Benutzer:Dh/Kandidatur Bundesvorstand

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Benutzerseite von Dirk Hillbrecht


Kandidatur für den Bundesvorsitz der Piratenpartei Deutschland

Hiermit kandidiere ich für den Bundesvorsitz der Piratenpartei Deutschland.

  • Ziele: Ich möchte das Profil der Piratenpartei in ihren Kernthemen, wie sie das aktuelle Parteiprogramm definiert, stärken und ausbauen. Die Piratenpartei steht für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, einen Staat, der bei aller Festlegung der gesellschaftlichen Spielregeln dem Einzelnen so viel persönlichen Freiraum wie möglich lässt und für einen fortschrittlichen Umgang mit Technik im Allgemeinen und Informationstechnik im Besonderen. Diese Grundsätze müssen wir in alltägliche Situationen umsetzen und offensiv nach außen vertreten. Dafür will ich mich einsetzen und daran will ich arbeiten. Ein sehr wichtiger Schritt dahin ist, die Piratenpartei mit anderen politischen Akteuren, insbesondere bereits vorhandenen Lobbygruppen unseres Umfeldes, zu verknüpfen und viel stärker in der Szene zu verankern als das bisher der Fall ist. Wir müssen auch für Experten als politische Heimat und Wirkungsfeld attraktiv werden.
  • Hintergrund: Ich bin im Juni 1972 geboren, habe in Hannover Mathematik mit der Studienrichtung Informatik studiert und 1999 mit Diplom abgeschlossen. Ich bin Softwareentwickler und an insgesamt drei Firmen beteiligt: Eine produziert Systemsoftware für Carsharing, zwei weitere sind regionale Anbieter von Carsharing in Hannover und in Berlin. Ich bin seit 2003 im Rahmen der Softwarepatentrichtlinie der EU-Kommission politisch tätig und war 2005 einer der Initiatoren der Unternehmerinitiative "patentfrei.de" gegen Softwarepatente, in der ich auch heute noch aktiv bin. Ich bin seit November 2006 Mitglied der Piratenpartei und gehöre zu den Gründungsmitgliedern des niedersächsischen Landesverbandes. Ebendort bin ich seit Dezember 2007 Vorstandsmitglied und Schatzmeister.
  • Arbeitsstil: Ich möchte konzentriert und ergebnisorientiert in einem Team politische Konzepte entwickeln und umsetzen. Dabei sind verschiedene Ansichten, Ideen und der Austausch darüber sehr wichtig. Allerdings muss jede Diskussion letztlich zum Punkt kommen und gegebenenfalls muss eine Entscheidung getroffen werden, die eben nicht alle unterschiedlichen Meinungen vollständig zufrieden stellen kann. Hier sehe ich den Vorstand in der Pflicht, sowohl intern als auch in die Partei hinein ordnend tätig zu sein. Was ich nicht mag und woran ich mich nicht beteiligen werde, sind Geschwafel und endlose Diskussionen um der Diskussion willen. Dafür ist meine Zeit zu knapp und meine Nerven zu schade.

Fragen bitte auf der Diskussionsseite.