welt (nicht nur typische Urlaubsländer) kennengelernt. Außerdem habe ich direkte Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Forschern aus aller Welt, da ich an internationalen Großexperimenten der Astroteilchenphysik beteiligt bin.

Schließlich habe ich die Gabe, ein ausgeprägtes analytisches Denkvermögen zu besitzen. Ein Hauptbestandteil meiner Arbeit ist es, regelmäßig mit Zahlen umzugehen, Größenordnungen abzuschätzen und Modelle zu bewerten. Diese Fähigkeiten kann ich überall dort einbringen, wo politische Entscheidungen auf Grundlage von Modellen und quantitativen wissenschaftlichen Studien getroffen, oder wenn es abzuschätzen gilt, ob Berechnungen im Haushalt realistisch sein können.

Andreas von Marschall

Als erstes bin ich Mensch mit Herz und Verstand, zweitens halte ich mich auch durch mein Studium bedingt in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Bildung-, Jugend-, Gesundheits-und Bildungspolitik für fit. Die meisten dieser Bereiche bedingen sich inhaltlich auch.

Martin Lange

Als Diplom-Physiker mit zwei Jahren Erfahrung in der Raumfahrt & Forschung kenne ich mich da ein wenig aus. Da ich außerdem noch ein Jahr aushilfsweise bei einem Solarzellenforschungsinstitut gearbeitet habe und über meinen Vater (Kraftwerksingenieur) habe ich auch relativ gute Einblicke in den Energiesektor.

Allerdings sehe ich meine Hauptfähigkeiten weniger bei der Erarbeitung von Gesetzesvorlagen, dies würde ich versuchen an die Basis zu delegieren, mein Ziel wäre es vor allem Aufmerksamkeit und Unterstützung für unsere Ideen zu gewinnen.

Außerdem bin ich sehr flexibel und lerne gerne Neues, so dass ich versuchen würde Schwachstellen in der Fraktion auszugleichen.

Stefan Täge

In Feldern die nicht viel mit Politik zu tun haben :). Interessieren würde mich die Verkehrspolitik. Was vielleicht das Thema tangiert, ich kann gut auf Menschen zu gehen, sie in Gespräche verwickeln und auch überzeugen. Das hat den Nachteil das ich manchmal ein Anziehungspunkt für Trolle und Spinner bin :). Gleichzeitig kann ich aber auch sehr direkt ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten sein :D

Stefan Urbat

Als betrieblicher Datenschutzbeauftragter mit sechs Jahren Berufserfahrung samt nötiger Fortbildungen bin ich Experte in diesem Gebiet.

Außerdem gibt es wenig in der IT, was ich noch nicht gemacht habe.

Mein breites Interesse für weitere Themen hier zu vertiefen, wäre sicher unpassend, aber Parteiengesetz, Wahlrecht usw. sind auch Themen, in denen ich mich für die Partei schon nützlich machen konnte.

Bastian Haas

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?
Mein Hauptinteresse liegt in der Arbeits- und Sozialpolitik.

Weitere Schwerpunkte sind Verbesserung der direkten Bürgerbeteiligung, innere Sicherheit und Umweltpolitik.

In keinem Fall würde ich mich in irgendeinem dieser Bereiche als "Experte" bezeichnen, schon aus dem Grund, dass mir die politische Arbeit derzeit nur in meiner Freizeit möglich ist. Ich bin IT-Administrator und wenn dann Experte für die dort zu betreuenden IT-Systeme.

Stimmbürger

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

Meine Hauptkompetenzen liegen in den Bereichen: Finanzen/Wirtschaft und Medien.

Christoph Grüner

Experte bin ich, durch meinen Beruf bedingt, in Verkehrspolitik. Zumindest in dem Themenbereich, der sich auf Straßenverkehr bezieht.

Außerdem bin ich sehr an Außen- und Europapolitischen zusammenhängen interessiert. Ob mich das zum Experten macht weiß ich nicht, aber ich bin bemüht, mich so gut wie möglich zu informieren und die aktuellen Hintergründe zu verstehen. Ich glaube, nur wenn man die Hintergründe komplexer politischer Zusammenhänge versteht, beide Seiten oder alle Parteien gehört hat, kann man richtige Entscheidungen treffen.

Jochen "Laser" Schmidberger

Als Experte würde ich mich nirgends sehen.
Das ist aber auch nicht unsere wichtigste Aufgabe in einem Bundestag. Unsere Aufgabe wird sein, die Regierung und die Regierungsarbeit zu überwachen. Vor allem in Hinsicht auf Demokratie und Transparenz.
Fachwissen ist natürlich auch gefragt, da wir auch liefern müssen. Meine Gebiete wären Verkehr und Drogen (also getrennt^^).

Nathanael Bienia

Mein Hauptschwerpunkt ist aufgrund meiner Zahlen-Affinität die Haushaltspolitik

Andre Martens

Bei mir sind es mehrere Themen, bei denen ich mich kompetent genug fühle, mitzuarbeiten.

