BE:Tempelhof-Schöneberg/Protokolle/Flotte-12-06-07

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Flottentreffen 7.6.12:

ca. 15-18 Leute, mit reichlich Dynamik und wenig Sitzfleisch

Es ist kein offizielles Flottentreffen, die Terminabsprache ist unglücklich gelaufen. Entschuldigung an alle, die so kurzfristig keine Zeit hatten. Allerdings müssen wir das auch nicht immer so formell machen, es ist dann eben einmal im Monat ein Cross-Crew Treffen. Die Gebietsversammlung (GV) ist nun geplant für Ende August/Anfang September. Frank Roeder legt den Termin fest und soll das organisieren. Noch vor der LMV. Wenn der Vorstand Zeit hat wär's gut, ansonsten soll der Vorstand eben jemanden (z.B. Frank) mit der Akkreditierung beauftragen. Das sollte gehen, wir sind doch Piraten und keine formalistischen Bahnhofsvorsteher.

LQFB:

Die Diskussion wird zwar niemals richtig beendet sein, sie scheint aber schon weit fortgeschritten, dass wir das auf der nächsten GV abstimmen können. Die beiden Alternativen werden bis dahin als Beschlussvorlage formuliert, zusammen mit der Betriebs- und Datenschutzerklärung. (^C + ^V von Pankow)

a. verifizierbares LQFB: die Zuordnung zwischen Identifikation und Mitgliedsinformation wird extern (Papierliste) von einer Vertrauensperson geführt. b. pseudonymbasiertes LQFB ohne Verifizierbarkeit. In beiden Versionen kann jeder natürlich selbst seinen Klarnamen im LQFB verwenden.

Zukunftswerkstatt:

wird von der Runde befürwortet, jeder kann gute Ideen einbringen, sie verfolgen, Wer sich mit der Idee nicht anfreunden kann, braucht ja nicht mitzumachen, sollte aber die anderen auch nicht ausbremsen. Die Zukunftswerkstatt kann ein sauguter Beitrag zur Findung von Konzepten und Methoden sein, mit denen wir einen Rahmen für die verschiedenen Aktivitäten auf der politischen Bühne bilden. Eine Gelegenheit die Theoretiker, die Visionäre, die Pragmatiker und die Aktivisten in einem Boot zu versammeln und den Kurs festlegen.

Urte bringt ein, dass der Welt-Zukunftsrat gerne mit den Piraten zusammen arbeiten will. Er fokussiert auf Ökologie und Soziale Gerechtigkeit, ist auf langfristige Konzepte spezialisiert. Andreas schlägt vor, die synergetischen Effekte mit der Idee einer Zukunftswerkstatt zu nutzen und gemeinsam das Projekt vorwärts zu bringen. Daraufhin machen sich einige sofort an die Vorbereitung -- worunter die gemeinsame Diskussion etwas leidet

Energietisch

Frank schafft es später noch einmal, eine Information zum Energietisch Berlin für ein neues Stromnetz zu vermelden: Ein Volksbegehren benötigt 25.000 Unterschriften und setzt sich für die Rekommunalisierung des Stromnetzes in Berlin (20 Jahre Konzession) ein. (kommunale und demokratische Kontrolle und/oder Genossenschaft anstatt Vattenfall)

die Unterstützung des Energietischs wurde im Landesliquid übrigens mit 98% angenommen:

https://lqpp.de/be/initiative/show/1473.html

Informationen zur Initiative http://berliner-energietisch.net/

Unterschriftenliste zum Download und zum Ausdrucken:

http://berliner-energietisch.net/images/unterschriftsliste.pdf

die können ausgefüllt dann entweder in der P9 oder aber an den Sammelstellen, die auf der Webseite aufgeführt sind, abgegeben werden.

der Link zu der Unterschriftenlisten geht auch nochmal über die Bezirks ML

Strahlenwerte:

unterhaltsames Treffen, draussen gute Luft, viele Leute, in mehrere Diskussionsgruppen geteilt, deswegen wenig Struktur.