Benutzer:GT-Edu

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Kurzprofil
Persönlich
Name: Gerhard Thiel
Nick: GT-Edu
Wohnort: Wöllstadt
Berufl. Qual.: Diplom-Designer und Soziologe
Tätigkeit: Informationsdienstleister
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 14.09.2011
Mitgliedsnummer: 16228
Landesverband: Hessen
Kreisverband: Wetterau
Ortsverband: (Karben)
Squad: Wirtschaft und Umwelt
AG: AG Nachhaltigkeit, AG Umwelt, AG Energiepolitik, AG Umwelt Rheinland-Pfalz, AG Geldordnung und Finanzpolitik
Crew: Metropolregion Ffm
Stammtisch: Karben
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 55%    national.
laizist. 89%    fundamental.
visionär 63%    reaktionär
anarchist. 55%    autoritär
kommunist. 29%    kapitalist.
pazifist. 43%    militarist.
ökologisch 35%    anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: gt-edu@t-online.de
Mobil: +491716558545
Skype: -
Twitter: GT_edu
Facebook: veggieDatenschutzhinweis

Gerhard Thiel

Themengebiet A B K
Metropolregion-Ffm GT Mein Blog:http://gtedu.wordpress.com ---------

[Ich bin Pirat, weil...]https://hessen.piratenpad.de/Agenda-Energiepolitik-Umwelt

Mein BLOG: Energie/Rohstoffe, Bürgerportal und Bildung(KITA)

          http://gtedu.wordpress.com

• mir Bürgerbeteiligung wichtig ist

• ich nicht weiter der Politik tatenlos zusehen konnte

• ich mich nicht mit den etablierten Parteien anfreunden konnte

• mir staatliche Transparenz wichtig ist

• mir ein säkularer Staat sowie dessen weltanschauliche Neutralität wichtig

 sind und ich glaube, dass dies am besten in der Piratenpartei erreichbar ist 

• ich denke, dass das Urheberrecht dringend reformiert gehört

• ich glaube, dass heutzutage das Patentsystem missbraucht und zweckentfremdet

 wird (Patente auf Leben, Software(-bausteine), ...) 

• Vorratsdatenspeicherung, ELENA, JMStV, ACTA bekämpft werden müssen

•ich denke, dass die Piraten viel erreichen können




e-mail: GT-Edu(at)t-online(dot)de Twitter: [1]

- AG Energiepolitik (Campus Bund in Potsdam) - AG/PG HE:Bürgerportal - AG Bildung (Hessen)(Bund BBT12) - AG Piratenzeitung

- Saarwahlkampf 2012 - OB-Wahlkampf Ffm Nieder-Eschbach - Hessen CAMPUS -


Teiln.: BPT Neumünster 2012

Teiln.: LPT 2012






Bildung 2020

ist ein zentraler Bereich der Gesellschaft welcher von der Politik zunehmend vernachlässigt wird. Bildung ist seit dem Bundesparteitag im Juli 2009 eines der politischen Kernthemen der Piratenpartei. Im freien Zugang zu Informationen und Bildung sieht sie ein grundlegendes Menschenrecht. Ziel institutioneller Bildung muss dabei sein, Bildung als Grundlage des mündigen, kritischen, sozialen Bürgers anzubieten, um ihm die Teilnahme am gesellschaftlichen, demokratischen Leben zu ermöglichen.

Die Piratenpartei fordert deshalb:

ein selbstbestimmtes Lernen, das Bildung als individuellen Prozess begreift,

Bildungsgebühren jeglicher Art abzuschaffen,

einen von sozialer Herkunft unabhängigen Zugang zu Bildung,

eine demokratische Organisation von Bildungseinrichtungen, so dass die Lernenden diese angemessen mitgestalten können,

keinen Einfluss der Wirtschaft auf Lehrinhalte, Studienstrukturen und Stellenvergabe,

Lehrmittel unter freien Lizenzen zu fördern, um rechtliche und finanzielle Lehrhürden abzubauen.

Mitarbeit in "Pads"



Bürgerportal (LV Hessen/Hanau 2012) Den ökologischen Umbau sozial gestalten - Ausblick auf ein ökologisch und soziales Miteinander .


Mitarbeit in "Pads":



Mitarbeit in der Partei: Schatzmeister KV-Wetterau (2012-02) Gerhard.Thiel()piratenpartei-hessen()de


== Lernhaus Bad-Vilbel == [2] Auf dem Holzbein (Lernhaus Bad-Vilbel "Seminare" ) Da gibt es die einen, die sich von der Politik nicht mehr verstanden und vertreten sehen. Sie monieren, dass die Parteien konturlos geworden sind, nur ihre eigenen Süppchen kochen und ihre Versprechungen nicht einhalten, sodass man selbst Partei ergreifen sollte. Da gibt es die anderen, die beklagen, dass nicht mehr die Parlamente, also die Volksvertretungen, sondern die Regierungen das Sagen haben, und obendrein inzwischen Brüssel das politische Handeln diktiert, sodass man dagegen aufbegehren und die Geschicke selbst in die Hand nehmen sollte. Und wiederum andere verweisen darauf, dass die Politik heutzutage von den Medien getrieben, vor allem aber vom Finanzkapital regiert wird, sodass man dagegen seine Stimme erheben sollte. Allerdings haben es Politik und Parlamente als Repräsentanten des Volkes nicht so einfach, bei veränderten gesellschaftlichen Werthaltungen und Rahmenbedingungen, neuen technisch ermöglichten Kommunikationsformen und zunehmender Globalisierung im Ökonomischen wie Politischen, Entscheidungen zu treffen, die unter Berücksichtigung divergierender Interessen Gemeinwohlbelangen Rechnung tragen. Zumal nationale Entscheidungen heute starke internationale Folgen in sich bergen. Wie kann unter solchen Vorzeichen wieder eine bessere Annäherung von Volk, dessen Repräsentanten und Politik erreicht werden, wie kann die Demokratie institutionell gestärkt werden, ist hier mehr Bürgerbeteiligung ein probates Mittel und wenn ja, bei welchen Fragen und auf welche Weise?