BW Diskussion:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bildung/Bologna

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Gründe für die moderate Quotenregelung für den Masterstudiengang: Die Voraussetzung "durchschnittliche Studienleistung" ist ein Kompromis aus freier Zugänglichkeit und sinnvoller Einsparung durch Verhinderung des Missbrauchs des Studentenstatus (Stichwort Langzeitstudent). Die Filterung würde auch das Niveau des Master-Degrees moderat erhöhen: Mit einer Bachelornote von 4,0 einen Master drauflegen? Das ist in der Regel nicht sinnvoll und davon hat niemand was. Die tatsächliche Quote müsste dann von den Unis studiengangspezifisch festgelegt werden. Als Richtlinie stelle ich mir vor, dass jemand, der zu den besten 60 oder 70 % gehört, grundsätzlich Anspruch auf Zulassung zum Master hat. Natürlich muss es auch Ausnahmeregelungen geben... z.B. "Nachweis besonders schwieriger persönlicher Umstände während des Bachelorstudiums" wie Todesfälle, Krankheit, ...

Dies wäre einer der (sehr) wenigen Punkte, die Wähler aus konservativem Milieu ansprechen könnten. Öli Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens 21:37, 17. Jan. 2010 (CET)

Ausgearbeiteter Forderungskatalog der BW-Bildungsstreiks

Übernehmen wir den ganzen Forderungskatalog der Bildungsstreiks in unser Wahlprogramm? Ich persönlich halte einiges davon übertrieben und unrealistisch. Und der Rest: Wenn wir alle sinnvollen und realistischen Forderungen mit Begründung in unser Programm aufnehmen, dann können wir das ausdrucken und für 24,99 im zweihundertseitigen Hardcover anbieten. Es müssen wesentliche Grundgedanken her, die wir übernehmen und gut ausformulieren, und aus denen sich dann die Einzelheiten ergeben. Die einzelnen Punkte des Forderungskatalogs können dann abgearbeitet werden wenn wir im Landtag sitzen ;-).

Also: Was sind die Kerngedanken?

--ÖliHeute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens 21:03, 25. Jan. 2010 (CET)