Benutzer:Rasmus

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Persönliche Daten

Benutzer Rasmus.png

  • Name: Rasmus aka Rasmus
  • Wohnort: Duisburg (Exilflensburger)
  • Berufl. Qual.: Ba. Int / BBA.
  • Tätigkeit: Produktmanager bei Klinikbewertungen
  • Kontakt: per Email [1]
  • Twitter: @pp_rasmus

Politisch

  • Eintrittsdatum: Beim letzten LPT habe ich gemerkt, wie wichtig einigen das Eintrittsdatum ist. Nach meiner Wertung, sagt es nichts über die Qualität eines Mitglieds, aber sei‘s drum - Mitglied bin ich seit „keine Ahnung, nach Berlin 2011“. Ich bin also einer der gefährlichen Neupiraten. Nimmt euch in Acht. Falls jemand wissen möchte, warum ich nicht vorher eingetreten bin, kann er mich einfach fragen.
  • Warum Pirat?: Ich halte nichts davon, wenn eine Klasse von Menschen, die Entscheidungen für andere treffen. Ich bin überzeugt, wenn wir uns alle frei informieren können, sind wir in der Lage selbstständig fundierte Entscheidungen zu treffen. Informationsfreiheit und Verbrauchersouveränität haben für mich absolute Priorität.
  • Bisherige Aktivitäten: aus familiären Gründen bin ich Mitglied der SSW gewesen (Vater ist Parteivorsitzender und MdL in Sch.-Hol.). Aktiv war ich nicht. Nachdem ich nach Duisburg gezogen bin, hatte ich einen kurzen Ausflug bei den Grünen und wurde schnell überzeugt, mich weiter umzuschauen. Nach einem Stammtisch im Duisburger Westen, bin ich schnell eingetreten.
  • Interessen: aufgrund meiner Arbeit, habe ich es täglich mit Kliniken und Menschen, die mit Kliniken Erfahrungen gemacht haben zu tun. Daher ist „Gesundheit“ mein Anliegen

Ich bin der Meinung, wir können alle Probleme lösen, indem wir einen piratigen Generalschlüssel entwickeln. Meine erste Idee:

Wir müssen das medizinische Personal unterstützen, damit sie mehr Zeit für die medizinischen Aufgaben haben - das bedeutet, Abbau von Bürokratie.

Wir müssen die Patienten in ihrer Souveränität stärken - das beutet Transparenz und Informationsfreiheit. Wie gesagt, bin überzeugt, dass alle Menschen bei freien Informationen selbstständig gute Entscheidungen treffen können. Das „von oben“ entscheiden muss aufhören. Ebenso muss das Klassendenken aufhören. Ärzte sind Menschen, Patienten sind Menschen, Angehörige sind Menschen, Schwestern und Altenpfleger sind Menschen (usw.).

Wir brauchen ein Miteinander - Kommunikation zwischen den Akteuren wird gefördert. Zusätzlich ziehen wir uns aus dem „Gegeneinander“ zurück - wir machen da einfach nicht mehr mit. Wir wollen, dass alle für die Gesundheit arbeiten und nicht für‘s Geld.

Korruption, Lobbyismus und Vetternwirtschaft gilt es abzubauen. Gesundheit ist ein gesellschaftliches Anliegen. Hier muss die Gesamtheit und nicht das eigene Portemonnaie betrachtet werden.

Privat

Ist privat, aber nicht außergewöhnlich. Ich habe eine Frau, Kinder, Freunde usw.