Benutzer:Helge

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<ul><li>URIs der Form „finn.ingwersen(ät)piratenpartei-sh(pkt)de“ sind nicht zulässig.</li> <!--br--><li>„Schleswig holstein“ befindet sich nicht in der Liste (Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Landesverband“.</li></ul>
Kurzprofil
Persönlich
Name: Finn Ingwersen
Nick: Helge
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 2009
Mitgliedsnummer: 11234
Landesverband: Schleswig holstein
Stammtisch: Westküste
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: finn.ingwersen(ät)piratenpartei-sh(pkt)de


Über mich:

Geboren 1988 an der Westküste; Ausbildung und immer noch darin tätig; Zwischenzeitig Wehrdienst / Zivildienst

Warum Pirat?

Es nervt mich, dass wir in einer Welt leben,in der der Titel vor dem Namen oder das Studium mehr glauben schenkt, als das Wissen selbst. Intelligenz lässt sich nicht messen und vergleichen. Als Pirat kann und will ich anhand meiner Fähigkeiten aktiv mitgestalten.

Meine politischen Ziele

-Transparenz in allen Bereichen des Lebens, in die sich die Politik einmischt.

-Mehr Bürgerbeteiligung und damit auch den Nutzen daraus ziehen. Sich auf die Fachkompetenz der Bürger verlassen, statt alles an „Ingenieure und Architekten zu vergeben“

-Kostenfreie Bildung für alle: Auch Menschen, denen kaum finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sollte es ermöglicht werden, sich (fort-) zu bilden.

-Umweltschutz

-Tierrechte









Es wurde schon so viel gutes gesagt, das mensch es nicht vergessen soll. Hier einige meiner lieblingszitate, welche für mich auch gut zur Piratenpartei passen.

"Du kannst sagen, ich wäre ein Träumer, aber ich bin nicht alleine."

Das sagte John Lennon einst in Imagine und ich finde das sagt sehr gut aus wiso ich Pirat bin.


Wie sagte schon Danzelot von Silbendrechsler kurz vor seinem Tod zu seinem Patenkind: „Eins noch, Junge, was du dir merken musst. Es kommt nicht darauf an, wie eine Geschichte anfängt. Auch nicht darauf, wie sie aufhört. Sondern auf das, was dazwischen passiert.“

(Die Stadt der Träumenden Bücher, Walter Moers:)