2014-02-06 - Protokoll AG Gesundheitspolitik
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TOP 1 Vernetzung mit Landtagsfraktionen und LandesvorständenAnsprechpartner in den Landesvorständen zum Thema Gesundheitspolitik sollten identifiziert werden, wo es sie nicht gibt sollten LaVos entsprechend gebeten werden. Am kommenden Wochenende findet ein Treffen der Fraktionen statt. In NRW ist jetzt Olaf für Gesundheitspolitische Themen zuständig, in Berlin Christopher Lauer. Malte Sommerfeld möchte, dass konkrete Sachfragen auch von Außen bearbeitet werden könnten (z.B. durch eine AG). Liste der Kenntnisse und Erreichbarkeiten aufstellen, auch zur Tageszeit. Gelegenheit zum Kennenlernen bei Veranstaltungen, evtl. nächste Gesundheitskonferenz vorrangig dazu nutzen. Kennenlerngelegenheit mumble mal zur Tageszeit, Terminvereinbarung erforderlich. Wolf stellt Liste auf, bietet das zum Eintragen an und schickt es an die Fraktionen mit der Bitte das zu beantworten mit eigenen Erreichbarkeiten. wolf-dietrich@trenner.de iris.haulsen@piratenfraktion-sh.de TOP 2 Positionen (z.B. Schleswig-Holstein) zu PflegekammerErgebnisoffene Diskussion der verschiedenen Aspekte die für und/oder gegen Verkammerung des Pflegeberufs/der Pflegeberufe sprechen. Pro Kammer: ohne Emanzipatorische Aktion hinsichtlich eigener Ausbildung keine Durchsetzung von Berufsinteressen SOLL: arztfreie Berufsprüfung; selbstbestimmte Berufsordnungen, Definition von Weiterbildungsinhalten und -prüfungen unabhängig von Interessen der Arbeitgebervertretungen; Fortbildungskatalog definieren inkl. Pflichten; Splitten in hochspezialisierte Prof. Pflege und eher assistierende Tätigkeiten auf einem anderen Niveau Contra Kammer: unzureichende Ausstattung mit Rechten, wenig Einfluss auf die entscheidenden Aspekte, keine Rechte über Ausbildung / Weiterbildung, die bleiben bei Arbeitgebern IST: nur Curriculum soll kammerbestimmt werden; Ziel: Positionierung für Partei, Aufstellen von Mindestanforderungen (Arbeitstitel: 10-Punkte-Programm), Gespräche mit Gewerkschaften zur Fragestellung warum sie das nicht unterstützen. Zeithorizont: bis wann? vorbereitet bis Gesundheitskongress Ende April Verantwortung: wer? Wolfgang, Thomas, Britta, Wolf TOP 3 Bericht vom Sondermumble der QueeratenMadDoc erläutert das Gespräch mit den Queerraten zur Änderung von Kodierungen der ICD-10. 1. Zusammen mit Queeraten fordern, dass Hilfstexte in ICD 10 unmissverständlich diskriminierungsfrei sein sollen. 2. TO-DO: Abstimmung darüber beim nächsten Mal. 3. Queeraten wünschen sich aus der Partei heraus politische Bildung zu den Thematiken Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung im Hinblick auf Rechte einer offenen oder eingetragenen Partnerschaft zur Stärkung der Rechte in nicht-ehelichen Partnerschaften. AG-GesP möchte das vorerst im Rahmen der nächsten GeKo, bei großer Nachfrage später auch weittragender anbieten. 4. Birger schreibt bis zum Wochenende einen Bericht über diese Sitzung für die Bundeswebsite |
Donnerstag 6 Feb. 2014 AG Mumblesitzung 20:00 - 21:40 Uhr Danke an alle Teilnehmer!
Insgesamt waren ca. 16 Teilnehmer anwesend. Protokoll erstellt von:alle
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