NRW:Landesparteitag 2012.1/Kandidatengrillen/Fracking

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FRAGE:
FRAGE: Was willst du zum Trinkwasserschutz im Zusammenhang mit Fracking tun?
Bitte gib ein konretes Beispiel an. Wiskyhotel 06:37, 18. Mär. 2012 (CET)

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Inhaltsverzeichnis

Patrick Viola, 33, Leverkusen

Die Piratenpartei hat sich ganz klar gegen Fracking ausgesprochen und ich befürworte diese Einstellung. Fracking ist nicht weit genug erforscht um es einsetzen zu können. Es gab bereits Unfälle in katastrophalem Ausmaß. Daher kann es von meiner Seite nur ein klares NEIN zu Fracking geben und ein Verbot in Deutschland. Ansonsten schaffen wir uns und den folgenden Generationen nur ein neues Problem, wie es aktuell der Atommüll ist.

Rainer Wiese

Was z.Zt. mit den sog. "Probebohrungen" in besiedelten Gebieten geschieht ist unverantwortlich. Es geht um das Abstecken von Claims und die Herstellung von später nicht mehr rückgängig zu machenden Rechtspositionen. (das ist vorsintflutliches Bergrecht) Laßt euch da nicht von selbsternannten Experten verunsichern. Ich habe hier in Nordwalde das Thema vor der Tür. Die Risiken selbst für Testbohrungen sind zu hoch. Gasaustritt, dauerhafte Strahlungslecks, Bohrwasser kann man nicht entsorgen usw. Meine Position: Nein und nochmals Nein! Auch keine Infoveranstaltungen oder sonstwas. Wenn eure Kinder ihr Wasser bei Lidl einkaufen müssen ist es zu spät !

Ulrich Scharfenort aka ulrics, Duisburg

Als Chemiker und jemand der sich auch mit Altlasten beschäftigt, weiß ich wie schwer eine einmal begangene Sünde Rückgängig gemacht werden kann. Wenn etwas im Boden ist, kann dies nur noch mit hohen Aufwand und Kosten wieder entfernt werden. Der Ursprungszustand kann nie wieder hergestellt werden.

Desweiteren bleiben einmal in den Boden gebrachte Stoffe nicht an der Stelle, sondern können durchaus [1]. Deswegen muss als erstes Fracking in und nahe bei Grundwasserschutzgebieten komplett verboten werden.

Im Sinne von Artikel 20a muss da aber auf jeden Fall etwas getan werden. Denn Firmen die kommerzielle Interessen haben handeln nicht unbedingt im Interesse der Allgemeinheit und dürften mit netten Präsentationen alles schön reden. Was natürlich bei jemandem mit naturwissenschaftlichen Hintergrund erschwert ist.

Ich gehe davon aus, dass die Piraten Opposition sein werden, weshalb wir u.U. nur begrenzt mitbestimmen können, allerdings erhalten wir Einblick in die Unterlagen und können entsprechende Anfragen formulieren, wobei wir hier natürlich auch auf die Basis angewiesen sind, die uns auf kritische Entwicklungen aufmerksam macht, welche übersehen wurden.

Monika Pieper

Wir haben uns als Partei Klar gegen Fraking gestellt, und hinter diesem Beschluss stehe ich. Die Augabe der Abgeorneten wäre, die von uns gefassten Beschlüsse als Vorlage in die entsprechenden Ausschüsse zu bringen.

Chris P. aka Paranoia / 37 Jahre

Der Bereich Fracking gehört bislang nicht zu meinen Kernthemen und ich gebe zu, dass ich hier nur rudimentäres Grundwissen besitze. Aber auch mit dieser Grundlage habe ich eher ein negatives Bild vom Fracking.

Aber da es Teil meiner Auffassung von einer Tätigkeit im Landtag für die Piratenpartei, dass diese an die Entscheidungen der Partei gebunden ist(soweit mit dem Gewissen vereinbar), stellt sich die Frage nach meine eigenen Sicht nicht. Die Partei hat entschieden, dass Sie Fracking ablehnt. Damit müsste diese Ablehnung auch durch jedes Mitglied der Piratenpartei im Landtag NRW entsprechend unterstützt werden.

Mike Rheindorf aka Sea Wolf / 43 Jahre

Ich würde versuchen alle zusätzlichen Aktivitäten z.B. Erhöhung der Fördermenge bei bestehenden Anlagen zu stoppen und die jetzigen vorliegenden Erkenntnisse zu prüfen. Des Weiteren müssen die verwendeten Rezepturen zum Fracken von der Industrie offengelegt werden. Eine positive Umweltverträglichkeitsstudie muss als Voraussetzung für weitere Schritte vorgeschrieben werden. Bergbauamt und unabhängige Prüf-Intuitionen müssen die Förderung regelmäßig überwachen und Verstöße hart bestraft werden.

