HE:Kreisverband Rheingau-Taunus/Kreisparteitage/KPT14.1/Rechenschaftsbericht

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Rechenschaftsbericht des Kreisvorstandes 2013/2014

Das Vorstandsjahr in unserem Kreisverband war im Wesentlichen geprägt von zwei Dingen: Wahlkampfaktivitäten und personelle Veränderungen Pauschal gesagt steckten rund ¾ unserer Aktivitäten im abgelaufenen Jahr in wahlbezogenen Aufgaben. Im Einzelnen waren dies:

  • Wahl von Direktkandidaten für Landtags- und Bundestagswahlkreise
  • Sammeln von Unterstützer-Unterschriften für die Kandidaten
  • Organisation und Durchführung von Info-Veranstaltungen(vom Infostand bis zum Infoabend am "Global-Wind-Day", nicht zu

vergessen unsere Präsenz auf dem BAN-Festival in Geisenheim)

  • Organisation der Plakatierung -ca.350 Plakate im ganzen Kreis flächendeckend, von der Plakatiergenehmigung über Motivauswahl/Logistik bis zur Verteilung, dem eigentlich Plakatieren und Abplakatieren.

Trotz geringer Unterstützung (den dennoch Aktiven sei hier noch einmal ausdrücklich gedankt) ist es uns im Kreisverband gelungen, die Piratenpartei im Landes- und Bundestagswahlkampf angemessen zu repräsentieren.

Zu berichten ist noch von ziemlichen Umschichtungen im Vorstand: nachdem unser Gensek Alex Weinhardt aus Zeitgründen nicht mehr aktiv mitarbeiten konnte, hat Michael Lenk komissarisch die Mitgliederwaltung übernommen. Dazu kamen dann trotz Moderationsversuch im November die Rücktritte unseres Schatzmeisters "Buzz" (Slobodan Musulin) und Michael Passlack (Beisitzer ); unser Finanzwesen liegt seitdem komissarisch bis zum Ende der Amtszeit bei Astrid Scheldt.

An Veranstaltungen gab es im KV in diesem Jahr:

  • das Sommerfest in Geisenheim am 10.08.13
  • eine Crypto-Party
  • einen Politischer Spaziergang
  • zwei Aufstellungsversammlung für Direktkandidaten zum Land- und Bundestag
  • und insgesamt 22 Vorstandssitzungen 


Schliesslich haben wir bei zusehends wegschmelzender Personaldecke die Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Europa-Wahl so angelegt, dass zumindest eine teilweise Plakatierung gewährleistet werden kann. Ein Engagement als Kreisverband erscheint uns aus Vorstandssicht im gegenwärtigen Zustand allerdings nicht mehr sinnvoll.