Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA296

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA296
Einreichungsdatum
Antragsteller

Jonas Voelcker für den AK Jugend NRW

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Keine der Gruppen
Zusammenfassung des Antrags Da es für Schüler schwer möglich sein sollte, Wahlkampf zu betreiben, fordert dieser Antrag die Wahl über Listen, die jede Gruppe von Menschen aufstellen darf, sowie die Bereitstellung einer Vorstellungsplattform im Internet.
Schlagworte Jugend, Kinder, Schüler, Parlament, Parlamente, Jugendparlament, Jugendparlamente
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Jugendparlamente - Teil 6 (Wahlsystem und Kandidatenvorstellung)

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen, folgenden Text in das Wahlprogramm unter der Kategorie Jugendpolitik aufzunehmen:

Als Wahlrecht empfehlen die PIRATEN die Wahl über Listen, welche im Voraus von Jugendinitiativen, -organisationen sowie einzelnen Schülern aufgestellt werden können.

Kandidaten für die Jugendparlamente sollen die Möglichkeit bekommen, sich und ihre Positionen auf einer für diese Zwecke zu errichtenden Homepage vorzustellen. Die Informationen sollen über Video sowie Textform bereitgestellt werden können.

Antragsbegründung

Dies ist ein Aufbauantrag für den Antrag PA289 - Jugendparlamente - Teil 1 (Grundforderung)

Eine Einzelaufstellung aller Kandidaten führt unserer Meinung nach zu einer Flut an Informationen, welche ein Schüler nicht verarbeiten müssen sollte. Außerdem wäre dies nur sinnvoll, wenn die meisten Kandidaten auch außerhalb der eigenen Schule bekannt wären. Daher empfiehlt sich der Zusammenschluss zu Listen, welche jede Ansammlung von Schülern aufstellen kann, sei es eine Organisation oder nicht.

Zur Vorstellung der Interessen sollte das Internet genutzt werden, um die Kosten gering zu halten und den Zugang allen zu ermöglichen.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge