Diskussion:Bedingungsloses Grundeinkommen/Umsetzung

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Der Artikel müsste stärker gegliedert werden, um die verschiedenen Modelle besser gegenüberzustellen. Was auf keinen Fall passieren darf ist, dass - wie im Forum - die Erbsenzähler die Artikel unlesbar machen. Man sollte sie direkt auf weiterführende Seiten verweisen, bzw ihnen Links anbieten, wo sie sich ausbreiten können. Pepre 20:20, 18. Okt 2006 (UTC)

Mehrwertsteuern als einzige Steuer unmöglich

Mehrwertsteuern bei ungedeckter Papierwährung als einzige Steuern können nicht funktionieren, da sie sich nur auf die Währung beziehen und nicht auf die physikalische Welt. Die Steuern dürften dann kaum höher sein, als zur Kostendeckung des Papiergeldsystems notwendig. Ausführlichere Erklärung von mir: [1] --R.H. 13:19, 29. Okt 2006 (UTC)

ist fuer micht leider nicht so ganz verstaendlich :(
im grunde soll doch nur die steuer, statt bei der produktion etc., beim konsum erhoben werden. wuerde mich freuen, wenn du leicht verstaendlich erklaeren koenntest, wieso das nicht gehen sollte. -- Mauk 13:51, 29. Okt 2006 (UTC)
Ich halte eine Kombination aus Mehrwert- und Tobin-Steuer für sinnvoll. Evtl. könnte man zusätzlich noch über eine "Bodensteuer" für Landbesitzer nachdenken. Ein Modell, was auf mehr als einer Säule steht ist vermutlich krisenfester. --Jamasi 15:26, 29. Okt 2006 (UTC)
Stellt euch vor, es wäre für alle Firmen legal, Dinge direkt gegen Dinge zu tauschen oder gegen eine eigene private Währung. Oder stellt euch vor, es wäre nicht legal, aber die Überwachung wäre so mangelhaft, dass es aufs selbe hinausläuft, wie wenn diese zwei Dinge legal wären. Das habe ich im Link erst hinterhergeschoben, das gehört aber an den Anfang. Die Argumentation von mir war wohl auch etwas überzogen. Also stellt euch das einfach als Extremfall vor, und je schlechter das Steuersystem überwacht wird, desto näher kommt man dem beschriebenen Extrem.
Das Geld ist aus Papier. Es gibt keine Garantien vom Staat, dass man beim Staat 1000 Punkte in der Währung gegen eine bestimmte Menge Gold oder so tauschen kann. Es ist also kein Gutschein für irgendwas. Das sind also nur bunte, halbwegs fälschungssichere Papierfetzen. Wie können die Wert haben? Antwort: Dadurch, dass der Staat garantiert, an der Gesamtgeldmenge nicht x-beliebig rumzuschrauben, sondern sich an der produzierten Gesamtgütermenge zu orientieren. Das klingt erst mal machbar.
ABER: Der Staat braucht auch Steuern. Wieso braucht der Staat Steuern? Um Kram, wie Polizei, Schulen, Krankenhäuser zu bezahlen. Also der Staat braucht genaugenommen nicht Papierfetzen, sondern Kram. Wenn er zu mir sagt: "Ich nehme dir Papierfetzen, um mir damit Kram von dir zu holen", dann wedelt doch der Schwanz mit dem Hund.
Ich frage mich, was will ich dann mit den Papierfetzen, wenn mir der Staat davon ohnehin welche wegnimmt? Die Frage wird umso bohrender, je höher die Abgaben sind. Ich glaube, ich versuche dann eher, Kram zu besitzen. Allen Kram, außer Papierfetzen. Wenn ich tausche, dann Sache gegen Sache oder Sache gegen Privatwährung gegen Sache oder Sache gegen Ehrenwort auf eine Sache in der Zukunft vor ehrenwerten Zeugen im Steuerhinterzieherklub . Jedenfalls werde ich soviel wie möglich vermeiden, eine Sache gegen Staatswährung zu tauschen, um dann wieder die Staatswährung gegen eine andere Sache zu tauschen. Denn da ist zweimal die Steuer drin, die Abgabe von staatlichen Papierfetzen auf Tauschgeschäfte von Sachen gegen staatliche Papierfetzen. Und wenn ich mich mal dazu herablasse und doch die staatlichen Papierfetzen annehme, dann bitte ohne Steuern. Das will ich sehen, wie der Staat mich dabei erwischt, einem anderen die Haare gegen Bares zu schneiden. Ich habe nämlich keinen Grund, dem Staat das mitzuteilen. Derjenige, dem die Haare geschnitten werden, ebenfalls nicht, denn ich gebe was von dem Vorteil der Steuerhinterziehung an ihn ab. Und das geht bei vielen anderen Serviceleistungen auch.
Andersherum geht es gut: Wenn der Staat sagt: "Ich greife mir alle Grundstücke. Alles meins. Hahaharrr. Du kannst die aber mieten für die Papierfetzen, die ich selber ausgebe" dann ist alles in Butter (für den Staat zumindest). Solche Steuern auf Sachbesitz-Zeit geben der Währung Wert, während Steuern auf die Währung selbst der Währung Wert nehmen. --R.H. 20:08, 30. Okt 2006 (UTC)
wie ich es verstanden habe: die mehrwertsteuer kann nur erhoben werden, wenn legal gegen staatswaehrung getauscht wird, laesst sich also umgehen.
durch illegales handeln laesst sich jede steuer umgehen.
tauschhandel oder eigene waehrungen sind doch nicht illegal. das hoert sich bei deiner einleitung so an (stellt euch vor, es waere legal... [ist es denn nicht?]).
das problem ist nur, jemanden zu finden, der die eigene waehrung annimmt. ich wuerde dir nicht gegen r.h.-dollar verkaufen (wo ist der gegenwert? wo ist die sicherheit?).
tauschhandel ist auch etwas realitaetsfremd. du wirst vielleich beim bauern fuer brot milch bekommen aber wie willst du ein auto ertauschen? und was soll der auto-hersteller seinen zulieferern und arbeitskraeften bieten? autos?
wenn ich dich falsch verstanden habe bitte ich um aufklaerung. -- mauk 11:27, 31. Okt 2006 (UTC)
Das Illegale festzustellen ist verschieden schwer für verschiedene Besteuerungsmethoden. Ganz allgemein ist Besteuerung der folgenden Art sehr einfach und sicher für den Staat: Der Staat hat ein Monopol auf irgendwas möglichst wichtiges und gibt oder verleiht das nur im Tausch gegen Staatswährung, sehr gutes Beispiel ist Verleihung von Bodenbesitz.
Im großen Umfang sind Tauschhandel und eigene Währungen durchaus illegal. Wikipedia zu Tauschkreisen. So wie auch heimlich Schnapsbrennen und viele andere Methoden, den Steuern zu entgehen. Je höher die entgangenen Steuern (und beim Einzelsteuervorschlag ist von 50% Mehrwertsteuern die Rede) und je schlechter die Überwachung der Einhaltung , desto härter werden die Geschnappten bestraft.
Wie realitätsfremd etwas ist, hängt ganz von der Realität ab. Was direkten Tauschhandel Sache gegen Sache angeht, hängt die Attraktivität davon von der Attraktivität der Alternative Sache gegen Währung gegen andere Sache ab.
Da würde sich die Realität durch den Götz-Werner-Plan deutlich ändern. Bei Erhöhung der MWST auf 50% und Senkung der Besteuerung von Sachbesitz auf 0% würde der Tauschhandel eine ganze Ecke attraktiver werden.
Die Antwort auf alle anderen Fragen kann gegeben werden damit, dass eine bestimmte Sache die Funktion einer alternativen Währung übernimmt; eine Sache, die der Funktion von Währung von sich aus bereits sehr nahe kommt. Die Sache sollte möglichst gut messbar, fälschungssicher, haltbar und transportierbar sein. Zum Beispiel Gold. --R.H. 17:55, 13. Nov 2006 (UTC)


