Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/P004
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Anträge werden 7 Tage nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt und im Forum in der Kategorie Antragsdiskussion zur Diskussion gestellt. Im Forum sollen Argumente für und gegen den Antrag diskutiert werden.
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | P004 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller | |
Antragstyp | Positionspapier |
Antragsgruppe | Wirtschaft und Finanzen |
Zusammenfassung des Antrags | Festlegung der Bezuege der Manager |
Schlagworte | |
Datum der letzten Änderung | 02.10.2012 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
AntragstitelManagergehaelter AntragstextDer Parteitag moege beschliessen, dass die oberste Leitung der Firmen, die durch Staatsgelder (Steuergelder) mitfinanziert werden die Hoehe der Bezuege des Staatssekretaers nicht uebersteigen duerfen. AntragsbegründungGehalter und Bonus der Manager, die nicht durch den Steuerzahler (sondern nur durch den Kunden) gezahlt/mitfinanziert werden, beduerfen keine Regelung. Gehaelter und Bonus der Manager, die Steuergelder (Subvenzionen, Foerdermittel usw) in Anspruch nehmen, sollen folgend angepasst werden.: Wenn ein Manager (Firma) Staatsgelder in Anspruch nimmt, ist er vom Geld her, "de facto", ein "Staatsangestelter". Das heisst, dass er nicht hoeher entloht werden darf als der Bundespresident. Er sollte auch weniger Gehalt haben als der, fuer ihn zustaendige Bundesminister. Er und die Firma, die er leitet, ist nur ein Teil des Resorts des Bundesministeriums. Also es liegt auf der Hand, dass er hoechstens als Staatsekretaer (Besoldungsgruppe B11) entlohnt werden darf. Steuergelder sind nicht dazu da, den Managern Millionenbonus zu zahlen. (Dies waere an Sittenwidrigkeit pruefen zu lassen.) Diskussion
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