Benutzer:Spreekaribik/Vorstand/Bewerbungsquiz

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Du fragst, ich Antworte. Auf Fragen, die ich weder verstehe, noch einen Sinn ergeben, werde ich mit Memes antworten. Bitte verzeiht längere Antwortzeiten. Ich befinde mich bis 24.02 in Urlaub und werde weder flächendeckend Internet haben, noch jeden Tag vorbeischauen. Spreekaribik 22:32, 23. Jan. 2014 (CET)

Round 1 - Fight!

Was genau möchtest du im Vorstand machen? Welche Geschäftsbereiche interessieren dich? :-) Deanna 00:14, 24. Jan. 2014 (CET)

Spreekaribik 19:23, 26. Jan. 2014 (CET)

Ich würde die Frage gerne invertieren. Was ich nicht machen will:

-Schatzmeisterei -Rechtliches -IT

Ich schätze mich in diesen Bereichen als falsch eingesetzt ein. Mein Hauptaugenmerk liegt wohl auf Mitgliederverwaltung[1], Organisation[2] und Liquid Feedback[3].

[1] Hier hat ein weiterer Kandidat die Idee der Ausweitung bzw. Umwandlung in eine Mitgliederbetreuung. Hierzu müssen aber noch weitere Klärungen und Gespräche folgen. Derzeit stelle ich fest, dass es mehrere Ideen gibt, die sich auch verwirklichen lassen. Als Beispiel seien monatliche Newsletter oder eine Map für Neumitglieder genannt. Auch das Thema Beauftragung gehört einer Inventur unterzogen. Ich habe lieber 2-3 angestellte Mitarbeiter, welche ein Minimum an Zeit in Arbeit verbringen, die erledigt werden muss, als 70 Beauftragungen für alles und jeden, bei denen einfach nicht klar ist,wann, wie lange, Ziel erreicht? Aufgabe der Beauftragungen nicht mehr durchführbar? Projekt gestorben? Beauftragter noch Mitglied der Partei? Hier rede ich nicht von den Bezirken. Ich denke die jeweiligen GVen wissen was sie tun. Dennoch muss es meiner Meinung nach ein Grundgerüst für eine Beauftragung geben nach dem zum Beispiel ein Antrag für eine Beauftrgung mindestens Punkt 1,2,3 enthalten muss.

[2] Gebietsversammlungen (östliche Bezirke), LMVB, Schulungsveranstaltungen.Es gibt immer wieder gute Ideen, wie das Liquid Café von Helge, was irgendwie alle toll finden, aber keiner hin geht. Ich finde, dass derlei Dinge besser in den Fokus gerückt und vom Vorstand unterstützt werden müssen. Er kann dies zum Beispiel durch die Bekanntmachung im Newsletter und Verbreitung in den Netzwerken tun.

[3] Es wird demnächst ein Versionsupdate geben und unter Umständen beschließt die LMVB eine ständige Mitgliederversammlung. In diesem Bereich wird einiges an Arbeit anfallen, die es zu erledigen gilt. Ich weiß zum Beispiel auch, dass es ein fertiges Script zur Automatisierung der Einladung ins LQFB gibt. Dieses ist jedoch nicht implementiert. Ich höre 2014 immer noch neue Piraten, die > 4 Wochen auf Invitecodes warten. Ich möchte solche offenen Felder dann schließen.

Tatsächlich bleibt vor allen abzuwarten, wer neben mir kandidiert, wer gewählt wird und wie sich das dann im nächsten Vorstand wiederspiegelt. Und auch unter dem Aspekt, dass es jetzt nicht absehbare Änderungen in der Zusammensetzung des LaVos geben wird, wie das dem letzten 7-Köpfe-Team auch geschehen ist. Ich hoffe sehr, dass der nächste LaVo entsprechend lange in einer gleichbleibenden Besetzung agieren kann, weil es dann auch etwas einfacher wird, die Ziele zu erreichen, die man sich jetzt vorstellt. Spreekaribik 19:23, 26. Jan. 2014 (CET)

Round 2 - Fight!

Stell dir vor du wirst in den LaVo gewählt und guckst nach einem Jahr im LaVo auf deine Arbeit zurück. Was wirst du erreicht haben? Welche Erfolge möchtest du mit deiner Person verbunden sehen? --Marcel 13:40, 29. Jan. 2014 (CET)

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Round 3 - Fight!

Katzen oder Eulenbabies? Stephan 04:39, 3. Feb. 2014 (CET)

Katzen! Spreekaribik 12:06, 5. Feb. 2014 (CET)

Round 4 - Fight!

