Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA465

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA465
Einreichungsdatum
Antragsteller

Steffen Hannemann, Birgiene Uhl (merapi22&globales bGE)

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Freiheit und Grundrechte
Zusammenfassung des Antrags Wegwerfen von 50% aller Lebensmittel ist heute normal, das Mülltauchen steht unter Strafe. Durch hohe Abfallgebühren wird es für die Lebensmittelkonzerne billiger diese nicht wegzuwerfen, sondern mit 50..90% Rabat im Laden anzubieten
Schlagworte Lebensmittel gehören in den mund und nicht in die Tonne!
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Retten von Lebensmitteln straffrei, Vernichten von Lebensmitteln mit hoher Abfallgebühr bestrafen.

Antragstext

Der BPT möge folgendes Positionspapier beschließen: Abfälle aus Mülltonnen retten soll straffrei werden, gute Lebensmittel vernichten mit einer hohen Abfallgebühr belegt werden.

Antragsbegründung

Heute werden 50% aller Lebensmittel einfach in der Mülltonne entsorgt. Teilweise noch mit monatelanger Haltbarkeit. Diese Tonnen hinterm Supermarkt werden mit Ketten und Schlössern gegen Abfalldiebstahl gesichert. Wer beim "Containern" erwischt wird, dem droht eine Ordnungsstrafe. Die Lebensmittelkonzerne sollen für derartigen "Abfall" hohe Gebühren bezahlen, dadurch wird es billiger, die Waren noch zum halben bis zehntel Preis im Laden anzubieten. Dadurch würden die Tafelläden überflüssig, jeder Bürger kann wählen, was er kauft. Die Umwelt wird dadurch entlastet, wird doch selbst Fleischüberschuss so entsorgt.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge