Benutzer:Indigo

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Kurzprofil
RainerPirat4.png
Persönlich
Name: Rainer Woldenga
Nick: Indigo
Wohnort: Bottrop
Berufl. Qual.: Maschinensteiger (Bergbau) A.D.
Tätigkeit: Mitglied im RDB (Ring deutscher Bergingenieure) Mitglied in der Gewerkschaft IGBCE
Geburtstag: 1962
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 26.12.2011
Mitgliedsnummer: 23137
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Wahlergebnis: 7.9%
AG: Wahlen
Funktion: Pressesprecher Bottrop, RT Bearbeiter
Stammtisch: Bottrop, Kirchhellen, Essen, Gladbeck
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 0%    national.
laizist. 15%    fundamental.
visionär 14%    reaktionär
anarchist. 13%    autoritär
kommunist. 23%    kapitalist.
pazifist. 26%    militarist.
ökologisch    12% anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: rainer.woldenga<at>piratenpartei-nrw(punkt) de
Mumble: Indigo
Twitter: Indigo_Nrw
Formspring: RainerWoldenga

Statement

Ich halte die Piratenpartei für die Partei der Zukunft. Mit der Piratenpartei und dem Einzug der Piratenpartei in die Parlamente unseres Landes wird Geschichte geschrieben. Das Konzept der Piratenpartei ist grandios ehrlich und überzeugt immer mehr Bürger unseres Landes. Transparenz ist die Lösung um Hinterzimmerpolitik und dem wachsendem Lobbyismus entgegen zu treten. Die Piratenpartei nutzt dabei das Internet und lässt alle Bürger teilhaben an dem Geschehen in der Politik. Lobbyisten und ihre Methoden werden dabei blossgestellt, denn die Piraten betreiben eine transparente Politik. Alle Beschlüsse und Besprechungen werden niedergeschrieben und im Internet veröffentlicht. Interviews werden von den Piraten so oft als möglich aufgezeichnet und im Internet als sogenannte Streams hinterlegt. Die Piratenpartei ist noch jung und muss noch einiges lernen, aber trotzdem nimmt sie sich den Themen der Bürger an und möchte die Probleme in der Gesellschaft lösen. Für die Piratenpartei ist unser Grundgesetz wichtig. Dieses gilt es zu verteidigen, gegen Politiker die unser Grundgesetz verändern wollen, um die Bürger unseres Landes zu kontrollieren und ihre Freiheiten einschränken wollen. Die Piratenpartei wollen keine Stasi und keine Überwachungen wie sie in der DDR üblich waren. Ich heisse Rainer Woldenga und bin ein Bürger dieses Landes. Ich habe immer im Bergbau gearbeitet, bis zu meinem Ruhestand und nutze jetzt meine Zeit um mich ehrenamtlich für diese faire Politik der Piratenpartei einzusetzen. Jeder darf bei der Piratenpartei mitarbeiten. Komm zu unseren Stammtischen und bringe dich mit ein. Lasst uns gemeinsam für eine faire Arbeitswelt streiten und uns dafür einsetzen das faire Löhne bezahlt werden, mit der ein Arbeitnehmer seine Familie ernähren kann. Löhne die nach 45 Jahren zu einer Rente führen, die unterhalb der Armutsgrenze liegen, sind nicht hinnehmbar ! Ich meine ein riesiges Potential in der jungen Piratenpartei zu erkennen und sehe es als Chance an, die unfaire Politik der anderen Parteien positiv zu beeinflussen.


Unterseiten

Antrag BPT Bremen 2013

https://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2013.2/Antragsportal/WP047


OrgaTeam 2013.2 LPT (Landesparteitag) Bottrop im Saalbau

Schon wieder Orga in Bottrop http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landesparteitag_2013.2

Brandrede für den LPT 2013.2
Lernen aus Fehlern

Mit einem Meinungsbild das deutlich postiv ausfiel!

Damit hat nun unser Vorstand, von der Basis, den Auftrag im Sinne unserer Partei tätig zu werden.

Bundestagswahlkampf 2013

http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Indigo/Wahlkampf2013


1984 war gestern

https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Indigo/1984-ist-schon-da


OrgaTeam 2013 LPT (Landesparteitag) Bottrop im Saalbau

http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landesparteitag_2013.1

Aktuell bin ich auf dieser Versammlung mit einer Zustimmung von 71% zu einem von 5 Kassenprüfern gewählt. In dem Team von 5 Kassenprüfern wollen wir stellvertretend für die Basis der Piraten in NRW die Landeskasse NRW prüfen.