Urheberrecht: Da ich selbst einige Platten veröffentlicht habe, hatte ich schon viel mit Labels und der Gema zu tun. Außerdem habe ich mir schon damals viel Gedanken darüber gemacht, was im Sinne von Remix, Copy, Share gerade in Bezug auf Sampler erlaubt ist und was nicht und was man daran ändern sollte.

Erneuerbare Energien: Damit beschäftige ich mich schon seit Jahren und habe eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, wie die Politik hier agieren sollte.

Arbeitsrecht: Als Betriebsratsvorsitzender habe ich mich intensiv mit dem Betriebsverfassungsgesetz, Tarifverträgen und dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz beschäftigt. Hier kann ich sofort in jede Diskussion einsteigen.

Ich habe aber auch kein Problem damit, mich in komplett neue Themenbereiche einzuarbeiten. Als Betriebsrat hat das auch super geklappt.

Thomas Lambeck

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?
Auf keinem.

Meine Interessengebiete sind in Kurzform vor allem:

  • Freiheitsrechte
  • Datenschutz
  • Beseitigung von Niedriglöhnen
  • Gesundheit

Das Wort „Experte“ ist für mich schon lange zum Unwort verkommen, seit jede Partei zu jedem Thema mindestens einen sogenannten „Experten“ schickt. Oft gehen die Prognosen dieser „Experten“ völlig ins Blaue. Dabei ist es fast schon egal, welches (politische) Fachgebiet wir betrachten:

  • Bspw. die völlig illusorischen Vorstellungen von den Kosten der Deutschen Einheit vor 20 Jahren
  • Oder die Schätzungen zur Entwicklung der Arbeitslosenzahlen vor ein paar Jahren (ich meine es war vor 6...7 Jahren — also vor der Krise). Da wurde schon von Vollbeschäftigung geträumt. Was natürlich weltfremd und völlig falsch war.
  • Oder dass niemand von den „Experten“ in der Regierung die Finanzkrise vorhergesehen hat. Oder sie haben es verheimlicht, was noch viel schlimmer wäre.

Jeder darf sich irren — und tut das auch. Das weiß jeder, der seine eigenen Entscheidungen später noch einmal kritisch hinterfragt. Deshalb sollten wir meiner bescheidenen Meinung nach auch dazu beitragen, den sogenannten "Experten" ihren völlig überbewerteten Status einfach wieder zu nehmen.

Ich gestehe gern Menschen einen Expertenstatus zu, wenn sie gezeigt haben, dass sie signifikant öfter richtig liegen als wenn sie gewürfelt hätten. Aber die Welt entwickelt sich inzwischen sowohl wissenschaftlich-technisch als auch politisch viel zu schnell weiter als dass ich mich auf „Experten“ verlassen möchte, die vielleicht nur von irgend einer Interessengruppe aus dem Hut gezaubert wurden. Dazu habe ich schon zu viele Irrtümer erlebt.

Jón Gnarr (der Oberbürgermeister von Reykjavik) hat mal auf einer Podiumsdiskussion zum Thema „Wir sind Demokratie“ meine Überzeugung so gut auf den Punkt gebracht, dass ich das zitieren möchte: „Wir brauchen auch Leute, die keine Lösung wissen aber gern eine finden würden.“ (Nicht wörtlich — so habe ich die Übersetzung einige Minuten später auf einem Schmierzettel notiert.)

NineBerry

Ich würde mich nicht als "Experten" in irgendeinem politischen Bereich bezeichnen, der für die Arbeit im Bundestag relevant wäre. Ich glaube aber auch nicht, dass es da Experten braucht.

Jeder Abgeordnete der Piraten wird am Ende in 2 Ausschüssen sitzen. Jeder Ausschuss beschäftigt sich mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Themengebieten. Zusätzlich sollte man natürlich auch ein Auge auf die anderen Themen haben, um sich bei Abstimmungen nicht völlig blind auf die restliche Fraktion verlassen zu müssen.

Ein Abgeordneter muss dazu in der Lage sein, Themengebiete schnell zu erfassen, sich in ein Thema so weit einzuarbeiten, dass er sehen kann, welchen tatsächlichen Experten er vertrauen kann und dass er die richtigen Fragen stellen kann, um zu sehen, wo es noch Probleme gibt.

Detaillierte Kenntnisse haben ich inzwischen im Bereich des Staatskirchenrechts und andere Themen rund um Staat / Religion erworben. Das Thema ist nun aber im Bundestag z.B. je nach Einzelaspekt auf viele verschiedene Ausschüsse verteilt.

An Ausschüssen interessieren mich besonders folgende:

  • Gesundheit
  • Kultur und Medien
  • Inneres

Letztendlich können wir nicht voraussagen, welche Abgeordneten in welcher Konstellation im Bundestag sitzen werden. Jeder Abgeordnete muss deswegen darauf gefasst, sein dass er auch ein Thema zugewiesen bekommt, das nicht seinem Lieblingsthema entspricht.