Um die S21-Frage der letzten BuVoWahl aufzugreifen und damit wertvolle Zeit auf der LMV zu gewinnen, wollte ich wissen, wie du zu der Idee eines Weltraumlifts auf dem Tempelhofer Feld stehst. Stephan 04:39, 3. Feb. 2014 (CET)

Ich schätze die Flaeche wäre von der reinen Groesse her geeignet. Frank Schaetzing hat in seinem Roman "Limit" sehr gut beschrieben, wie ein Weltraumlift von einem Oelkonzern benutzt wird, um das auf dem Mond abgebaute Helium 3 zur Erde zu transportieren. Das Buch kannst du guten Gewissens lesen. Ich hoffe, dass ein Weltraumlift weder Konzern-noch Militärinteressen dienen wird, sondern eher die friedliche und schonende Besiedlung des Mars mitvorbereitet. Berlin hätte jedenfalls eine Attraktion mehr und ich würde mir wünschen, dass die Bevölkerung das enorme Potential einer solchen Anlage erkennt und diese auf dem Tempelhofer Feld akzeptiert. Immerhin würde das im Kontext ehemaliger Flughafen ja auch passen. =) Spreekaribik 12:15, 5. Feb. 2014 (CET)

Round 5 - Fight!

1. Was möchtest du mit der Piratenpartei für Berlin konkret erreichen? Michael Eisner 15:04, 13. Feb. 2014 (CET)

Den Wiedereinzug in das Abgeordnetenhaus. Ich glaube, dass wir neben vielen Fehlern auch viele gute Arbeit geleistet haben, die oftmals zu wenig wahr genommen wird. Bis 2016 muss sich das ändern. Spreekaribik 12:06, 17. Feb. 2014 (CET)


2. Wie möchtest du die Mitgliedschaft in der Piratenpartei attraktiver gestalten und wie möchtest du aktive Mitglieder werben? Michael Eisner 15:04, 13. Feb. 2014 (CET)

Sofern sich meine Hoffnung aus der ersten Frage erfüllt, kommen neue Mitglieder von selbst. Es gilt weiterhin eine attraktive politische Heimat für junge Menschen zu bieten. Dies erreicht man weniger durch blumige Werbeversuche, eher durch zukunftsorientiertes Handeln in der Politik. Unabhängig davon und wie in Runde 1 geschildert, gibt es unter den Kandidaten ähnliche Vorstellungen was die Verbesserung der Mitgliederverwaltung, hin in Richtung Betreuung schieben soll. Ein Mahnwesen für säumige Beiträge mag vielleicht notwendig erscheinen, eine höhere Attraktivität entsteht jedoch eher durch möglichst schnelle Integration von Neumitgliedern in LQFB ( Thema Automatisierung der Invitecodes / Thema Regelmäßige Schulungen), oder durch Bildungsevents zu Schwerpunktthemen der Partei. Ein Beispiel hierfür wären die absolvierten Kandidatencoachings zur BTW13. Spreekaribik 12:06, 17. Feb. 2014 (CET)

3. Was sind deiner Meinung nach die Gründe dafür, dass viele Mitglieder der Piratenpartei innerhalb der letzten 2 Jahre in Berlin ihre aktive Mitarbeit in der Partei eingestellt haben? Michael Eisner 14:55, 13. Feb. 2014 (CET)

Die Gründe dafür sind so vielseitig, dass meine Meinung darüber nur auf Annahmen fuß fassen kann. Neben persönlichen Veränderungen, Wendungen und Schiksal, kommt sicherlich hinzu, dass die Talfahrt deutlich flacher, als der steile Anstieg ist. Es ist okay, dass Leute gehen. Darunter gab es sowohl diejenigen, die ein Karrieresprungbrett sahen, als auch die, die nicht mehr vom Inhalt der Partei überzeugt sind. Schlimmer ist es, wenn auf Grund von Individualinteressen und gegenseitigen Blockierung der Austritt eingereicht wird. Kam alles schon in unterschiedlichen Itensitäten vor. Aber auch das ist nur ein Grund. Piraten, die vor 2011 beigetreten sind, können dir sicherlich auch erzählen, wie froh die über die zusätzlichen mitarbeitenden Menschen wie dich oder mich sind. Hast du nicht Zeit fürs Schiedsgericht? :) Spreekaribik 17:50, 17. Feb. 2014 (CET)

Round 6 - Fight!