Grundeinkommen für Kinder

Im Artikel wird die Möglichkeit erwähnt, das für Kinder weniger Grundeinkommen gezahlt wird. Das sollte man unter keinen Umständen tun.

Kinder mögen theoretisch weniger essen und (evtl., das weiss ich aber nicht) pro Kleidungsstück weniger kosten. Kinder können aber auch nicht arbeiten, d.h. für sie hat das Grundeinkommen eine höhere Bedeutung, außerdem benötigen sie öfter neue Kleidung, hinzu kommen beispielsweise Ausgaben für die Bildung. (Mit Bildung meine ich nicht nur Schulbücher, Stifte und Hefte, sondern auch nicht von der Schule vorgegebene Bücher, Internetzugang, ...)

Es ist erstrebenswert, das Familien nicht benachteiligt, sondern gefördert werden. Außerdem sollte am besten für alle Kinder die Möglichkeit bestehen, ihr Potenzial auszuschöpfen, und ich denke durch ein relativ hohes Grundeinkommen für alle Kinder könnte man den Einfluss von Unterschieden bei den Einkommen der Eltern zumindest mildern. --Subw 12:08, 21. Dez. 2008 (CET)

- Kinder sollten den selben Betrag erhalten oder bei der (negativen) Einkommensteuer eben entsprechend 2.000€ statt 1.000€ Freibetrag (das sind nur Beispielwerte). So hätte eine alleinerziehende Mutter, nach den Beispielen, 1.000€ bei keinem Einkommen und bei einem 400€-Job hätte sie 1.200€ Netto-Einkommen. --Magicalfruit 20:45, 22. Jun. 2009 (CEST)

