Benutzer:Gernot

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Die Zukunft hat viele Namen:

Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare,

für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte,

für die Tapferen ist sie die Chance!

Unterseiten

Warum wurde ich Pirat!

  • Kleiner historischer Rückblick:
    Die Piraten Westindiens, auch als Bukanier oder Freibeuter bezeichnet, waren ein Haufen von Outlaws im 16. bis 17. Jhdt., die z.T. im Auftrag ihrer königlichen Majestät Elisabeth I (Kaperbrief) raubten und mordeten. Innerhalb dieser verschworenen Gemeinschaft gab es die erste Krankenversicherung, die erste Rentenversicherung und die erste Basisdemokratie. So konnte der Kapitän eines Schiffes durch Entscheid der Besatzung abgesetzt werden. Die Beute wurde gleichmäßig unter der Mannschaft verteilt. Veteranen und Kranke waren daran beteiligt.
    Die Piraten der Piratenpartei sind friedliebende Bürger, die sich aber nicht länger von Politikern, Lobbyisten, Großkonzernen und undemokratischen Medien (Springer Konzern) und Berichterstattungen länger gängeln und bespitzeln lassen wollen. Der Kampf hat gerade erst begonnen: für mehr Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung, Transparenz und ohne Bevormundung und Entrechtung. Möglich, dass die Outlaws jener Zeit sich aus eben genannten Gründen der Freibeutergemeinschaft anschlossen. Die Mittel waren nicht legal!!! Aber die Flucht aus der elisabethanischen Knechtschaft nachvollziehbar. Und der Mythos zu diesem Drang zur Freiheit ist auch heute noch ungebrochen (Siehe den Filmerfolg "Fluch der Karibik")
    Ferner ist das Wort nicht nur negativ besetzt. So gab es im Dritten Reich eine Jugendorganisation in Köln und Umgebung, die sich als “Edelweißpiraten” bezeichneten. Sie wollten sich nicht länger der Knechtschaft der Hitlerdiktatur unterwerfen und leisteten Widerstand gegen das Unrechtregime. Am 10.11.1944 wurden 13 Edelweißpiraten in Köln-Ehrenfeld von der Gestapo hingereichtet. Das jüngste Opfer war 16 Jahre alt gewesen. “Doch das wird in keinem Schulbuch heute genannt!” Zitat aus dem Lied der Bläck Fööss “Edelweißpiraten”[1].
    Der Name "Piratenpartei" ist sehr treffend! Wir heuern Bürger für eine bessere Politik und ein gerechteres Zusammenleben an. Wir kapern die Schiffe des Neokapitalismus und wir entern die Landtage und den Bundestag für eine bessere Zukunft.


  • Bekenntnisse:
    Ich distanziere mich, ohne Relativierung, von - Rassismus - Nazionalsozialismus - Geschichtsrevisionismus - Antisemitismus - Islamophobie - Homophobie - Sexismus - und jedem weiteren Weltbild, das Menschengruppen ausgrenzt oder verachtet.


  • Ich setze mich ein für soziale Gerechtigkeit
    Soziale Gerechtigkeit ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine friedliche, freie und selbstbestimmende Lebensweise. Daher setze ich mich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ein. Mehr als die Hälfte in unserer Gesellschaft ausgeübten Dienstleistungen und Tätigkeiten sind ehrenamtlich, von der Hausfrau(mann) über Vereine bis hin zu parteilichen Tätigkeiten. Ohne diese Helfer würde unsere Sozialstruktur zusammenbrechen. Jeder ist ein Teil unserer Gesellschaft und hat somit Anrecht, über ein sozialgerechtes Einkommen zu verfügen.


  • Was sind meine direkten Ziele?
    a) Transparenz in der Politik.
    b) Entmachtung der Lobbyisten und der Großkonzerne
    c) Bedingungsloses Grundeinkommen, als praktizierte Solidarität eines Gemeinwesens, das alle Individuen gleich behandelt.


  • Was sind meine Visionen?
    a) direkte Demokratie in der Politik.
    b) ein vereintes Europa. Feindseligkeiten und Kriege haben die Geschichte Europas geprägt. Nur ein vereintes Europa ist ein Garant für ein dauerhaftes friedvolles und gerechtes Leben in Europa.

