Benutzer:Berliner Bär

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Kurzprofil
Nickalt.png
Persönlich
Name: Nick Alt
Nick: Berliner Bär
Wohnort: Berlin-Moabit
Berufl. Qual.: Schüler /Student
Tätigkeit: Menschenrechtler in Ausbildung
Familienstand: ledig
Geburtstag: 27.06.1969
Sprachen:
5 Deutsch
, 
5 Englisch
, 
4 Italienisch
, 
3 Türkisch
, 
3 Spanisch
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 05.01.2013
Mitgliedsnummer: 43190
Landesverband: Berlin
BTW Wahlkreis: 76
LTW Wahlkreis: Mitte 3
Funktion: Autonomer Freibeuter
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: Beusselstr. 68, 10553 Berlin
Mail-Adresse: nick.alt@berlin.de
Fon: +49 (0) 30. 89659253
Fax: +49 (0) 30. 89631253
Mobil: +49 (0) 177. 5494213
Website: http://www.nickalt.de/
Blog: http://www.nickalt.de/de/blog.html
Skype: Reichskichererbse
Facebook: nick.alt.berlinDatenschutzhinweis


Nick Alt (* 27. Juni 1969 in Rheinhausen) - ist Hans-Böckler-Stipendiat für den Zweiten Bildungsweg und seit 2010 mit BAFöG-Status Schüler und Student der Rechtswissenschaften, Philosophie, Geschichte und Politikwissenschaften. Bis Juni 2013 besucht er das Berlin-Kolleg, um seine Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Von 1978 bis 2000 reiste Nick Alt als "Adoptivsohn" der österreichischen Familie Altmann mit deren Wanderzirkus durch insgesamt 153 Staaten dieser Welt. Dieser Zirkus wurde 2000 unter der Leitung von Nick Alt nach dessen zweitem Schlaganfall aufgelöst. Nick Alt ist Mitglied der Piratenpartei, Ver.di und GEW. Seine Themenschwerpunkte sind Staatsrecht, Menschenrecht, Völkerrecht und in diesem Zusammenhang im Besonderen die Integrations- und Inklusionspolitik.

Zu meiner Person

Heute beginnt meine Kandidatur zur Wahl in das Abgeordnetenhaus von Berlin im Jahre 2016! ...


Warum bin ich ein Pirat?

Beobachterstatus

Ordo Ab Chao

[1] Nun wurde ich dreimal um die Erde geschickt und habe den Frieden nicht gefunden. [2] So haben mich die Götter wahrhaftig gesegnet, auf dass sie mich nach Berlin sandten, wo sich die Menschen aller Nationen im Frieden zusammenfanden. [3] Mögen sie nunmehr selbstreflektierend ihre Irrtümer erkennen und statt dessen Liebe und Licht in ihre Herzen lassen, so dass sie am Ende des Tages den Reichtum ihrer Vernunft im Kreise der Gemeinschaft und im Einklang mit der Natur genießen können.

[1]=Exklusion; [2]=Integration; [3]=Inklusion

Für eine neue Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ...

Integrieren und inkludieren ...

Mein gewerkschaftlicher Hintergrund ...

Seit 2010 bin ich Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) für mein gesellschaftspolitisches Engagement. Die HBS ist die Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes und dessen Mitgliedsgewerkschaften. Zudem bin ich Mitglied in der Ver.di und der GEW. Für mich sind die Rechte der Arbeiter im Besonderen von Bedeutung, warum ich mich innerhalb der Gewerkschaften stets offene Kritik äußere - auf den verschiedensten Kanälen. Vor allem über die politische Führung der Gewerkschaften, also dem DGB, äußerte ich in der jüngsten Vergangenheit meinen Unmut. Aus diesem Grunde habe ich ein stipendiatisches Projekt mit dem Titel "Interreligiöser Dialog als Chance" ins Leben gerufen, um die Missstände innerhalb der Gewerkschaften, aber auch der Gesellschaft, offen zu thematisieren.

Innerhalb der HBS war ich in verschiedensten Gremien aktiv; in der sich selbst verwaltenden Stipendiatenschaft war ich der gewählte Vertreter des Zweiten Bildungsweges, gewähltes Bundeskolletiv-Mitglied (dem höchsten Gremium der insg. 2400 Mitglieder starken Stipendiatenschaft) und bin, nach wie vor, Stipgruppensprecher von Berlin, der größten der bundesweit insg. 55 Stipgruppen für ca. 350 Stipendiaten. In diesem Sinne bin ich bereits Studentenführer hier in Berlin. Im Berlin-Kolleg bin ich in allen Gremien (u.a. GKV, SK, Finanzausschuss, Vermittlungsausschuss) vertreten.

Dinge, die ich gar nicht mag

Kurz um: Schlechtes Essen, Ignoranz und Lug und Trug sind wohl die Dinge, die ich am Allerwenigsten mag. Aber ich mag auch nicht die derzeit bestehenden politischen Verhältnisse, in denen sich demokratische Werte immer mehr in Luft aufzulösen scheinen. Auch hier erkenne ich immer mehr Lug und Betrug: Weg von einer Demokratie, hin zu einer Banken- und Wirtschaftsdiktatur. Diese Entwicklung weitet sich immer weiter aus; schaltet man die Nachrichten an, gibt es keine Nachrichten mehr, die sich nicht ebenfalls auf einen wirtschaftlichen Faktor zurückführen ließe.

Ich kämpfe für ...

Öffentlichkeitsarbeit:

  1. RENNEFANZ, Sabine: "Wir sind immer für eine Überraschung gut". In: berliner-zeitung.de (27.02.2013, zuletzt gesehen: 06.03.2013 18:44 Uhr).
  2. RATHENOW, Solveig: Mein Wochenende mit den Piraten. In: Bild.de (25.02.2013, zuletzt gesehen: 25.02.2013 00:44 Uhr).