Wahlkampf 2012 NRW

Wahlkampf2012​

Kandidatur für den Landesvorsitzenden 2012

http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Indigo/Kandidatur-LaVor-2012

Werkzeuge

Werkzeuge

Diskussion

Diskussion


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Mir gefällt ....

Mir gefällt, das die Piraten für mehr Transparenz in der Politik eintreten.

Mir gefällt, das Bildung eines der Basisthemen der Piraten ist.

Mir gefällt, das die Piraten Extremismus in jeder Form ablehnen.

Mir gefällt das soziale Engagement in der Piratenpartei, das sich für benachteiligte Menschen einsetzt.

Mir gefällt, das die Piraten nicht die eigenen Bürger ausspionieren wollen.

Mir gefallen die Kompetenzen in den neuen Medien, die bei den Piraten vorhanden sind.

--Indigo 06:32, 7. Jan. 2012 (CET)

Mein Anliegen

Politik sollte für Bürger sein und nicht gegen ihre Bürger gerichtet sein.

Ich bin gegen den geplanten Überwachungswahnsinn, ich brauche keine Stasi.

Ich möchte mehr Demokratie für den Bürger, mehr Mitbestimmung.

Ich bin für ein faires Miteinander.

Ich möchte für Arbeitnehmer eine gerechte Entlohnung für geleistete Arbeit.

Ich möchte für jeden Bürger einen freien Zugang zur Bildung.

Ich halte in der deutschen Rechtschreibung, das ß nicht mehr für zeitgemäss.

Mich stört, wie der Bürger hinnehmen muss, wie die Regierung mit der Wirtschaftskrise umgeht und den Verursachern dieser Krise, Steuergelder in Milliardenhöhe in den Rachen wirft, ohne die Ursachen dieser Krise entgegen zu treten.

Deshalb möchte ich, das Banken die unsaubere Spekulationen betreiben, Rücklagen bilden müssen, die diese Risiken auffangen. Die Eigenkapitalquote der Banken muss schrittweise steigen !

Guthabenzinsen unter 1 % und Kreditzinsen von mehr als 10 % stehen in keinem fairen Verhältnis und tragen mit dazu bei, das immer mehr Bürger in die Armut geraten.

Um das zocken an der Börse einzudämmen,bin ich für eine Transaktionssteuer von 1 % bis 2 % die für den Schuldenabbau eingesetzt werden sollte.

Ich finde es nicht hinnehmbar, das durch die Schuldenpolitik der aktuellen Regierung, in diesem Jahr 2012, mehr als 126 Milliarden Euro dem Steuerzahler aus der Tasche gezogen werden. Weiterhin kann ich nicht verstehen, das Vertreter der Regierungsparteien, unter diesen Aspekten, anderen vorwerfen sie verstehen nichts von Wirtschaftspolitik.

http://www.steuerzahler.de/webcom/custom/zinsuhr

--Indigo 08:25, 17. Feb. 2012 (CET)

Ich finde es unmöglich, das unsere Regierung eigenmächtig über 800 Milliarden Euro Steuergelder verfügt, mit der Botschaft Griechenland zu retten, aber eigentlich nur vorhat europäische Banken, die sich in Griechenland verzockt haben, über den Umweg Griechenland, Milliarden Euro zukommen zu lassen. Nicht ein Euro wird verwendet, um den griechischen Bürgern zu helfen! Es geht nur darum den fehlspekulierenden Banken Milliarden zukommen zu lassen. Sobald die Banken ihr Geld bekommen haben, wird es kein weitere Interesse geben, Griechenland weiter in der EU zu belassen. Die spanischen Bürger können sich dann überlegen, ob sie nach dem Exempel Griechenland weitere Massnahmen gefallen lassen, oder auch ins Elend gestürzt werden. Interessant ist dabei, das diejenigen die das Vermögen in Griechenland und Spanien haben, ungeschoren bleiben. --Indigo 08:45, 30. Mai 2012 (CEST)


Konkret

Dieses Thema würde ich gerne forcieren:

Zwischenschritt zu einem BGE

Folgendes würde ich gerne umsetzen wollen. Ich möchte die Lohn- und Einkommensteuer deutlich vereinfachen und gerechter gestalten. Bisher sind alle politischen Vorhaben gescheitert, das gerecht Steuern gezahlt werden. Durch die grosse Anzahl an Steuerschlupflöchern, können sich gerade die Bürger ihrer sozialen Verantwortung entziehen, die über besonders hohe Einkünfte verfügen.

Der Steuergrundfreibetrag beträgt nur 8004 Euro im Jahr. Das entspricht einem steuerfreien Monatseinkommen von 667,- Euro.