4. Die PIRATEN BERLIN nutzen seid nunmehr vier Jahren Liquid Democracy um Empfehlungen für Entscheidungen gemeinsam zu erarbeiten? Wie schätzt du bei der innerparteilichen Willensbildung die Wirksamkeit von Liquid Democracy ein? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Es funktioniert. Man kann tatsächlich anhand vieler Beispiele sehen, wie sich Anträge entwickeln und am Ende gut werden. Ich finde das toll und will es nicht missen müssen. Was aus meiner Sicht zu wenig funktioniert ist, dass Initiativen in der Arbeit der Fraktion landen. Sie sind meiner Meinung nach zu wenig nach außen gespiegelt. Ich habe dafür auch ein Beispiel parat, jedoch sprengt das den Rahmen und ich will es auch nicht generalisieren, nur weil ich betroffen war. Spreekaribik 18:29, 17. Feb. 2014 (CET)

5. Im letzten Jahr hatten wir aus Gründen nur eine Landesmitgliederversammlung, so dass politische Entscheidungen nur von den Fraktionen und organisatorische Entscheidungen vom Vorstand geführt werden konnten. Wie schätzt du diese Reduzierung der Versammlungen um direkt gemeinsame Entscheidungen zu treffen ein, welche Nachteile oder Vorteile siehst du darin? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Die Reduzierung war vielleicht notwendig, wenn auch mit geknirschten Zähnen. Weder im Wahlkampf noch kurz danach hätte eine LMVB einen wirklichen Nutzen gehabt. Ein Programmparteitag 2014 muss es geben. Es ist seit Ende 2012 einiges angelaufen. Ob Wahlen oder nicht, die Weiterentwicklung muss sein. Generell müssen wir es dennoch gebacken bekommen mindestens 2 Mitgliederversammlungen im Jahr zu absolvieren. Es bietet sich bei der nächsten LMVB die Möglichkeit eine ständig online tagende Mitgliederversammlung einzuführen. Damit müssen für mehr als 2 Großveranstaltungen im Jahr gute Gründe angeführt werden, sollte die SMV beschlossen werden. Spreekaribik 18:29, 17. Feb. 2014 (CET)

6. Politische Verantwortung, wo siehst du diese - bei den gewählten Vertretern des Landesverbandes und den Mandatsträger, die 2011 vom Landesverband aufgestellt wurden oder bei jedem Mitglied des Landesverbandes, dass sich am politischen Diskurs beteiligt und mitentscheidet? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Wir tragen alle Verantwortung für die Dinge, an denen wir beteiligt sind. Wir tragen ebenso gemeinsam die Verantwortung für unsere Politik. Mandatsträger sehr ich nur in einem Punkt gesondert an, denn sie sind verantwortlich für die Ausführung dessen, was wir als Piraten erreichen wollen. Kommen sie dieser Ausführung nicht nach, wird es weniger Piraten geben, die für ein gutes Programm verantwortlich sein wollen. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

7. Zur Landesmitgliederversammlung wurden bereits zwei Anträge für eine Ständige Mitgliederversammlung eingereicht, die sich beide dafür aussprechen, dass jedes Mitglied des Landesverbandes für einen bestimmten Zeitraum Entscheidungen in der Ständigen Mitgliederversammlung nicht nur nachvollziehen können, sondern auch die Verbindung zwischen Mitglied und Account herstellen können, so dass jede Entscheidung dem Mitglied zugeordnet werden kann.

  • a) Ist diese Forderung beider Anträge für dich nachvollziehbar? Ja / Nein - Bitte jeweils Entscheidung persönlich begründen
  • b) Aus deiner Sicht als Mitglied des Landesverbandes würdest du einem der beiden Anträge zustimmen?

Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

A) Ja ist sie. Als Mitglied einer Partei und der dadurch entstandenen erweiterten Entscheidungsmöglichkeiten, welche mir zustehen und die unter Umständen Einfluss auf die Bevölkerung haben könnten, sehe ich es als aufrecht und angebracht an, mit meinem Namen zu Entscheidungen zu stehen.

Ich verstehe die Scheinheilligkeit nicht und will sie auch nicht mehr verstehen, wenn Pirat "Hans Peter" einerseits über jede von Piraten beantragte namentliche Abstimmung in Parlament x jubelt und auf der anderen nicht bereit ist, innerparteiliche Entscheidungen mit einem Identifikationsmetkmal zu beschließen. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

B) ich kann beiden Vorschlägen zustimmen. Spreekaribik 11:09, 22. Feb. 2014 (CET)

8. 2016 ist die nächste Wahl in Berlin zum Abgeordnetenhaus und für die Bezirksverordnetenversammlungen - was hast du dir für deine Amtszeit vorgenommen, um den Wahlkampf 2016 vorzubereiten? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Der LV Berlin ist bis Frühjahr 2015 mit einer effektiven und verschlankten Struktur, einer Mitgliederbetreuung und einer SMV ausgestattet und kann so in Ruhe ein geiles Programm und den Wahlkampf vorbereiten. Der dann ehemalige Vorstand wurde nicht verheizt und hat die Amtszeit gemeinsam durchgezogen. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