Marc Knippen aka Kerrik (41 Jahre)

Fracking ist eine energietechnisch sinnlose und umwelttechnisch unverantwortliche Angelegenheit. Unsere Aufgabe kann und darf nur lauten alles zu tun um dies zu verhindern und dafür sämtliche uns zur Verfügung stehenden Mittel (Informationen an die Bürger, Demos etc...) zu nutzen!

Michael Levedag, 53

Einfach die Position unserer Partei aktiv durchziehen. Diese Riesen-Umweltsauerei muss verhindert werden! Wir haben uns gegen Fracking positioniert und müssen das einfach mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln im Landtag durchsetzen.

Sebastian Wieloch

Auch im Fracking bin ich nicht wirklich ein Experte, weiss aber inzwischen genug um mich klar dagegen auszusprechen. Trinkwasserschutz ist nach meinem derzeitigen Wissensstand nur durch ein striktes Fracking-Verbot zu realisieren. Das schliesst natürlich auch Probebohrungen etc. mit ein.

Andreas Rüßel aka Ryuseru

Fracking und die Probebohrungen nicht durchführen und verbieten. Dieses Verfahren wird uns sonst genauso belasten, wie es nun der Atommüll tut. Für effektiven Trinkwasserschutz gibt es da nur ein Verbot.

Jan Ulrich Hasecke

Die Partei ist gegen Fracking. Ich bin gegen Fracking.

Als Landtagsabgeordneter sollte man nicht nur im Parlament versuchen, das Fracking zu verhindern. Man sollte auch lokale Bürgerinitiativen nach Kräften vor Ort unterstützen.

Solange Fracking nicht generell verboten ist, muss man überall dort, wo Unternehmen bohren wollen, dezentral den Widerstand organisieren.

Marc Schieferdecker (motorradblogger)

Auf dem letzten Programmparteitag haben wir uns bereits gegen Fracking ausgesprochen. Ich habe für die Annahme des Antrags gestimmt, denn die Risiken beim Fracking sind hoch und der Kosten/Nutzen-Faktor zu gering, um sich dieser Fördermethode gegenüber positiv zu Positionieren.

Da wir im Landtag keine Regierungsbeteiligung erreichen werden, sollten wir unsere vorhandenen Möglichkeiten nutzen, um dem Thema mehr Öffentlichkeit zu verschaffen und die politischen Prozesse rund um Fracking transparent zu machen.

Da müssen wir einfach die Medien und die Bürger(-initiativen) ins Boot holen.

Hanns-Jörg Rohwedder

Fracking verhindern, Bergrecht verbessern. Ich bin da schon mit NGOs und Initiativen vernetzt. Unsere Programmaussage zum Fracking stammt von mir.

Es geht um weit mehr als Trinkwasserschutz, nebenbei. Da gibt es noch viele andere Schutzaspekte. Es geht auch darum, dass es sich um eine fossile, nicht nachhaltige Energie handelt. -- Danebod 14:29, 18. Mär. 2012 (CET)

Thomas Weinbrenner (37)

Wir haben uns in Soest gegen Fracking entschieden und ich möchte das auch durchsetzen!
Wenn irgendwo Fracking nicht verhindert werden kann so sollten die Wasserwerte sorgfältig kontrolliert und Mißstände sofort publiziert werden - sowohl um die Anwohner zu schützen als auch um der Bevölkerung die Gefahren des Frackings bewußt zu machen und dadurch hoffentlich Druck auf die anderen Politiker auszuüben.

Rudolf Lörcks - 47 Jahre

Fracking ist ein nicht mehr umkehrbarer Eingriff in unsere Umwelt. Ähnlich wie bei der Atomenergie ist die Gefahr nicht unmittelbar sichtbar. Soll es erst zu kaum oder nicht beherrschbaren Katastrophen kommen. Trinkwasser ist unser wichtigstes und regeneratives Lebensmittel. Das darf nicht für einseitig wirtschaftliche Interessen gefährdet werden.

Simone Brand

Ich würde mich dafür einsetzen, daß Fracking verhindert wird. Die Gefahren - auch über die Trinkwasserverschmutzung hinaus - sind noch gar nicht abzusehen.

Jorgos Tsichlakis

Technologien, die Schäden anrichten, die kaum berechenbar oder vorhersehbar sind und wie die Ergebnisse aus den USA zeigen, massive Vergftungen der Umwelt und eines der wichtigsten "Grundnahrungsmittel", nämlich dem Grundwasser verursachen, sind defintiv abzulehnen. Hier wird wieder nur der Profitsucht der Konzerne Rechnung getragen, dies unter dem Deckmantel der Energieknappheit und einer jahrzehntelang fehlgeschlagenen Energie- und Umweltpolitik zu Lasten von Mensch und Tier und der gesamten Umwelt. Hier muß die Politik und insbesondere die jeweils zuständigen Behörden auf Bundes- Landes- und Bezirksebene eine einheitliche Linie fahren und dieser Ausbeutung einen Riegel vorschieben.

