BY:Kaufbeuren-Ostallgäu/KV/Kreisparteitag 2013.1/PP04

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Kreisparteitag Kaufbeuren-Ostallgäu 2013.1. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied des Vorstands.


Antragsübersicht

Antragsnummer PP04
Einreichungsdatum debug=0Der Datenwert „{{#dpl:“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen.
Antragsteller

Peter Bauch

Antragstyp Positionspapier
Schlagworte Kreisparteitag, KF-OAL, Klinikum, Klinikverbund, Transparenz
Datum der letzten Änderung 17.03.2013
Status des Antrags

Pictogram voting keep-light-green.svg Geprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting keep-light-green.svg Angenommen

Antragstitel

Transparenz im Klinikverbund

Antragstext

Die Piratenpartei Kaufbeuren-Ostallgäu macht sich für eine transparentere Arbeitsweise des gesamten Klinikverbundes stark. Entscheidungen, die Persönlichkeitsrechte betreffen sind soweit zu veröffentlichen, wie diese nicht verletzt werden. Des weiteren soll ein regelmäßiges Forum gebildet werden, bei dem aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen bekanntgegeben werden, aber auch Bürger Fragen stellen und Anregungen geben können, welche, wenn möglich berücksichtigt werden. Das Personal des Klinikverbundes, u.a. Ärzte, Pflegepersonal,hauswirtschaftliche Angestellte, sollte zu jeder, sie betreffenden Entscheidung, befragt werden. Die PIRATEN sind strikt gegen eine Privatisierung des Klinikverbundes oder einzelner Teile des Unternehmens. Der Verwaltungsrat soll verkleinert werden und gleichzeitig durch unabhängige, externe Fachleute erweitert werden.

Antragsbegründung

Das Vertrauen der Patienten und auch der niedergelassenen Ärzte in das Kommunalunternehmen schwindet zusehends. Die einzige Möglichkeit des Klinikverbundes, wieder Vertrauen aufzubauen ist die völlige Offenlegung aller Fakten und Zahlen sowie aller Entscheidungen des Aufsichtsrates - soweit keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Wir befürchten, dass durch eine Privatisierung noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen und durch mangelnde personelle Ausstattung die Qualität enorm leidet.

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