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Pad Tabak - Cannabis
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Piratenpads sind lediglich Arbeitshilfen und Infossammlungen. Sie stellen KEINE offizielle Aussage oder Haltung der Piratenpartei dar ! _________________________________________________________________________ =Was / Thema?= * Protokoll 23.4.2012 =Zweck= * ist noch nicht ganz klar, wir arbeiten dran =deadline= * _________________________________________________________________________ Till_: http://www.landtag-bw.de/WP15/Drucksachen/1000/15_1190_d.pdf http://www.gruene-bw.de/fileadmin/gruenebw/dateien/Wahlen2011/Landtagswahlprogramm-web.pdf http://www.der-sonntag.de/ Vergleich Rauchen - Dampfen durch Verbrennung = radikale? und Kohlenstoffe, die bei der Verdampfung nicht entstehen. Krebserregend? "Durch das Rauchen von Cannabis entstehen Belastungen der Atemwege aufgrund der inhallierten Fremdstoffe. Cannabisrauch enthält mehr Teer und krebserregende Stoffe als eine vergleichbare Menge Tabakrauch." Nr. 2 der Stellungnahme Krebserregend ist falsch Was erhöht das Krebsrisiko? Krebsrisiko = Erhöhung der Rate von Krebserkrankungen im Vergleich zur nichtkonsumierenden Vergleichsgruppe Da die konsumierte Menge von Cannabisrauch grundsätzlich geringer ist, als die konsumierte von Tabakrauch, muss die Menge der krebserregenden Stoffe in dem Cannabisrauch proportional höher als bei Tabak sein. http://www.aufdemhoevel.de/cannabis-tabak-rauch.html http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/studie-kiffen-erhoeht-krebsrisiko-drastisch-609175.html Orignalquelle: http://www.ukcia.org/research/ComparisonOfSmoke.pdf ammonia was found in mainstream marijuana smoke at levels up to 20-fold greater than that found in tobacco. Hydrogen cyanide, NO, NOx, and some aromatic amines were found in marijuana smoke at concentrations 3–5 times those found in tobacco smoke. Mainstream marijuana smoke contained selected polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) at concentrations lower than those found in mainstream tobacco smoke, while the reverse was the case for sidestream smoke, with PAHs present at higher concentrations in marijuana smoke. Ammoniakgehalt hängt auch von der Düngung ab Es tritt vermehrt Cadmium in der Tabakpflanze auf: Eine Ursache ist Düngung mit Klärschlammschlicke Quelle: http://www.innovations-report.de/html/berichte/umwelt_naturschutz/bericht-15069.html bei jeder verbrennung von organischen Stoffen entsteht Teer http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/ppg/forschung/cannabis/index.html Diese Ansätze verkennen, dass der Konsum von Cannabis-Produkten in einer Viel- zahl von Fällen zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit führt und mit einer gewissen Latenzzeit auch akute sowie chronische Psychosen zur Folge haben kann. Darüber hinaus bleibt außer Betracht, dass Cannabis nach wie vor eine Ein- stiegsdroge darstellt. Es ist keine empirische Untersuchung bekannt, daß es eine physiche Abhängigkeit durch den Cannabiskonsum entstehen kann. http://www.cannabislegal.de/studien/kleiberstudiezusammen.htm Methodik http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/ppg/forschung/cannabis/index.html Tabak kann mehr als 10 % Zusatzstoffe enthalten. Zugelassen zur Verwendung in Tabak und dem dazugehörigen Papier sind unter anderem: Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Propylenglykol, Triethylenglycol und 1,3-Butylenglykol Schellack als Klebemittel Lakritze Kaffee Tee und teeähnliche Erzeugnisse Kakao und Kakaoerzeugnisse Zuckerarten im Sinne der Zuckerartenverordnung und andere zur menschlichen Ernährung geeignete Zuckerarten, auch karamelisiert Dextrine Melasse Stärke mit Säuren behandelte, dünnkochende Stärke Konservierungsstoffe, jedoch nicht für Zigarren und nicht für Zigaretten, mit Ausnahme von Zigarettennahtleim und Tabakfolie: Sorbinsäure (E 200), Natriumsorbat, Kaliumsorbat (E 202) und Calciumsorbat (E 203), Benzoesäure (E 210) und Natriumbenzoat (E 211) para-Hydroxybenzoesäure-Ethylester (E 214), para-Hydroxybenzoesäure-Propylester (E 216) und deren Natriumverbindungen (E 215 und E 217). Quelle: Die Verordnung über Tabakerzeugnisse Antrag der Grünen: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/061/1706127.pdf http://www.cannabis-med.org/german/acm-mitteilungen/ww_de_db_cannabis_artikel.php?id=87
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