Gruß

Admiral

Kai Baumannn

Wenn man mich fragt, würde ich Fracking einfach nicht erlauben.

Alle meine Antworten

Stefan Fricke

Wir haben uns in Soest mit großer Mehrheit für ein Verbot des Fracking ausgesprochen und dazu stehe ich!

Dr.Winny Dehn / Berolina

Die Stellung der Piraten dazu ist klar.

Juristisch – ich weiß grad nicht welcher Paragraph da greift – ist der Tatbestand von "Brunnenvergiftung" u..ä. gegeben.

Per einstweiliger Verfügung müssen die angelaufenen Projekte gestoppt werden und einer höchst-richterlichen juristischen Klärung zugeführt werden.

Parallel dazu gilt es die Bevölkerung aufzuklären und Widerstand zu organisieren.

Sven Leimbach aka SvenOLei

Vorweg: Mit Hanns Jörg Rohwedder (einem Mitbewerber für die Landesliste) haben wir meiner Meinung nach einen Experten zu diesem Thema. Ich stehe auch in Kontakt zu Thomas Küppers, der aus meiner Sicht ebenfalls Expertenwissen zu diesem Thema hat. Ich halte Fracking für ein wichtiges Wahlkampfthema.

Ich bin dafür, alles daran zu setzen, Fracking zu verbieten. Lieber heute als morgen! Dazu gehört aus meiner Sicht, das Thema überhaupt erst stärker präsent zu machen in der Öffentlichkeit. Dafür setze ich ich mich ein. Jetzt schon mit Kompromissen anfangen wie "Die Anwohner müssen informiert werden", "transparentes Kommunizieren" etc. halte ich im Moment für kontraproduktiv. Wir sind gegen Fracking und das muss unser Ziel sein.

Kirsten Eickler aka Tigrimus, 43

Das Trinkwasser kann nicht geschützt werden, deshalb gibt es nur eine Lösung: Kein Fracking!

Timm Herbst aka Logos / 47 Jahre

Aufgrund des Funktionsprinzips von Fracking ist es unmöglich, die Kontamination von Trinkwasser sicher auszuschließen. Weitere Gefahren von Fracking sind noch gar nicht in Gänze abzusehen. Daher kann die folgerichtige Reaktion nur in einem Verbot liegen.

Claudia Steimann aka Bugspriet

Da Fracking in unserer Region ein Thema ist, habe ich mich hierzu auch schon informiert. Durch das alte Bergbaurecht, dass weitere Förderung erlaubt, wenn erstmal eine Probebohrung erfolgreich verlaufen ist, schaffen wir hier Tatsachen, die selbst bei erkennbaren negativen Konsequenzen nicht mehr abzuschaffen ist. Wenn das Grundwasser (ob oberflächennah oder in der Tiefe) erstmal durch Chemikalien verseucht ist, ist es zu spät. Hier hilft nur gegen Subventionen in dem Bereich vorzugehen ("billiges" Gas, durch vorherige Förderung durch Steuergelder?), das Fracking gar nicht erst zuzulassen, und sowohl Bürger als auch Entscheidungsträger in der Politik zu informieren. Diese wissen oft nicht, auf was sich eine einfache Genehmigung auswirkt. Am Infostand letzten Samstag war ich überrascht, wie wenige Bürger überhaupt davon Kenntnis hatten.

Sebastian Kroos (@de_Wastl) 37 Jahre

Fracking gehört verboten.
Die Risiken sind einfach viel zu hoch. Einen Chemiecocktail in den Boden verpressen, wem fällt sowas ein?

Niels-Arne Münck aka wernermuende

Fracking ist scheisse, steht auch so in unserm Programm und wenn wir im Landtag sitzen werden wir rausfinden müssen wie wir denen möglichst alle verfügbaren Dicken Knüppel zwischen die Beine werfen. Ich bin zuversichtlich das wir da was finden :)

Markus Engel

Ich schließe mich Kai und Sebastian an. Einfach verbieten, da Langzeitfolgen unbekannt sind. Ich möchte sowas nicht irgendwann im Trinkwasser haben.

Christian Schimanski (31)

Ich musste erstmal nachlesen, was genau hinter dem Vorgang Fracking steckt. Da reicht mir persönlich der Artikel in Wikipedia schon aus um Fracking generell zu verbieten. Wir haben sicher schon genug Probleme erzeugt mit unseren Eingriffen in die Umwelt da muss zum Wohle der Geldbeutel einiger weniger nicht das nächste Problemfeld eröffnet werden. Für mich ein ganz klares NEIN zum Fracking - nicht nur wegen des Trinkwassers.

