Benutzer:Rabiator

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Kurzprofil
Friese2.jpg
Persönlich
Name: Adrian Friese
Nick: Rabiator
Wohnort: Tübingen
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Mitgliedsnummer: 5865
Landesverband: Baden-Württemberg
Funktion: Direktkandidat
Stammtisch: Calw, Freudenstadt
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: a.friese<at>sosclan<dot>de
ICQ: 195415599
Twitter: Rabiador
Ich bin Direktkandidat zur 18. Bundestagswahl im Wahlkreis 280 (Calw), gewählt am 19.08.2012

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Vielen dank für euer Vertrauen! Ich freue mich auf den Wahlkampf mit euch!

Kandidat zur Bundestagswahl 2013
Wahlkreuz.svg

Kandidat der Piratenpartei zur Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis Calw (280).


Persönliche Daten

Name.......: Adrian Claudio Friese
Nick.......: "Rabi" Rabiator
Geboren am.: 27.12.89
Wohnort....: Tübingen / Weil der Stadt
Beruf......: Student (Informatik & Geschichte (Lehramt))

Piratendaten

Pirat seit: Mitte 2009 
Mitgliedsnummer: 5865
Funktionen:
- LTW-Ersatzkandidat 2011 im WK Leonberg
- Pressesprecher im LV BW 2012
- BTW-Direktkandidat für den WK Calw/Freudenstadt



Warum Parteimitglied?

In die Piratenpartei bin ich damals eingetreten, um die Möglichkeit nutzen etwas an Politik und Gesellschaft zu ändern. Die Ecken und Kanten der Gesellschaft in der wir leben haben mich seit jeher gestört. Dass das halt so sei, könnte ich nie akzeptieren. Ich habe mich immer gewehrt mich unter- oder überzuordnen, wollte nie wegschauen und habe mich damit oft selbst ins Abseits gestellt. Auch um meinen Teil zu einer Verbesserung der Gesamtsituation beizutragen. Und genau dafür will ich mich auch in Zukunft auch in der Partei weiterhin einsetzen.

Es _muss_ sich mindestens mittelfristig etwas tun. Wir brauchen Reformen. Selbst die EU hat Deutschland einen Reformstau bescheinigt. Die Blockparteien sind aber konservativ und tun nichts. Sie schauen lieber weg, weil der Stau inzwischen so riesengroß ist, sie ihn alle mitzuverantworten haben und es einen Reset bräuchte, was also ihre eigene politische Lage eventuell in Gefahr bringen könnte.

Im historischen Kontext würde ich die Piratenpartei als die Fortschrittspartei bezeichnen und ich bin Pirat, weil wir genau das brauchen: Fortschritt. Um dann irgendwann keinen Fortschritt mehr zu brauchen.

Was mir wichtig ist


  • Freiheit ist das höchste Gut unserer Gesellschaft. Die Idee von ihr wurde durch das Internet erweitert, hat gewuchert und die stärksten Wurzeln jemals gefasst. Diese zu erhalten und auch weiterzudenken ist Aufgabe der Piraten.


  • Toleranz und Respekt wird in vielen Situationen leider oft vermisst. Diskriminierungen und Seitenhiebe sind Teil unserer Gesellschaft. Die Piraten müssen als Vorbilder vorangehen und zeigen, dass es auch anders geht, und dass das ein positives Lebensgefühl ist. Keiner muss Angst davor haben, so zu sein, wie er ist.


  • Sicherheit ist ein Gefühl des vertrauenden und vertraulichen Umgangs, und daher ein reines Immaterialgut, das nirgends mit Kameras oder Waffen erkauft, beziehungsweise mit Gesetzen beschlossen werden kann.


  • Rücksicht und Vertrauen schafft die Sicherheit. Durch die Fehlpolitik powered by Schäuble wurde absichtlich Misstrauen unter den Menschen geschaffen. Rücksicht wird wie Toleranz leider viel zu wenig gelebt und zu oft vermisst. Dabei muss man es einfach leben.


-> Alles hat einen Grund. Nur wenn man diesen ermittelt, kann man gegen die Auswirkung vorgehen. Oft ist alles viel einfacher, simpler und auch positvier als man sich oft durch den ersten Eindruck abschrecken lässt.


Vieles hat seinen Ursprung in der teils grausamen Geschichte der Menschen.
Die Zukunft bestimmen wir. Die Gegenwart gehört uns.


Mein erstes Interesse an Piraten

Das erste mal hatte ich von der Piratenpartei durch das Video von Jens Seipenbusch beim elektrischen Reporter gehört. Seine für einen politisch aktiven Menschen damals mir unbekannte Art und Weise zu reden und sich mit politischen Problemen auseinanderzusetzen hat sofort mein Interesse geweckt und mein ohnehin allgemein wachsendes Interesse für Politik unterstützt. In den ersten direkten Kontakt mit Mitgliedern der PP bin ich damals auf einem Infotisch in Stuttgart gekommen, anschließend besuchte ich den Stammtisch in Böblingen und trat schließlich aufgrund von vielen verschiedenen Gründen in die Partei ein um sie durch meine Wenigkeit zu unterstützen(Infostände, Plakatierungen, Aktionen etc...), bekannt zu machen und zu helfen ihre gesamtpolitischen Ziele zu definieren und zu erreichen.