Benutzer:LuckyFred

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Willkommen auf der Profilseite von Frieder Kirsch

Hier finden sich Informtionen zu meiner Person, meinen Aktivitäten und Interessen. Politische Diskussionen führe ich am liebsten an Infoständen. Wer mich auf Straßenfesten, Flohmärkten oder ähnlichen, öffentlichen Veranstaltungen trifft, darf mich auch gerne direkt ansprechen.

Kurzprofil
ChristPirat.JPG
Persönlich
Name: Frieder Kirsch
Nick: LuckyFred
Berufl. Qual.: Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH)
Tätigkeit: SAP Senior Entwickler
Familienstand: getrennt, eine Tochter, ein Sohn
Geburtstag: 1978
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Hamburg
Funktion: Basispirat Hamburg-Altona
Stammtisch: Hamburg
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: frieder.kirsch@piraten-hh.de
Twitter: ChristPirat


Persönliches

Ich bin in Blankenese aufgewachsen. Während meines Studiums an der FH-Wedel habe ich in Bahrenfeld/Ottensen mit meiner ersten, wahren Liebe und jetztigen Frau gewohnt. Als der Nachwuchs kam, sind wir nach Sülldorf gezogen.

Ausbildung/Beruf

  • Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH-Wedel)
  • SAP Entwickler mit ABAP bei Dataport
  • Anwendungsentwicker eGovernment mit ASP.NET und C# bei Dataport

Hobbys

  • Karate
  • Tauchen
  • Segeln

Vereinsmitgliedschaften

  • TSV Sülldorf
  • Mühlenberger Segelclub

Parteitätigkeiten

  • Mitglied seit August 2013
  • Infostände BTW2013
  • AG Wirtschaft
  • März 2014 - Dez. 2015 Vorsitzender Bezirk Altona
  • Listenplatz 5 auf Bezirksliste Altona im Bezirkswahlkampf
  • Infostände (überwiegend) Bezirk Altona
  • Wahlkampfkoordination
  • Dez. 2015 - Dez. 2016 Vorsitzender Bezirk Altona
  • seit Dez. 2016 Beisitzer LV Hamburg
  • Listenplatz 8 auf Landesliste Hamburg Bundestagswahl 2017


Themenschwerpunkte

Es folgt eine Auswahl der Themen, die mich am meisten interessieren. Darüber hinaus und zum großen Teil durch persönliche Erfahrungen begründet interessiere ich mich außerdem für Familien-, Migration- und Rentenpolitik. Der Schlüssel zu einer anderen Zukunft ist auch eine verbesserte Bildungspolitik.

Transparenz

Anfang Oktober 2014 ist das neue Transparenzportal für Hamburg offiziell verfügbar, mit dem Zweck laut Gesetz "... über die bestehenden Informationsmöglichkeiten hinaus die demokratische Meinungs- und Willensbildung zu fördern und eine Kontrolle des staatlichen Handelns zu ermöglichen." Damit das Transparenzportal seinen Zweck erfüllen kann, ist eine direkte Kommunikation mit dem Bürger als Anwender und 'Kunde' notwendig, um positive oder negative Kritik aufzunehmen und entsprechend zu handeln, um eine stetige Verbesserung zu erreichen oder auch eine Ausweitung auf Bundesebene zu ermöglichen. Als Anwendungsentwickler im eGoverment-Bereich habe ich einen professionellen Blick auf die Umsetzung und Usability des Transparenzportal.

Innovation

Im Bereich neuer Medien und Technologien erleben wir gerade einen Entwicklungsschub, der der Gesellschaft einen unglaublichen Fortschritt im sozialen Bereich, Wirtschaft und Lebensqualität verpassen könnte. Erwähnenswert an erster Stelle ist natürlich der 3-D Drucker, durch den jeder Konsument bald auch zum Prosument werden kann, also Produkte zu Hause selbst herstellen kann. Im Bereich der Anwendungsentwicklung für mobile Endgeräte und auch der Robotik stecken noch revolutionäre Möglichkeiten, die auf die Umsetzung durch kreative Denker und Macher warten. Dies frühzeitig zu fördern sehe ich schon jetzt als wichtige Aufgabe, um die Wettbewerbsfähigkeit in innovativen Techniken zu fördern und den Anschluss nicht zu verlieren. Gerade auch in der Energiewirtschaft ist ein stetiger Entwicklungsprozess eine dringende Notwendigkeit, die aber auch viele positive Effekte haben wird. Hier ist noch großer Bedarf und großes Potenzial für Forschung und Entwicklung.

BGE

Die Automatisierung wird auch in Zukunft dazu führen, dass immer mehr Arbeiten nicht mehr unbedingt von Menschen ausgeführt werden müssen. Der positive Effekt davon ist die Freiheit jedes Einzelnen selbst zu entscheiden, welchen Tätigkeiten er nachgehen möchte, um seine Lebenszeit sinnvoll auszufüllen. Diese Entwicklung kann man schon jetzt durch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommen vorwegnehmen. Indem Arbeit und Einkommen voneinander entkoppelt werden, könnte schon jetzt das Bewusstsein dahingehend entwickelt werden, dass Arbeit nicht allein dem Einkommenserwerb dienen sollte. Genau diese Gedanken, die bereits außerhalb der aktiven Politik mehr oder weniger intensiv diskutiert werden, möchte ich weiterentwickeln und verbreiten. Nach einem einwöchigem Seminar der ver.di Jugendbildung im August 2014 zu diesem Thema hege ich eine persönliche Sympathie für das Konsumsteuermodell von Götz Werner.

Gesellschaftliche Revolution

Die Welt befindet sich tatsächliche in einem Wandel, den es so zuvor noch nie gegeben hat. Dank der neuen Technologien ist eine globale Kommunikation in Echtzeit möglich. In einem Satz ausgedrückt ist es der Wandel von einer vom Materialismus und Konsum getriebenen Produktionsgesellschaft zu einer Informations- und Wissensgesellschaft , deren Wohlstandswachstum darauf beruht, dass man die vorhandenen Ressourcen besser nutzt und weniger verschwenderisch damit umgeht. 'Shareconomy' oder 'sharing is caring' sind zur Zeit die Schlagworte, die diese Entwicklung beschreiben. Die deutsche Übersetzung dafür könnte lauten: teilen statt besitzen. Die positiven Möglichkeiten dieser neuen Entwicklung hervorzuheben und zu fördern sollte Aufgabe jeder verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Politik sein.