Fracking in Deutschland verbieten

Jochen Lobnig - Alter: 54

Fracking? Nein, danke. Der Beschluss der Piratenpartei hierzu ist eindeutig. Nähere Informationen erhältst du vom Stammtisch Mettmann sowie u. a. hier : http://www.greenaction.de/kampagne/fracking-gefahr-fuers-trinkwasser

Udo Pütz aus Aachen, 36 Jahre

Fracking wird komplett gestoppt ist meine Meinung. Dann muss nichts zum Grundwasserschutz gemacht werden. Alternative und regerative Energien müssen gefördert und nicht das letzte Quäntchen fossile Energie aus dem Boden gepresst werden.

Upuetz 22:34, 18. Mär. 2012 (CET)

Rainer Klute

Ich würde mich erstmal schlauer machen, etwa bei der AG Umwelt. Zur Zeit habe ich nur ein gesundes Halbwissen und weiß, daß es widersprüchliche Studien gibt. Und natürlich widersprüchliche Meinungen! – Solange (mir) das nicht klarer ist, bin ich sicherheitshalber gegen Fracking!

Jan Dörrenhaus

Zu dem Thema kann ich (noch) nichts sagen. Das wäre nur halbwissendes Geschwätz.

Stefan Bröse / SQAMPY

Die beste Methode wäre es einfach garnicht erst soweit kommen zu lassen. Wenn das nicht möglich ist könnte man eigentlich nur mit Auflagen und regelmäßigen Kontrollen arbeiten. z.B. muss sichergestellt werden das Regelmäßig Messungen auf Belastung des Trinkwassers vorgenommen werden, ggf. gibt es ja auch den ein oder anderen "Bereich" wo auf Grund von Stollen, Wasserschutz und/oder Naturschutzgebieten das Bohren selbst nicht erlaubt wird. Ich denke am Besten ist uns geholfen wenn man hierzu in Kontakt mit NGOs und Bürgerinitiativen tritt die sich damit einfach besser auskennen.

Beate Huppertz-Herrmann aka Trinity2864

Fracking wurde schon in Soest von den Piraten abgelehnt! Ich lehne es auch ab und würde das auch so im LT bearbeiten.

Es darf nicht soweit kommen und die Ablehnung ist leider die einzige Präventivmaßnahme. Aufklärung der Bürger müsste stärker stattfinden, es herrscht zuviel Unkenntnis, daher auch zuwenig Protest!

Zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, habe ich keine Idee, da es nicht zu meinem privaten oder beruflichen Portfolio gehört! Und wenn ich mich nicht auskenne, halte ich lieber erstmal den Mund und mach mich schlau!! Es gibt sicher sehr versierte Piraten zu dem Thema!

Klaus Hammer

Fracking ist keine Variante des Bergbaus, sondern meines Erachtens nach genau so gefährlich wie die Atomkraft. (Allerdings auf andere Art- und Weise)
Fracking gefährdet das Trinkwasser und das Leben von Millionen Menschen. Und wie bei der Atomkraft sollen einzelne Konzerne auf Kosten der Allgemeinheit dicke Gewinne abschöpfen.
Wir müssen das Thema Fracking noch viel mehr in die Öffentlichkeit bringen.

Tobias Stephan 38

Die NRW-Piraten haben sich gegen das Fracking ausgesprochen. Jede weitere Frage zum Schutz der Grundwasser-Qualtität erübrigt sich also.

Mein Vertrauen in diese Konzerne ist derart gestört, dass ich nicht kompromissbereit bin. Ich trinke jeden morgen mit Brunnenwasser meinen Kaffee - diesen Kaffee möchte ich weiterhin mit gutem Gewissen geniessen.

Felix Bosseler aka Fx Textheld

Kein Fracking. Keine Grundwasserprobleme damit. (Fx)

Dr. Joachim Paul aka Nick Haflinger

Die Partei hat sich - aus Gründen - gegen Fracking ausgesprochen. Ich bin gegen Fracking. Fazit: Im Parlament dagegen kämpfen und lokale Bürgerinitiativen unterstützen. Punkt.

Hans Immanuel Herbers

Ich habe mich schon beim LPT in Soest für ein totales Verbot von Fracking eingesetzt.

Alle bisherigen Erfahrungen international zeigen, dass es noch keine sicheren Lösungen gibt um Trinkwasser, Grundwasser überhaupt und Gewässer zu schützen. Solange Fracking mit giftigen Chemikalien verbunden ist, gehört es verboten.