Kinder können ruhig 50% bGE bekommen, wenn (am elegantesten gleichviele) nicht mehr arbeitsfähige Menschen das anderthalbfache bekommen, und das bGE nicht unter der Armutsgrenze angesetzt wird. Begründung: Kinder leben praktisch immer mit mindestens einem Erwachsenen in einem Haushalt; Bei einem noch vertretbar niedrigen bGE von 800€ hätte eine Alleinerziehende mit einem Kind mit ihrem und dem (treuhänderisch verwalteten) bGE des Kindes 1.200€. Das ist nicht doll, aber sie kann zur Not sogar zu Hause bleiben. Eine Familie mit zwei Kindern käme hingegen auf 2.400€, ohne Erwerbsarbeit(!). Das ist ganz eindeutig o.k. (Alles zu heutigen Preisen, natürlich!) Alte Menschen leben hingegen oft allein, hatten vorher noch Erwerbseinkommen und sollten deshalb 150% "bGE-Rente" erhalten. So bekämen die Kinder in gewisser Weise auch 100% bGE - nur eben erst zu ihrem Lebensende hin... MacBatch 02:15, 8. Okt. 2009 (CEST)


Das geringe Grundeinkommen der Kinder sehe ich als Mischkalkulation an: Ein Teil wird direkt an die Kinder bzw. Eltern ausgezahlt. Demgegenüber gibt es (wie auch heute schon) spezielle Vergünstigungen für Kinder, so werden z. B. Schulen und Kindergärten sehr stark subventioniert. Alternativ könnte man auch das Grundeinkommen der Kinder so hoch wie das der Erwachsenen ansetzen, aber dafür Schulgebühren verlangen, das fände ich aber nicht so gut. Bei Kindern ist es aus meiner Sicht besser, wenn der Staat einen Teil des BGE einbehält um die Bildung zu finanzieren. --Posbi 07:37, 22. Aug. 2009 (CEST)

Bei Kindern ist es mMn auch sinnvoller mehr Geld für Sachleistungen einzuplanen, damit die Eltern nicht das ganze Geld der Kinder verprassen können (z.B. für Fernseher, Autos, Alkohol oder Zigaretten). Solche Sachleistungen sollten sein --Wobble 12:00, 13. Sep. 2009 (CEST) :
  • Kita-Plätze
  • Schulbücher
  • Schulspeisung
  • Hort-Betreuung (oder im Rahmen der Schule)
  • Schulweg?
  • und es gibt bestimmt noch mehr
D'accord, aber: diese Punkte sehe ich als Bildungspolitik und würde Sie nicht zum Grundeinkommen rechnen. D.h. die von Wobble angesprochene Punkte sehe ich als Selbstverständlichkeit an, gehören aber im Rahmen der Bildungspolitik gestellt. --Stemke 12:11, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ma sollte bei der Diskussion des bGE alle aktiven Sozialbudgets (Schulen, Bibliotheken etc.) prinzipiell als __konstant__ betrachten, und vom bGE sauber trennen. Oder auch anders herum: Dinge für die ma heute blödsinnigerweise noch einzeln bezahlt, (Praxisgebühr, Rezepte, Netzzugang, Öffentlicher Verkehr) sollten frei verfügbar gemacht werden, dann aber (als "dekommodifizierte" Güter) auch als "Sachleistungs"-Anteil vom ausgezahlten bGE abgezogen werden. MacBatch 02:15, 8. Okt. 2009 (CEST)


Ich meine man sollte in der Praxis nachsehen, welchen Bedarf Kinder in welchem Alter haben und dann die Höhe, bzw Änderungen über Alter diskutieren. --Stemke 12:11, 3. Okt. 2009 (CEST)


Eine zu behandelnde Frage ist auch die Art der Auszahlung: Ab wann kriegt man sein eigenes BGE, mit 18? Wenn man Auszieht und beim Jugendamt n Antrag stellt? Oder kriegt man schon mit 14 20% des BGEs ausgezahlt und die Eltern die restlichen 80%? --Ksf 07:53, 16. Mär. 2010 (CET)

Grundeinkommen als (mögliches) Alleinstellungsmerkmal der PIRATEN

Es ist müßig diese Debatte zu führen, bevor sich das bedingungslose Grundeinkommen als Idee in der Piratenpartei durchsetzen kann. Trotzdem möchte ich diese Richtung mal ganz klar anstoßen. Es gibt keine Partei die bei der Bundestagswahl antritt und dieses Thema besetzt. Bei der kommenden Wahl wird auch die PIRATEN das Thema nicht besetzen. Ich habe einen Teil der Debatte um die Wahlzulassungen im Bundestag gesehen und bei dem rührigen Auftritt der "Partei interim" war ein Argument von denen, dass das BG nur von dieser Partei besetzt wird. Sie haben die Wahlzulassung nicht erhalten und das BG wird weiterhin nicht vertreten. Da ich immer wieder anhören muss, dass die PIRATEN das Thema Wirtschaft unterbesetzen, würde ich mich doppelt freuen, wenn das Grundeinkommen zum dem gehören würde für das die PIRATEN stehen. --ThomasL 13:14, 19. Jul. 2009 (CEST)