Der Steuersatz fängt dann bei 14 % an und steigert sich bis zu einem Jahreseinkommen von 250.400 Euro auf 45 %, dem sogenannten Spitzensteuersatz.

Durch die vielen Steuerschlupflöcher im Steuergesetz können die Spitzenverdiener sich dieser Steuerzahlungen entziehen. In unserem Steuergesetz sind diejenigen begünstigt, die deutlich mehr Geld verdienen und sich dementsprechend versierte Steuerberater anheuern können, um eben möglichst wenig Steuern zahlen zu müssen.

Es gilt als clever, wenn man es schafft möglichst geschickt, viel Geld an Steuern eben nicht zu zahlen.

Gerne vergisst man dabei aber, das mit diesen Steuern auch unsere Sozialsysteme bezahlt werden.

Ich möchte niemanden mit einem hohen Einkommen anprangern unsozial zu sein. Aber wenn es die Möglichkeit gibt Steuern zu sparen, dann wird das auch genutzt.

Ich würde gerne viele Steuererleichterungen in der Lohn- und Einkommensteuererklärung streichen wollen und das Geld das dadurch mehr in den Staatshaushalt fliesst in eine deutliche Erhöhung des Steuergrundfreibetrag einsetzen wollen.


Warum den Steuerfreibetrag erhöhen ? Die Masse der Arbeitnehmer bekommt derzeit durch z.B. die KM Pauschale und Werbungskosten in der Steuererklärung, etwas von ihren eingezahlten Steuern zurück. Das ist gerade bei Arbeitnehmern mit kleinen und mittleren Einkommen, dringend benötigtes Geld. Geld das auch wichtig ist, um den Binnenmarkt beleben zu können. Deshalb muss im Gegenzug zur Streichung der Steuererleichterungen eine Erhöhung des Steuergrundfreibetrag gesetzt werden, um kleine und mittlere Einkommen deutlich zu entlasten.


Durch diese Massnahme wird die Steuererklärung deutlich vereinfacht ! Es werden endlich gerecht Steuern bezahlt.

Die Finanzbeamten die sich mit dem Überprüfen der Steuererklärungen der Bürger rumschlagen mussten, können nun ihre Arbeitszeit einsetzen, um zu prüfen das auch in der Wirtschaft gerecht Steuern bezahlt werden. Denn gerade dort ist ein grosser Prüfungsbedarf und viel zu wenig Personal.

Ich möchte das fair und einfach Steuern bezahlt werden. Kein Bürger soll mehr komplizierte Steuererklärungen abgeben müssen. Die kleinen und mittleren Einkommen sollen durch den erhöhten Steuergrundfreibetrag deutlich entlastet werden. Die Entlastung kommt einer Stärkung des Binnenmarkt zu Gute. Es können endlich Schulden abgebaut werden, die unser Land lähmen und unserer Jugend eine Perspektive für die Zukunft eröffnet. Die veränderten Steuereinnahmen kommen auch den verschuldeten Ländern und Kommunen in Deutschland zu Gute.

In 2010 wurden laut dem statistischem Bundesamt [1] 127 Milliarden Euro an Lohnsteuer gezahlt. Desweiteren wurden 31 Milliarden Euro an Einkommensteuer bezahlt.

Dieser Zwischenschritt würde die Einführung eines BGE deutlich vereinfachen.


--Indigo 08:41, 17. Feb. 2012 (CET)

Einkommensentwicklung bei gestiegenem BNE

1970 Bruttonationaleinkommen 352.92 Volkseinkommen 274.71 = 77,8% vom BNE

2003 Bruttonationaleinkommen 2114.18 Volkseinkommen 1569.26 = 74,2% vom BNE

Das BNE ist in den letzten 33 Jahren deutlich gestiegen um das 6fache ! Das Volkseinkommen ist da nicht mitgekommen und wurde systematisch verringert. Das Vermögen ist abgewandert, zu einer kleinen Schicht Privilegierter Menschen.

Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 2003. (Angaben in Milliarden Euro)

Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:BNE-NNE-VE_Deutschland70-03.png&filetimestamp=20060304174333




Video: Pressekonferenz : Marschrichtung der Piratenpartei Piratenpartei - Jahresauftakt 2012 und Wahljahr 2013.

http://www.n24.de/mediathek/pressekonferenz-marschrichtung-der-piraten_1527228.html


Video: Piratenpartei zu bundespolitischen Vorstellungen und Zielen Oktober 2011

http://www.youtube.com/watch?v=YzqBIWuE4h4



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