BauerJup

Wir haben uns als Partei Klar gegen Fraking gestellt, und hinter diesem Beschluss stehe ich voll und ganz, d.h. es kann nur eine Antwort geben: Verhindern um Jeden Preis!

Katrina (Christoph) Reichert aka qris, 29 Jahre

Wie lange kann man aus einem bestimmten Abschnitt per Fracking Erdgas gewinnen? Ein Jahr lang?
Und wie lange dauert es, bis sich die Natur von diesem einen Jahr erholt hat? Weiß keiner?

Die Lösung ist simpel: Pandoras Fracking-Büchse einfach gar nicht erst aufmachen.

ulrich schumacher aka florian.turm

Ich lehne die Fördermethode 'Fracking' zur Erdgasexporation ab.

Im Kreis COE ist für den 31.03. ein Infostand zum Thema 'Fracking' geplant.
Ich stehe als Standpersonal bereit.

Hendrik vom Lehn aka Henne

Soweit ich mich im Bereich Fracking auskenne, halte ich es für generell nicht sinvoll, da die Gefahren viel zu schwer abzuschätzen sind. Insofern wäre ein Verbot von Fracking meine favorisierte Lösung zum Trinkwasserschutz.

Alexander Bossert aka BigMag

Ich bin gegen Fracking. Wenn es kein Fracking gibt, braucht man auch keinen Trinkwasserschutz in dem Zusammenhang.

Jamasi

Sofern man diese Fördertechnik überhaupt erlauben will, könnte man eine Positivliste mit unbedenklichen Substanzen erlassen. Sollte es keine solchen geben, hätten die Firmen eben Pech gehabt. Insbesondere müssten die Firmen exakt Buch darüber führen welche Substanzen sie in welcher Menge und in welchen Tiefen in die Erde einleiten und später für auftretende Schäden haften. Die Haftung für Umweltschäden sollte dabei auch auf die Geschäftsführer, Aufsichtsräte und Aktionäre persönlich durchgreifen.

Robert Stein 33

Im Fracking bestehen besondere Gefahren. Das durch verschiedene Verfahren zu gewinnende Gas verunreinigt das Grundwasser und kann Radioaktivität in erhöhtem Maße an die Oberfläche gelangen lassen. Diese unkalkulierbaren Risiken führen bei mir zu einer hundeprozentigen Ablehnung, über Fracking Gas zu gewinnen.

Daniel Schwerd a/k/a netnrd (45)

Blog

Die Piraten haben eine klare Beschlusslage gegen das Fracking geschaffen. Fracking ist eine unverantwortliche Technologie mit extremen Gefahren und Nebenwirkungen, gerade für das Trinkwasser. Wir sollten alles unternehmen, dass es tatsächlich zu einem Verbot von Fracking kommt.

Frank Albaum aka marquiz

Wenn Fracking in menschenleeren Gebieten in Kanada durchgeführt wird, ist das Sache der Kanadier, NRW halte ich für zu dicht besiedelt, um hier eine solche Technologie einzusetzen. Moratorium für Fracking auf unbestimmte Zeit, bis nähere oder bessere Erkenntnisse über die Auswirkungen vorliegen oder die Technologie sich verbessert hat.

Klaus Benndorf

Das Potential an fossilen Brennstoffen in Deutschland ist gering. Da kann man gut drauf verzichten. Insofern ist ein Verbot des Fracking der einzig richtige Weg. Das Grundwasserproblem ergibt sich damit von selbst.

Problematisch wird es bei der Geothermie. Diese ist ja eigentlich sehr zu befürworten. Ich stecke zuwenig in der Sache um beurteilen zu können, ob es sich hierbei um ein Muss handelt, oder ob die Geothermie auf Fracking verzichten kann. Wenn es nur ein finanzielles Thema ist, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Dann gibt es Lösungen ohne unser Wasser zu gefährden. Wird nicht jedem schmecken, aber das lässt sich durchsetzen.

Ist es ein Muss, sieht die Sache anders aus. Intuitiv würde ich erstmal vermuten, dass Tiefenbohrungen unkritischer sind. Das Grundwasser strömt nahe an der Oberfläche. Wird Fracking auch dort zwingend eingesetzt, ist Geothermie abzulehnen. Aber wie gesagt: Ahnung habe ich davon nicht

Richard Bertram

Was ich für den Trinkwasserschutz tun will? Natürlich das Fracking verbieten. Die Risiken sind einfach zu hoch. Vor Allem bei unserer Bevölkerungsdichte.

Marcus Rosenfeld

Der einzig effektive Trinkwasserschutz ist ein Verbot sämtlicher Bohrungen per Fracking-Verfahren.

Fr. Schnitte (48 J.)