Das ist so nicht ganz richtig. -> Die Violetten - trotzdem gehört mMn das BGE ins Grundsatzprogramm der Piraten (gleich noch mehr etablierte Strukturen angreifen) --Excogitation 01:58, 22. Jul. 2009 (CEST)
Aber Die Violetten treten nur in drei Bundesländern an: Baden-Württemberg, Bayern und Berlin. --Posbi 07:38, 22. Aug. 2009 (CEST)

Die Violetten sind sicherlich eine Partei die sich an eine bestimmte Zielgruppe wendet, während die Piratenpartei mit Bürgerrechten Themen besetzt, die jeden angehen. Und dazu gehört auch das Geld für ein Zugticket zu haben um zu einer Demo zu fahren. Grundrechte helfen gar nichts, wenn ich sie nicht bedingungslos nutzen kann. Und die PIRATEN wachsen auch ein wenig schneller als die Violetten. Zumal die Piratenpartei als auch das Grundeinkommen beachtliches Medienecho haben und beides zusammen macht die PIRATEN noch interessanter. Das Grundeinkommen wird von diversen Medien schon länger ernst genommen. Das Mutterland der Piraten, Schweden, hat soweit ich das weiß ein viel besseres soziales Netz als wir (und eine Staatsquote von knapp 60%), eine universelle Grundsicherung. Wir hingegen haben Hartz IV - und eine Partei die keine Positition zu Hartz IV hat? Mal ehrlich? Was helfen einem die Bürgerrechte im Internet, wenn sie bei der ARGE mit Füßen getreten werden (nicht nur da). --Magicalfruit 18:18, 25. Aug. 2009 (CEST)

Vom Standpunkt Bürgerrecht komme ich gedanklich schnell zur Position der Grünen: Keine Sanktionen bei Hartz IV, aber ich komme nicht zwingend zum BGE. Das Zugticket spricht für eine Erhöhung der Hartz4-Sätze, aber dann gibt es automatisch mehr Bezugsberechtigte, damit braucht die ARGE mehr Personal. Deswegen würde ich lieber gleich ein kleines BGE zusätzlich zu Hartz IV einführen.
Das Medienecho interessiert mich weniger. Das Thema BGE kann Wählerstimmen bringen, es kann Wählerstimmen kosten, wichtiger ist dass wir uns auf ein piratiges BGE einigen können.
--Posbi 19:54, 25. Aug. 2009 (CEST)
Sehe ich genauso. Ich habe sowieso die Befürchtung, dass wir irgendwann in linke und rechte Flügel auseinander brechen, weil abseits des kleinen Piratenprogramms sehr viel Platz für unterschiedliche Meinungen und Ansichten ist. Das BGE ist für mich die perfekte(!) Füllmenge für unser Inhaltsloch in der Wirtschaftspolitik. Sehr liberal, sehr sozial, nicht typisch links, nicht typisch rechts - sondern einfach der bessere Weg. Dazu passt es auch in das Piratenkonzept: eine zukünftige Wissensgesellschaft. --CaptainKlugsch 22:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
--FULL ACK MacBatch 23:05, 26. Okt. 2009 (CET)

AG Grundeinkommen

Ich versuche gerade eine AG zum Thema BGE zu mobilisieren (München) mit dem längerfristigen Ziel über dessen Aufnahme ins Grundsatzprogramm am BPTxx abstimmen zu lassen.

Im Moment versuche ich noch mich einzulesen (Meinungsbild), was Piraten zum Thema sagen (Forum/Wiki) und werde die Argumente zusammenfassen und hier einfließen lassen.

Der Artikel in seiner jetzigen Form scheint mir nicht sachlich und differenziert genug. -> Behauptungen müssen belegt werden (z.B.: Arbeitsparadies, ...)

Außerdem gehört die Diskussion nicht in den Artikel, oder? --Excogitation 02:09, 22. Jul. 2009 (CEST)

An der Mitarbeit in einer BGE - AG wäre ich interessiert. BGE ist m.E. gekoppelt an eine Reform der gesamten Sozialverwaltung (Einnahmesituation). Wesentlicher BGE Vorteil gegenüber jetzigen Sozialleistungen ist die Gerechtigkeit (Generationen, soziale Herkunft, Beruf ...) -- Piratenfloh 13:28, 28. Okt. 2011 (CEST)

Fragen zum BGE

- Schwarzmarkt: Würde ein Konsum-BGE diesen nicht massiv fördern? Beispiel Schwarzimport von Waren und Vermeidung der Konsumsteuer. --Excogitation 02:10, 22. Jul. 2009 (CEST)

  • Es gibt Vorschläge, Schmugglern und Schwarzarbeitern zur Strafe das BGE zu zumindest zeitweise zu kürzen. --Kapikubu 12:23, 3. Okt. 2009 (CEST)