Jochengp

Meine Schwerpunktthemen sind: - erneuerbare Energien - Organisation der Energiewende - Wirtschaftspolitik - Euro

Jürgen 'Yonny' Martin

Frage: In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

Vor selbsternannten Experten kann ich nur warnen. Als Biologe und Naturwissenschaftler liegen mir natürlich alle verwandten Themen wie Umwelt- und Naturschutz, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Genetik und Gentechnik, eher als andere Bereiche. Deshalb kann ich hier sicher einiges zu entsprechenden Diskussionen beitragen, ohne mich als unfehlbarer Fachidiot aufzuführen.

Aus meiner Lebens- und beruflichen Erfahrung heraus arbeite ich auch gerne an Fragen der Gesundheitspolitik, Bildungs-und Hochschulpolitik mit. Genderfragen und sozialpolitische Themen stoßen bei mir auf überdurchschnittliches Interesse.

Sebastian 'S3sebastian' Staudenmaier

Meine thematischen Schwerpunkte habe ich im Patentrecht, dem Verhältnis von Kirche und Staat, sowie den Möglichkeiten zur Partizipation der Bevölkerung. Des Weiteren beschäftige ich mich oft mit Teilen des Urheberrechts und der Frage der Netzneutralität.

Simone Gaiser

'Experten sind für mich Menschen, die ein allumfassendes Wissen über ein spezielles Thema haben!'

Meine Interessenschwerpunkte mit fundierten Wissensbereichen sind:

- Bildungspolitik

- Wirtschaftspolitik

- Gesundheit und Soziales

- Agrar und Ernährung

- Energie und Umwelt

- Europapolitik

Max Kehm

Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarktpolitik desweiteren habe ich mich auch mit dem Thema Innere Sicherheit/Bürgerrechte beschäftigt. Außenpolitik und Entwicklungspolitik sind ebenfalls Themen welche mich interessieren.

Ich bin auch bereit mich in andere Themen einzuarbeiten wenn dies z.B. durch die Mitarbeit in den entsprechenden Fachausschüssen notwendig werden sollte.

Heinz Kraft

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?

Ich wage nicht zu behaupten, dass ich irgendwo ein Experte im Sinn der Wortbedeutung bin. Wenn ich jedoch von einem gerüttelten Maß an mehr als solidem Wissen ausgehen darf, benenne ich hier eindeutig diverse Bereiche aus dem öffentlichen und privaten Recht. Ob im StGB einschließlich verschiedener Strafrechtsnebengesetze, den allgemeinen und besonderen Arbeitnehmerschutzgesetzen, dem VwVfG und Teilgebieten des BGB - hier fühle ich mich daheim.

Im „Nebengebäude“ meines Wissens beschäftige ich mich mit Wirtschaftsrecht (Schwerpunkt Unternehmens- und Arbeitnehmerrecht) und Antworten auf Fragen aus der VWL und BWL. (Außenhandel, Binnenwirtschaft und „UmFairteilung“)

Carsten Göpfert

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte? Aufgrund meines Studiums und meines beruflichen Werdegangs habe ich einiges Wissen in den Bereichen Mikro- und Makroökonomie sowie der Volkswirtschaftspolitik. Ob das für einen Expertenstatus reicht, mag ich nicht beurteilen. Zu den vorhandenen Kenntnissen bin ich außerdem auch in der Lage, mich in aktuelle Themen einzuarbeiten.

Weitere Steckenpferde sind die Bereiche Bildungs- und Sozialpolitik, mit denen ich mich schon seit mehreren Jahren beschäftige.

René Schmalian

Als Experte würde ich mich auf keinem Gebiet bezeichnen.
Ich denke aber, dass man sich in jedes Themengebiet tief und umfassend einarbeiten kann und bringe selbstverständlich die Bereitschaft mit, dieses ausführlich zu tun.
Aber ob selbst das reicht, um einer der vielberüchtigten Experten zu werden? Ich weiss es nicht!

Roman Brauchle

Ich beschäftige mich außer den Kernthemen der Piraten vor allem mit europäischen Themen wie der EZB und Lobbyismus. Innerhalb von Deutschland mit den Themen Geheimdienst, Bundeswehr und Kampfdrohnen. Experte bin ich aber in keinem der Gebiete.

Sven Fuchs

Immer dieses Unwort "Experte" ;) Ich habe Interesse und Know-How im Bereich Soziales+Arbeit, mit Abstrichen Wirtschaft, Verwaltung, Staat. Ich hoffe das wir unsere Kernkompetenzen und Gründungsanlässe nicht vernachlässigen.

Ich bin fähig mich in alle komplexe und schwierige Sachverhalte und Themen einzulesen, zu reflektieren und etwas greifbares als Idee oder konsequente Machbarkeit entstehen zu lassen. Das empfinde ich als eine persönliche Stärke.