Da geht mir echt die Hutschnur hoch, verbieten das Fracking, sofort! Es gibt sicherlich andere schonendere Verfahren um an die Bodenschätze zu kommen, die verursachen aber bestimmt wesentlich höhere Kosten. Auch beschleicht mich doch glatt der Verdacht, dass man mit diesem Verfahren gleich zwei Dinge auf einmal erledigt, Bodenschätze finden und gleichzeitig seinen giften Chemieabfall kostenfrei zu entsorgen!

Torsten Schrammen

siehe Vortrag "Fracking" der PP Gütersloh, den ich mit erarbeitet habe.

Fracking

Noregred Hugo Hoff

Wieder ein Herumspielen mit der Umwelt, ohne Rücksicht auf die Folgen.

Ein schutz des Grundwassers ist nicht möglich, deshalb Fracking verbieten und den Vorhaben Widerstand leisten.

Daniel Neumann aka DanielSan

Fracking erst garnicht ermöglichen.

Thomas Hegenbarth 47 aka thomas_heg

Unsere Beschlusslage zum Fracking ist eindeutig. Es gilt hier mit den vielen Bürgerinitiativen in enger Abstimmung diese gefährliche Methode zu verhindern.

ChW Christian

Fracking ist nicht genug erforscht, eine Gefährdung von Umwelt und Bürgern ist nicht zu akzeptieren. Genau wie die Dichtigkeitsprüfung (von den Grünen lediglich aufgeschoben) ist Fracking von einer Lobby ins spielgebracht worden. Wir müssen dies offen deutlich machen und verhindern.

Sylvia Grodde aka Bastel

Fracking gehört verboten.

Ich verweise auf die guten Arbeitskreise. Die Fachpiraten sollten weiterarbeiten und ich transportiere das Piratenwissen in die Ausschüsse.

//Sorry wegen der Kürze, aber es ist Wahlkampf.

DanielC

Die Position des Landesverbandes unterstütze ich voll und ganz. Ein sofortiger Stop von Genehmigungsverfahren zu Probebohrungen sowie die Prüfung der Rücknahme bestehender Genehmigungen sind ein klares Ziel für die nächsten 5 Jahre.

Daniel H.

Ich bin kein Fachmann für das Thema, habe aber die Arbeit des AK Umwelt dazu verfolgt. Ich verweise einfach mal auf den ganz frischen Flyertext. Unterm Strich ist die Methode ein Albtraum für die Umwelt. Zu den Schäden, die an bisherigen Förderungsstätten schon aufgetreten sind, kommen unkalkulierbare Folgelasten. Trinkwasserverschmutzung ist übrigens nur ein Teil des Problems.

Die Gesellschaft muss nicht nur mit den Umweltfolgen leben, sondern steht, wer hätte es gedacht, auch am Ende der Haftungskette. Das kennen wir ja schon von anderen risikoreichen Methoden der Energiegewinnung. Den langfristigen Risiken steht nur ein kurzfristiger Nutzen gegenüber. Außerdem ist Gas ein fossiler Brennstoff.

Statt auf Fracking zu setzen, muss in regenerative Konzepte investiert werden. Dementsprechend ist Fracking zu verbieten.

Torsten Gronke

Fracking muß verboten werden, Trinkwasserqualität in betroffenen Gebieten verstärkt prüfen.

Brax59 aka Axel Braun

Fracking auf keine Fall zulassen, auch keine Versuchsbohrungen, jeder der dafür ist, soll erst einmal den Atommüll beseitigen und wenn er das geschafft hat, kann man Fracking nochmal auf die Tagesordnung setzten.

Dietmar Schilling (46)

Fracking ist klar zu verbieten

Hubert Huthmacher

Fracking hat bis dato erstmal einen schlechten Ruf - wenn ich das so richtig wahrnehme.

Defacto bin ich dafür, eine Vorverurteilung zu unterlassen und echte Fachleute heranzuziehen, die uns sagen, wie groß das Risiko für das Grundwasser und somit auch für uns ist. Solange wie das nicht klar ist, wird jede weitere Bohrung verboten.

Also auch hier - erst schlau machen - dann reden, was für mich normaler Menschenverstand ist.

Sandra Scheck aka CaeVye

Beim Fracking werden irreversible Eingriffe vorgenommen. Die Langzeitrisiken betreffen viele, sie sollen aber dem kurzfristigen Profit untergeordnet werden.

In Soest haben wir bereits mit den Piraten aus Unna einen Infostand durchgeführt, um stärker auf das Thema aufmerksam zu machen (es ist hier im Kreis aktuell). Wie bei fast allen Themen braucht es mehr Transparenz, niedrigschwellige Informationen und Debatten, damit Bürger ihre Interessen sinnvoll wahrnehmen können.

Jürgen @Ertelt

Hier habe ich zu wenig Ahnung und bräuchte noch dringender als zu anderen Themen Zuarbeit.