- Werden beim Konsum-BGE zu exportierende Waren besteuert? Beispiel: "Alle" Waren werden exportiert. --Excogitation 02:10, 22. Jul. 2009 (CEST)

  • Zu exportierende Waren werden grundsätzlich im Endverbrauchsland besteuert. --Kapikubu 12:23, 3. Okt. 2009 (CEST)

Ich sehe eine schleichende Gefahr, dass die Preise in den Geschäften und dem allgemeinen Markt schleichend steigen könnten, da die Vertreiber sehen, dass sie mehr Profit machen können da es uns finanziell ja besser geht. Also das der Kapitalismus weitergehen könnte. --WeltAbstrakt

Fragen zur Positionierung der PIRATEN

Wollen wir tatsächlich den ganz großen Wurf landen? Ich meine, wenn ich mir den Artikel ansehe dann wird das gesamte deutsche Sozialsystem mal eben in seine Bestandteile zerlegt und mir fehlt der Moment wo das ganze wieder eine Form bekommt. Wäre es nicht zielführender, wenn wir uns auf einzelne Themen des BGE konzentrieren würden. Also anstatt einer kompletten Umwälzung aller Sozialversicherungen (zur Finanzierung) uns beispielsweise auf die Bereiche Arbeitslosenversicherung und Hartz-IV Gesetzgebung zu fokussieren? Dort wäre es auch deutlich einfacher eine belastbare Zahlenbasis zu ermitteln. Das würde natürlich nur einen kleineren Schritt bedeuten, hätte aber eine deutlich reelere Chance zur Umsetzung. --De02272 17:05, 25. Aug. 2009 (CEST)

Das BGE kann erst dann eingeführt, wenn auch die Bevölkerung mehrheitlich dahinter steht. Also zuerst Aufklärung usw.. Keines der Konzepte wird so, wie es ausgearbeitet wurde, 1:1 umgesetzt werden, es werden immer Kompromisse geschlossen.
Wichtig ist aber, genau zu wissen wohin man will, was das Ziel sein soll. Da macht es Sinn, sich genau anzuschauen, welches Konzept oder Konzeptteile am ehesten zu den Piraten passt. Ich denke uns fehlt das Know-How, ein eigenes Konzeot zu erstellen.
Eine belastbare Zahlenbasis wird es nie geben, da das BGE Auswirkungen auf die Beschäftigung haben wird, und diese haben Auswirkungen auf die Steuern. Man kann nur berechnen, was passieren würde, wenn jeder einfach seinen Job weiter macht.
Ein guter Ansatzpunkt wäre die Hartz IV-Gesetzgebung, die inzwischen ausufernde Kontrolle der Empfänger von ALG2 durch die Behörden widerspricht für mich klar den Grundsätzen der Piraten.
--Posbi 17:17, 25. Aug. 2009 (CEST)
ja du hast Recht, aber ohne Zahlenbasis lässt sich nun mal bei finanziell bedeutsamen Themen einfach gar nicht argumentieren. Vielleicht ist dahinter das Problem des BGE versteckt, da keiner die finanziellen Konsequenzen kennt traut sich auch niemand es umzusetzen. Aber das nur am Rande.
OK jetzt mal ins Blaue - Wir nehmen die gesamten Ausgaben für Hartz IV. Addieren die Kosten der Verwaltung (dafür muss man die anschließend entlassen) und entwickle ein Steuersystem (mit negativen Komponenten), daß jedem das BGE (sicher nicht sehr hoch) zusichert und gleichzeitig die Summe der Steuerlast nicht erhöht.
Das wäre schon kompliziert genug und einige Themen müssten wohl noch bedacht werden (ich sag nur gemeinnützige Arbeit u.ä.). Aber mit dieser Aufgabe könnten wir wenigstens vor der übernächsten Bundestagswahl fertig werden.

--De02272 17:27, 25. Aug. 2009 (CEST)

Die Kosten für alle ARGE usw. sollten bei destatis.de rauszubekommen sein. Dazu ein neues Steuersystem mit der gleichen Summe an Steuerlast und negativer Steuer? D.h. im Niedriglohnsektor fallen Steuern weg, die weiter oben wieder eingetrieben werden, oder hab ich da 'was falsch verstanden? --Posbi 20:46, 25. Aug. 2009 (CEST)


ich fürchte JA ;-} Mit unseren heutigen Steuergeldern finanzieren wir bereits einen , wie auch immer, funktionierenden Sozialstaat. Mein erster Vorschlag wäre, das Thema steuerneutral zu diskutieren. Also keine zusätzlichen Belastungen für die (Einkommens-) Steuerzahler und, auch wenn ich Utopien mag, eine Konsumsteuer wie im Artikel diskutiert, würde ein heilloses Chaos und einen boomenden Schwarzmarkt auslösen. Aus dem bisher durch die Verwaltung eingenommenen Geld wird doch auch Hartz IV bzw. Sozialhilfe finanziert. Nach Auszahlung des BGE wird durch eine Anhebung des Eingangsstuersatzes (oder auch einer Flattax) dann jedem Beschäftigten mehr Steuern abgenommen, sodaß, die Beschäftigten, anschließend genausoviel Geld in Tasche haben wie heute.
Ich denke das ist wichtig. Ein BGE sollte nicht von den ~ 25 Mio Beschäftigen verlangen zunächst einmal mehr Steuern zu zahlen um diese dann an ~ 80 Mio zu verteilen.
--De02272 09:09, 26. Aug. 2009 (CEST)

also das BGE wurde schon öfter durchgerechnet, natürlich an statischen Modellen, nicht an dynamischen z. B. das Modell von Althaus im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ergebnis: es funktioniert:

AlexBu 15:13, 1. Okt. 2009 (CEST)

"sachliche Kritik"

Leute, seid ihr irre jetzt unbedingt auf den linkspopulistischen Zug aufspringen zu wollen???

Das bedingungsloses Grundeinkommen ist Schwachsinn hoch 10.

Aber abgesehen davon, dass es inhaltlicher Schwachsinn ist, ist es auch strategischer Schwachsinn! Wo im Parteienspektrum wollt ihr euch denn positionieren? Zwischen Linken, SPD und Grünen und dabei dann die 4. linkspopulistische Partei aufmachen???????? Und alle 4 propagieren dann das selbe Konzept geschrieben von immer den selben Leuten, welche von Partei zu Partei hoppen???


Wie wäre es denn mal mit einer innovativen Forderung für das Sozialhilfesystem? Sowas wie: Arbeit statt Almosen!

Damit positioniert man sich dann auf dem einzigen noch freien Platz im Parteienspektrum, nämlich den linksliberalen!

Arbeit statt Almosen würde einen garantierten Anspruch auf eine Arbeitsstelle bei der Kommune beinhalten, welche auf Sozialhilfeniveau vergütet wird. Dafür gibt es dann keine Sozialhilfe mehr! Jeder profitiert davon: - Die Hilfeempfänger erhalten ihre Würde zurück, sie werden an regelmäßige Arbeit herangeführt, erhalten teilweise neue Qualifikationen, die Sozialschmarotzdebatte endet, weil dann wirklich nur noch Bedürftige sich melden. - Die Kommunen profitieren, weil sie das Geld nicht nur verschenken, sondern hierfür echte Gegenleistungen erhalten. - Die Steuerzahler profitieren, weil sie eine viel bessere Wohnumgebung und öffentliche Dienstleistung erhalten ohne mehr zu bezahlen.

Alle wären glücklich, es wäre gerechter und sogar billiger, weil die Schmarotzer rausfallen würden und der ganze Kontrollaufwand entfällt.

Den einzigen denen ein solches System nicht gefallen würde sind eben genau die Leute, welche sich in der sozialen Hängematte es gemütlich gemacht haben. Die Leute die meinen: "Arbeiten? Bin ich denn doof?" Das sind aber genau die Leute, welche überall nach dem bedingungslosem Grundeinkommen schreien.(nicht signierter Beitrag von TST (Diskussion | Beiträge) 11:38, 29. Sep. 2009)

  • Was ist denn das für ein Niveau, TST? Es hindert dich niemand daran z.B. deine Vorschläge in der AG sozialere Marktwirtschaft einzubringen. Hier ist die Kritik zum BGE willkommen - aber ich möchte dich darum bitten sachlich zu bleiben und die Polemik zu unterlassen. --Excogitation 12:04, 29. Sep. 2009 (CEST)
also das ist schon ziemlich unsachlich und inhaltlich auch falsch. Die meisten Vertreter für ein BGE im Bundestag finden sich derzeit bei der CDU (vgl. auch solidarisches Bürgergeld von Althaus). Die SPD lehnt das BGE derzeit komplett ab. Weder Grüne noch Linke haben derzeit eine Mehrheit für das BGE. Die FDP fordert das liberale Bürgergeld, das von einem BGE auch nicht ganz so weit entfernt ist: http://aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/index.html#BGE-Ergebnisse AlexBu 14:53, 1. Okt. 2009 (CEST)

Fronarbeit statt Almosen fordern schon FDP, SPD, NPD und Linke!

Öffentliche Fronarbeit verursacht auch Kosten (wenn man jedem einen Spaten in die Hand drückt, dann kostet der Spaten auch Geld), Kontrollaufwand (irgendjemand muss den Arbeitseinsatz ja kontrollieren und erfahrungsgemäß wachsen die Überwachungsstellen schneller als die Arbeitsstellen) und wird von den Betroffenen als würdelos empfunden (vom Buchhalter zum Müllsammler gilt in unserer Gesellschaft immer noch als sozialer Abstieg, gerade wenn der ehemalige Arbeitskollege seinen Job behalten hat und jetzt beim Müllsammeln zuschaut). Vor allem aber fehlt bei der öffentlichen Fronarbeit der Charakter der Freiwilligkeit, dass jeder selbst entscheiden kann, welche Aufgabe er wo und wie lange übernehmen möchte.

