Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA273

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA273
Einreichungsdatum
Antragsteller

Frank Meier

Mitantragsteller
Antragstyp Grundsatzprogramm
Antragsgruppe Arbeit und Soziales
Zusammenfassung des Antrags Jeder Mensch ist in Bewerbungsverfahren gleichwertig zu behandeln, unabhängig seiner nationalen und sozialen Herkunft, des Aussehens und des Alters.
Schlagworte Das Stichwort hat die maximale Länge von 85 Zeichen überschritten.
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting keep-light-green.svg Geprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Keine Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt aufgrund von individuellen Besonderheiten und Zuschreibungen, vor allem im Kontext von Bewerbungsauslesen

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen, folgenden Text im Bereich Arbeits- und Sozialpolitik in das Grundsatzprogramm aufzunehmen:

Jeder Bewerber und jede Bewerberin um eine berufliche Stellung auf dem Arbeitsmarkt hat die gleiche Wertigkeit, unabhängig seiner nationalen und sozialen Herkunft, des Aussehens und des Alters.

Die Personalverantwortlichen in den einzelnen Unternehmen sind zu verpflichten einem Bewerber bzw. einer Bewerberin um eine berufliche Tätigkeit den Hinderungsgrund einer Einstellung schriftlich (in der Bewerbungsabsage) zu offenbaren. Das kommt einem bereits bestehenden Eu-Gesetz sehr entgegen.

Antragsbegründung

Bildung, das ist ein lebenslanger Prozess in einer Wissens- und Informationsgesellschaft, wie der unseren. Bildung ist der Zugang zum Arbeitsmarkt, ist existenziell notwendig und befähigt Altersvorsorge zu betreiben. Es darf nicht sein, dass ein Arbeitnehmer mit einer mehr oder weniger beeindruckenden Qualifikation in Bewerberauslesen nicht wegen derselbigen abgelehnt wird sondern wegen einer der zuvor beschriebenen individuellen Besonderheit. Dazu ein Beispiel: Eine Person qualifiziert sich in seinen mittleren Lebensjahren und wird hernach von den Personalbüros als Bewerber nur aufgrund seines Alters ignoriert und nicht aufgrund der Qualifikation. Allerdings wird dieser Umstand aufgrund des entsprechenden Eu-Gesetzes natürlich verschwiegen.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


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