Dirk Schatz

Die einfachste Art, sich gegen die Trinkwasserverschmutzung beim Fracking einzusetzen, ist genau die, für die sich wohl die meisten Piraten entschieden haben, nämlich das Fracking komplett zu verbieten.

Purodha Blissenbach (Purodha) 57 Jahre

  • Änderungen am Bergrecht durchsetzen, da haben wir Piraten schon einiges erarbeitet.
  • Ein Verbot des Fracking im Landesrecht durchsetzen, zur Not auch ein Moratorium für einige Jahrzehnte, zur Not auch klagen zur Be- und Verhinderung konkreter Vorhaben.
  • Bei Demos mitmachen
  • Alternativen finden, entwickeln und beschleunigen, wie die Nutzung von Grubengas, Ausbau der Photovoltaik.

Wir haben keinen akuten Gasmangel, dank Lieferverträgen mit Russland. In ferner Zukunft sollten wir dezentral gewonnene regenerative Energien hinreichend zur Verfügung haben, somit ist Fracking in unsererem dicht besiedelten Land unsinnig.

André Landskron

Der beste Schutz für unser Trinkwasser beim Fracking? Es zu verbieten! Ereignisse wie das Bohrinselunglück am Golf von Mexico letztes Jahr, zeigen das aus Geldgier immer wieder zu Sicherheitsverstöße oder zu Korruptionen kommt, von daher ist es die sicherste Methode es zu verbieten! Das Sicherheitsrisiko ist einfach zu hoch!

Daniel Düngel 36

Auch hier, kurz und knapp, es ist Wahlkampf: Trinkwasserschutz? Ich will Fracking gar nicht. PUNKT.

Marcel Clostermann

Es wurden in Amerika große Fehler beim Einsatz von Fracking gemacht, die wir nicht wiederholen dürfen. Ich bin daher gegen einen Einsatz dieser unausgereiften Technologie.

Besonders problematisch für den Trinkwasserschutz ist natürlich der Einsatz von Stoffen der höchsten Wassergefährundungsstufe.

Jörn Lutat (46)

Die erste Forderung ist Transparenz!

Es muss erst ganz genau, was wann wo in welcher Menge an Chemie in die Erde gepumpt werden soll.

Es gibt keinen Zeitdruck; das Gas läuft nicht weg. Dann sollen die Bürger der betroffenen Region entscheiden, ob diese Form der Förderung wollen oder nicht. Diesen Bürgern gehört nach meinem Verständnis auch das Gas. Also sollen nach einer umfangreichen Informationsphase abgestimmt werden, ob man die Förderung will zugunsten der Gemeindekassen oder ob man darauf verzichtet.

Julian Fuhrmann (29)

Ich lehne Fracking entschieden ab, da die Risiken und damit einhergehenden Konsequenzen nicht abschätzbar sind! Es werden Unmengen PURES GIFT in wertvollen Boden gepresst. Eine Verseuchung des Grundwassers wäre katastrophal für die betroffene Region und die Betriebe, die von der Landwirtschaft leben (siehe Münsterland/Emsland).

FRACKING? NEIN DANKE!

Holger Hennig

Wusste vor dem letzten LPT gar nicht, was Fracking ist - ist hier in der Gegend kein Thema - fand danebods Antrag dazu voll unterstützenswert und würde ihn auch als erstes fragen, wenn dieses Thema behandelt würde, bzw. werde mich natürlich an allen Initiativen dagegen beteiligen.

ThomasWeijers

Es gibt eine eindeutige Stellung der Partei zu Fracking, die ich voll unterstütze. Solange die Studienlage so ist, dass die Mehrzahl alle Auswertungen ein zu hohes Risiko für Mensch und Natur belegen, ist dieses Verfahren nicht anzuwenden.

Lukas Lamla

Fakt ist, da wird ein Chemikaliencocktail in den Boden gedrückt und keiner weiß wirklich woraus er besteht und ob es Spätfolgen gibt. Finde den Fehler! Wir können erst etwas schützen, wenn wir wissen, wodurch es bedroht wird. Daher bin ich für eine Verpflichtung der Unternehmen, zu veröffentlichen, was genau sie da in die Gesteinsschichten pumpen. Danach muss unter Berücksichtigung aller Details entschieden werden, ob sich das Risiko lohnt. Ich denke nicht…

Kalle Detert

  • Fracking ist das ausquetschen der letzten Gasreserven aus dem Erdreich unter zuhilfenahme von giftigen Chemikalien.
  • Fracking hinterlässt nur verbrannte Erde. Wollen wir denn auf einer chemischen Sondermülldeponie wohnen?
  • Wie erklären wir das unseren Kindern, wenn wir hier nichts tun?
  • Trinkwasser gehört mittlerweile zu den knappen Gütern. Schützt unser Trinkwasser - stoppt Fracking.