Außerdem würde die öffentliche Fronarbeit langfristig die bezahlte Arbeit verdrängen, weil Fronarbeiter doch billiger sind als tariflich bezahlte Arbeiter. Schließlich gibt es für jede Aufgabe hochqualifizierte Arbeitslose. Irgendwann würde sich auch das Lohnniveau der Privatwirtschaft an das Existenzminimum angleichen.

Die durch Hartz IV erzwungenen Bewerbungen verursachen einen riesigen Bürokratieaufwand: Wenn jeder Hartz-IV-Empfänger gezwungen ist, 20 Bewerbungen pro Monat zu schreiben, dann muss jeder Personalchef sich durch einen übergroßen Stapel von Bewerbungen durcharbeiten und widmet jenen Bewerbungen nicht die Aufmerksamkeit, die notwendig wäre, um jedem Bewerber einen passenden Job zu verschaffen. Schnell sind beide frustriert: Der Hartz-IV-Empfänger muss gegen seinen Willen Bewerbungen schreiben, der Personalchef muss unmotivierte Bewerbungen lesen und beide finden nicht das, was sie suchen. Nach der Einführung eines BGE müssten die Personalchefs sich etwas mehr anstrengen als heute, freundlicher und kreativer sein, und nicht mehr 99% aller Bewerbungen ungelesen in den Papierkorb werfen (oder als Altpapier bei eBay verkaufen).

Eins ist klar: Volksabstimmung und BGE sind die notwendigen Voraussetzungen, damit ich einer Partei meine Stimme gebe. Sonst könnte ich ja gleich CDU wählen! --Kapikubu

dem kann ich so ziemlich zustimmen. AlexBu 15:01, 1. Okt. 2009 (CEST)

In der Mindestlohndebatte, dem Bedingslosen Grundeinkommen und dem Generationenvertrag zur "Sicherung der Renten" sehe ich viel Potential für eine Neuordnung. Diese könnte aus folgenden Punkten bestehen:

Fokus Aktive Arbeit muß sich lohnen Zu arbeiten muß attraktiver sein als vom Staat zu leben Altersarmut verhindern


1. GS - Grundsicherung pro Person (ALG) + Zuverdienstmöglichkeit 2. GR - Grundrente gestaffelt nach Beitrags- und Erziehungsjahren + Zuverdienstmöglichkeit im Alter 3. Pauschale Besteuerung aller Einkommen + Zuverdienste für Arbeitslosen, Kranken und Rentenversicherung (ohne Ausnahmen) GS & GR sind befreit! 4. Ist der Zuverdienst größer als die GS muß dies angegeben werden, sonst wird dies z.B. im Lohnsteuerjahresausgleich verrechnet 5. Der Niedriglohnsektor sollte über einen Mindestlohn eine GS + z.B. 25% erreichen


Finanzierbarkeit: - durch Abbau von Subventionen - durch Wegfall/Einsatz der Lohnsteuer - durch eine Versicherung aller Bundesbürger, die Einkommen oder Zuverdienst erzielen in der Kranken und Rentenversicherung - Umbau der Rentenversicherung z.B.nach Schweizer Modell o.ä. [2] - Zurück zum Wettbewerb in der Krankenversicherung, Pflicht zur Grundsicherung, Wahlleistungen und einer Art Sicherungsfond für Krankenversicherungen

Nachtrag: Hilfe benötigt um das ganze einmal durchzurechnen. Eine Steuerreform, Wegfall von Studiengebühren, Kosten für KiGA, KiTA, Schule usw. gehört zum o.g. Paket. GS greift nach Vollendung des 18. Lebensjahres (LJ). Bis zum 18. LJ wird Kindergeld in entsprechender Höhe gezahlt als Kinder-GS.

Zum Thema BGE haben andere Initiativen schon viel Vorarbeit geleistet. Insbesondere hier http://www.bge-alb-donau.de/ Hier kann man auch ein Berechnungstool als Excel-Datei herunterladen. Zumindest ansehenswert! -- Piratenfloh 13:37, 28. Okt. 2011 (CEST)

Meta-Ebene: Wie kann eine Partei eine umfassende Meinung entwickeln zum BGE?

Es gibt Gedanken zu einem Meinungsbildungstool. Die jetzige Liquid Feedback-Lösung wird die Komplexität der Dinge, die man zur Beurteilung des BGE im Kopf sortieren muss, nicht modellieren können. In Urteil und Gewichtung trennen habe ich festgehalten, wie man gemeinsam Teilaspekte eines Problems erarbeiten könnte, welches jeder unterschiedlich beurteilt und in Bedeutung gewichtet, somit jeder auf seinem eigenen Wege zum Schluss findet, ob BGE gut oder schlecht wäre, und das daraufhin überzeugter vertreten kann, als nur per Bauchgefühl. Besonders gegenüber der Öffentlichkeit und anderen Parteien, die solch ein Tool dann wohl auch gebrauchen könnten.

