Antrag:Bundesparteitag 2013.1/Antragsportal/X024
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2013.1. Anträge werden 7 Tage nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt und im Forum in der Kategorie Antragsdiskussion zur Diskussion gestellt. Im Forum sollen Argumente für und gegen den Antrag diskutiert werden.
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | X024 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller | |
Antragstyp | Sonstiger Antrag |
Antragsgruppe | Parteiinternes |
Zusammenfassung des Antrags | Es wird ein neuer Bundesvorstand speziell für den Wahlkampf gewählt |
Schlagworte | Neuwahl, Bundesvorstand, Parteitag, Wahlkampf |
Datum der letzten Änderung | 08.05.2013 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
AntragstitelNeuwahl eines Wahlkampf-Bundesvorstandes AntragstextDer Bundesparteitag möge beschliessen: Es wird auf diesem Bundesparteitag ein neuer Bundesvorstand gewählt. Diesem neuen Bundesvorstand wird nahegelegt, nach der Bundestagswahl eine Neuwahl durchzuführen. Die Ämter Schatzmeister, Generalsekretär und Politischer Geschäftsführer übernehmen ausschliesslich verwaltende Tätigkeiten. Sie sollen den Großteil der verwaltenden Aufgaben wie bisher an Beauftragte abgeben. Die restlichen sechs Ämter (Vorsitzender und zwei Stellvertreter, drei Beisitzer) vertreten primär die Partei nach aussen. AntragsbegründungDer aktuelle Bundesvorstand ist zerrüttet und hat in der Öffenlichkeit ein negatives Image. Auch eine Nachwahl von drei neuen Gesichtern wird daran kaum etwas ändern. Ein solcher Bundesvorstand würde weiterhin ein noch so gutes Wahlprogramm und die Arbeit vieler aktiver Piraten überschatten. Ein neuer Bundesvorstand wäre eine Chance, die anhaltenden Querelen zu beenden, und ein Befreiungsschlag, der die Basis wieder ermuntern könnte. Bei einer normalen Neuwahl wäre es unrealistisch, auf die Schnelle genügend geeignete Kandidaten zu finden. Doch mit dieser Lösung gibt es hervorragende, bereits vorselektierte Kandidaten: Indem sechs der Ämter vor allem zur Repräsentation nach außen im Wahlkampf dienen sollen, bieten diese sich insbesondere für die Kandidaten der vorderen Listenplätze zur Bundestagswahl an. Diese betreiben ohnehin Wahlkampf und könnten als Bundesvorstandsmitglied noch besser als Zugpferd für die Partei im Bundestagswahlkampf dienen. Da sie sich kaum mit Verwaltung beschäftigen müssten und nach der Bundestagswahl ein neuer Bundesvorstand gewählt werden würde, wären diese Ämter keine Extra-Belastung für sie. Im Gegenteil genießen gerade Bundesvorstandsmitglieder in der Öffentlichkeit und den Medien besondere Aufmerksamkeit, die solche Kandidaten zusätzlich für den Bundestagswahlkampf für die Partei nutzen könnten. Für die verwaltenden Ämter bietet sich an, dass erfahrene, bisherige Bundesvorstandsmitglieder kandidieren. Dank der Verlängerung auf Freitag, der unbeschränkten Hallenöffnungszeiten und einer Nutzung der Auszählpausen bleibt noch genug Zeit für das Wahlprogramm. Diskussion
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