9. Im letzten Jahr hat sich nicht nur durch den Bundestagswahlkampf die politische Sacharbeit und auch die organisatorische Teamarbeit stark verringert, es sind weniger Squads aktiv, es sind weniger Crews aktiv - Was sind deine Vorschläge für eine Reaktivierung der Gruppen. Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Ich will gar nicht, dass alle Gruppen reaktiviert werden, weil das schlicht nicht funktioniert. Ich will filtern und verschlanken. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

10. Die Mitgliederzahl des Landesverbandes sinkt stetig - teilweise ist der Eindruck entstanden, dass viele Menschen die Piratenpartei verlassen haben. In den letzten Wochen ist bekannt geworden, dass ein nicht unerheblicher Teil seinen Mitgliedsbeitrag nicht gezahlt hat und somit ohne nicht stimmberechtigt ist bzw. wäre. Wirst du dich im Vorstand dafür einsetzen, dass die Mitgliederzahlen auf reale, stimmberechtigte Mitglieder reduziert werden und wir somit ehrlicher als bisher mit diesen Zahlen, Austritten, Zahlungsbereitschaft umgehen? (Bekanntheit der Möglichkeiten über die Beitragsreduzierung vorausgesetzt) Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Ja. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

11. Wie stehst du zur Einrichtung von Bezirksverbänden in Berlin? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Den Bezirken wurde vom LaVo zu wenig Beachtung geschenkt. Das führte meiner Meinung nach zu dem wiederaufkommenden Wunsch zur Vereinfachung der Gründung. Muss aber nicht sein. Der Umgang mit den Problemen der Bezirke kann auch anders verbessert werden.Betrachte ich als nicht notwendig. Den Bezirksbeauftragtentreffen sollte ständig ein Vertreter beiwohnen. Ebenso sollten Bezirke auf GVs jederzeit Themen mit dem Vertreter des LaVo besprechen, anstelle der reinen Eröffnungsfunktion. Für zusätzliche Gesprächstermine gibt es nun glücklicherweise genug Büros.

12. Bist du aus heutiger Situation der Ansicht, dass die Piratenpartei Deutschland Berlin 2016 wieder ins Abgeordnetenhaus & in die Bezirksversammlungen einzieht, die Umfragewerte liegen stetig selbst in Berlin unter 5 %? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Stand Heute werden wir es nicht schaffen. T > 2 Jahre ist jedoch genug Zeit vernünftig zu arbeiten und dann zu überzeugen. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

13. Wie möchtest du persönlich die Zusammenarbeit der BVV-Fraktionen, AGH-Fraktion mit dem Landesverband Berlin verbessern, was schlägst du dazu vor? Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Es ist unabdingbar, dass programmatisch arbeitende Piraten im steten Kontakt mit den fachlichen Vertretern im AGH zusammen kommen. Der Landesvorstand kann derlei nur durch organisatorische Hilfe unterstützen.

14. Es gibt in der Piratenpartei einen Richtungsstreit, manche halten sich für liberal, sozialliberal, links-liberal, links oder einfach nur "vorne". Wo würdest du dich selbst politisch einordnen und wo würdest du den Landesverband Berlin einordnen. Bitte begründen. Miriam 20:18, 15. Feb. 2014 (CET)

Mein politischer Kompass sagt links-libertär. Siehe mein Benutzerprofil. Das trifft wohl auch grundsätzlich auf den Landesverband zu. Warum? Weil das hier Berlin ist. Der letzte linke Fleck in CDU-Mordor-Deutschland. Die Geschichte dieser Stadt spiegelt sich auch in ihrer politischen Aktivität. Kein Wunder, dass eine Partei mit zukunftsorientierter, progressiver und antifaschistischer Politik hier für Links gehalten wird. Spreekaribik 11:05, 22. Feb. 2014 (CET)

15. Du kandidierst als Beisitzer, warum kandidierst du nicht als Generalsekretär, traust du dir das nicht zu? Miriam 20:34, 15. Feb. 2014 (CET)

Ich traue mir das schon zu. Zum Zeitpunkt meiner Bekanntgabe zur Kandidatur gab es weder abgestimmte LQFB Empfehlungen noch einen eingereichten Satzungsänderungsantrag. Ich warte hier noch ab, ob es dazu kommt. Spreekaribik 18:29, 17. Feb. 2014 (CET)

16. Du kandidierst als Beisitzer, warum kandidierst du nicht als Politischer Geschäftsführer, traust du dir das nicht zu? Miriam 20:34, 15. Feb. 2014 (CET)

Ich sehe mich eher in der Rolle des GenSek. Danke für den Zuspruch anyway. Hug :) Spreekaribik 18:29, 17. Feb. 2014 (CET)