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Meine bisherigen Tätigkeiten






  • Organisator "Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen in Mainz vom 18. Mai 2014 BGE-Thementag


  • Wahl zum Direktkandidaten der Piratenpartei-RLP bei der Aufstellungsversammlung am 9. März 2013 für den Wahlkreis Ahrweiler (Wahlkreis 199) zur Bundestagswahl 2013
    • Pressemitteilungen über meine Nominierung: Generalanzeiger Bonn 11.03.2013 [2] und vom 21.08.2015 [3], Rhein-Zeitung 11.03.2013 [4] und Blick aktuell 11.03.2013 [5]


Kurzprofil
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Persönlich
Name: Dr. Gernot Reipen
Nick: Gernot
Geburtstag: 23.9.1953
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 06.02.2012
Mitgliedsnummer: 32871
Landesverband: Rheinland-Pfalz
BTW Wahlkreis: 199
AG: AG Kommunalpolitik Rheinland-Pfalz,
Sozialpiraten,
AG Bedingungsloses Grundeinkommen
Funktion: Koordinator AG-BGE,
Koordinator AG-Kommunalpolitik RLP,
Themenpate BGE in RLP
Stammtisch: [Bad Neuenahr-Ahrweiler]http://wiki.piratenpartei.de/RP:Stammtisch_Ahrweiler
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Twitter: @D_Artangan
Facebook: gernot.reipenDatenschutzhinweis


Ich bin BewerberIn für die Landesliste zur 18. Bundestagswahl (Landesliste RP, Platz nichtgewählt)

Ich bewerbe mich für eine Direktkandidatur zur 18. Bundestagswahl im Wahlkreis 199 (Ahrweiler)

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Ich bin im Februar 2012 in die Piratenpartei eingetreten, weil ich mich für eine Neuorientierung der Politik in Deutschland einsetzen möchte. Ich möchte, dass Artikel 20 des Grundgesetzes “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus” neu belebt und praktiziert wird. Großkonzerne, Lobbyisten und Interessensgemeinschaften haben in den letzten Jahrzehnten immer mehr das politische Handeln unserer Volksvertreter beeinflusst, diktiert und für ihre Interessen ausgerichtet und somit den politischen Willen der Bürger und Bürgerinnen zunehmend beschnitten und zum Teil außer Kraft gesetzt. Intransparenz, Seilschaften und ein Netz aus Machtverflechtungen kennzeichnen unseren demokratischen Staat. Viele unserer Volksvertreter, besonders wenn sie Ämter und Aufgaben innerhalb der Regierung bekleiden, haben den direkten Kontakt zu der Bevölkerung verloren. Beeinflusst vom Verbund der oben genannten Interessen, ihrem Parteizwang verpflichtet und vorwiegend auf persönlichen Vorteil in Bezug auf Karriere und Macht ausgerichtet, bestimmen sie eine Politik, die innerhalb der Bevölkerung mehr und mehr nur noch zu Unverständnis und Unmut führt. Die Piratenpartei Deutschland ist momentan die einzige Partei, die dieser fatalen undemokratischen Entwicklung energisch entgegentritt. Als ein möglicher Kandidat dieser Partei für den 18. Bundestag, möchte ich meine ganze Energie dafür einsetzen, dass ihre Ideen und Zielsetzungen den Beginn einer politischen Neuorientierung in Deutschland einläuten und ihr politischer Geist von Basisdemokratie, Transparenz, Freiheit und Selbstbestimmung über die Grenzen unseres Landes hinaus wahrgenommen werden. Meine direkten politischen Ziele sind daher Transparenz in der Politik, den Einfluss von Interessensgemeinschaften, Lobbyverbände und Großunternehmen auf politische Entscheidungen zu verhindern oder, wenn dies nicht möglich ist, öffentlich zu machen. Ferner den Sozialstaat Deutschland neu zu strukturieren und zu reformieren. Als meine Visionen für unser Land möchte ich die Weichen stellen hin zu einer direkten Demokratie und zu einem bedingungslosem Grundeinkommen.