Plakate?

Was genau sollen denn die Plakate suggerieren? Dass wir mit BGE alle nur noch Urlaub machen können? ich halte die plakate für nicht ganz so zielführend. --Gast 02:17, 16. Nov. 2010 (CET)

Der Begriff Urlaub leitet sich vom alt- bzw. mittelhochdeutschen Wort für „erlauben“ her. Urlaub ist die Zeit, die ein arbeitsfähiger Arbeitnehmer, Beamter oder auch Selbstständiger von seinem Arbeitsplatz berechtigt fernbleibt, obwohl nach Tages- und Wochenzeit eigentlich Arbeitsleistungen zu erbringen wären. Die beiden erstgenannten Personengruppen benötigen hierfür die Genehmigung ihres Arbeitgebers bzw. Dienstherrn; dieser kann oder muss wegen gesetzlicher Grundlagen den Urlaub unter Fortzahlung der Bezüge gewähren, in manchen Fällen auch unter Wegfall der Bezüge. Oft wird „Urlaub“ fälschlich mit Erholungsurlaub gleichgesetzt, der aber nur eine bestimmte Art von Urlaub darstellt. Insofern trifft es aus jetziger Sicht durchaus zu, BGE bedeutet gesellschaftliche Teilhabe, dementsprechend auch gleiche Rechte wie Arbeitnehmer. --Gast 06:56, 16. Nov. 2010 (CET)
Das beantwortet aber leider nicht die Frage, bzw. Anliegen. Die Bilder erwecken den Eindruck, dass wir uns mit dem BGE alle 24/7 in der Karibik an den Strand legen können und gar keiner mehr arbeiten braucht, weil das Geld ja einfach so irgendwo her kommt. Was natürlich Blödsinn ist. --Gast 22:43, 17. Jan. 2011 (CET)

Alternative Umsetzung

Ich würde für das BGE eine eigene 2. Währung einführen mit der man nur die Grundbedürfnisse abdecken kann. Diese Grundprodukte (Getränke/Nahrung/Wohnung/..) müssten natürlich vom Staat selbst produziert werden. (Grundversorgung, die komplette Produktion sollte nicht übernommen werden, gesunde abwechslungsreiche Ernährung sollte aber möglich sein) Man könnte jede Generation ein paar Mal für z.B: ein halbes Jahr rekrutieren und mit richtigem Geld oder erhöhtem Grundeinkommen bezahlen(Mit Bonussystem für besondere Leistungen). Wichtig wäre, dass nur die Grundversorgung gesichert ist, damit wird ein Anreiz geschaffen einer Tätigkeit in der Wirtschaft nachzugehen. --Beltar (07/2012)

Super Idee. Die letzten Versuche, dass der Staat die Grundversorgung sicher stellt, haben auch so überzeugend gut funktioniert, dass die Bundesrepublik der DDR beigetreten und der Warschauer Pakt jetzt auch London einschließt. Auch die Idee der Zwangsrekrutierung ist so gut, dass sie in Deutschland endlich abgeschafft ist und auch die Schweiz schon darüber diskutiert. Tut mir leid, aber da kann ich wirklich nur Sarkasmus aufbringen, wenn mir wieder mal jemand mit staatlicher Planwirtschaft und erzwungenem Arbeitsdienst kommt. Das ist das Gegenteil dessen, was ein Grundeinkommen bewirken soll. Cdonat 12:25, 3. Jul. 2012 (CEST)

FAQs für BGE

Ich finde, man sollte hier irgendwo eine FAQ-Liste anlegen, in der alle häufig gestellten Fragen zum BGE einfach erklärt werden. In Diskussionen stößt man immer wieder auf die gleichen Fragen. Immer wieder diese beantworten zu müssen, ermüdet. Wenn man einfach auf eine FAQ-Liste verweisen könnte und dann sagen wie früher: read the fucking FAQs ;-) AlexBu 01:06, 28. Nov. 2010 (CET)

Ich hatte schon viele Fragen beantwortet. Durch eine ungeschickte Verschiebung sind praktisch alle Inhalte der Seite verschwunden. Kann man das wiederherstellen?AlexBu 23:46, 4. Dez. 2010 (CET)

  • können schon, wollen aber nicht, da die Arbeit zwar lobenswert ist, aber der Stil sollte sachlich sein (Neutral Point of View, wissenschaftliche Sprache und Herangehensweise, klare Belege, Trennung und klare Kennzeichnung von Fakten und Thesen) siehe Sachliche Informationen zu wichtigen Fragen (BGE)

Verlinkung von http://mein-grundeinkommen.de/

Moin,

ich würde gerne http://mein-grundeinkommen.de/ verlinken bin mir aber nicht sicher ob es besser unter 2.6 Experimente oder 3.2 Initiativen oder 4 Weiterführende Links aufgehoben ist. HeinzBoettjer (Diskussion) 14:15, 3. Jun. 2015 (CEST)