Andreas Rohde (Andi_nRw)

Das kann ich leicht mit völliger Ablehnung selbst von sogenannten Probebohrungen beantworten. Diese Technologie ist überflüssig, ineffektiv und mordsgefährlich für unsere Umwelt. Ich werde mich mit Händen und Füßen dagegen stemmen...und tue das auch heute schon lokal in meiner Stadt.

"Beate Huppertz-Herrmann aka Trinity2864"

Fracking wurde schon in Soest von den Piraten abgelehnt! Ich lehne es auch ab und würde das auch so im LT bearbeiten.

Es darf nicht soweit kommen und die Ablehnung ist leider die einzige Präventivmaßnahme. Aufklärung der Bürger müsste stärker stattfinden, es herrscht zuviel Unkenntnis, daher auch zuwenig Protest!

Zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, habe ich keine Idee, da es nicht zu meinem privaten oder beruflichen Portfolio gehört! Und wenn ich mich nicht auskenne, halte ich lieber erstmal den Mund und mach mich schlau!! Es gibt sicher sehr versierte Piraten zu dem Thema!

"Michael Wisniewski aka ElZoido"

Unseren in Soest gefassten Beschluss, habe ich schon in Soest mitbeschlossen, stehe vollends hinter diesem und würde ihn auch entsprechend im Landtag versuchen umzusetzen.

Damit dies auch eine Aussicht auf Erfolg hat, würde ich Informationskampagnen und Aktionen von Bürgerinitiativen oder NGOs unterstützen, um erstmal Druck auf den Landtag aufzubauen. Erst wenn die Menschen in NRW auf breiter Front die Gefahren des Fracking verstehen, wird die Politik auch reagieren müssen.

Restrisiken sind nicht akzeptabel, wenn entsprechend viel - hier das saubere Grundwasser - auf dem Spiel steht. Ein Restrisiko tritt, egal wie gering es ist, irgendwann auch ein. Bei AKWs hat diese Erkenntnis ja mittlerweile auch breite Bevölkerungsschichten erreicht.

Hagen Hatop

Das Problem beim Fracking ist, dass man nicht in die Erde gucken kann. Die Betreiber müssen Unfälle / Verschmutzung nicht melden. Falls es ein Leck gibt, merken es die Betreiber noch nicht mal sofort. Wir brauchen eine Meldepflicht für alle Störfälle - sofern Fracking (wie in Niedesachsen) noch zugelassen ist. Fracking gehört generell abgelehnt. Die Konsequenzen die sich aus dem Verpressen der Frackingflüssigkeiten ergeben, sind unabsehbar. Die Bortiefen sind zwar teilweise 2000m tief und och tiefer - aber was passiert, wenn die Frackingflüssigkeit irgendwo doch austritt? Niemand wird den Schaden je beheben können. Es ergeben sich auch riesige Schadpotentiale, durch die Frackingflüssigkeiten, die später übrig bleiben und dann irgendwo anders in den Boden verpresst werden.

Britta Söntgerath

Fracking braucht kein Mensch.

Bernhard Smolarz (42) @PiratNRW

Ich bin dafür Fracking in Deutschland nicht zuzulassen - entsprechend der Pirateninitiative.

Andreas Graaf aka 00Wintermute00

Ich werde mich immer und zu jeder Zeit gegen Fraking aussprechen, wie auch auf dem LPT in Soest. Es ist eine hochrisiko Technologie, dessen spätere Kosten und Nachwirkungen wieder unsere Kinder tragen müssen, wie auch schon beim Atomstrom. Dazu ist es ein festhalten an fossiler Energie, welche dieses rücksichtslose Zeitalter der Ressourcenverbrennung lediglich um einige wenige Tage verlängert.

Aktiv beteilige ich mich an den Vorbereitungen zum Anti-Fraking-Aktionstag. Ich werde Thomas wo immer es geht bei der ORGA helfen.

O. J.

Fracking gehört 100% verboten, da es nicht sicher ist. Es bedroht unser Wasser und damit unsere Lebensquelle, dies werden wir nicht zulassen. Die Investitionen sollten eher in solarbetriebene Entsalzungsanlagen fliessen: Gleichzeitig für die Gewinnung von Energie und Wasser: Win-Win.

Christian Folke

Fracking nicht erlaubt

Florian Wagner

Fracking ist eine Technologie die, ebenso wie die Kernenergie, Risiken unabsehbaren Ausmaßes bereithält. Hier soll der Teufel der Abhängigkeit von fossiler Energie mit dem Belzebuben der Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen ausgetrieben werden. Der beste Trinkwasserschutz ist daher natürlich kein Fracking zuzulassen.