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FRAGE
FRAGE:

Welche Meinung vertritts Du zu folgendem Sachverhalt?

Austragungsorte von Veranstaltungen wie

  • Eurovision Song Contest in Aserbaidschan
  • Fussball EM in der Ukraine
  • EXPO in Südkorea

führen immer wieder zu politischen Verhaltensdiskussionen.

Betrachte dabei auch die Ursachen und was geändert werden sollte, um diese Situation zu verbessern?

wako 22:35, 18. Jun. 2012 (CEST)

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Sven Ungerecht

Was hat die EXPO auf dieser Liste zu suchen?

Sportereignisse werden langfristig ausgeschrieben, damit die entsprechenden Länder Zeit haben ihre Infrastruktur zu modernisieren und anzupassen. Da ist halt die Frage, ist man bereit aus politischen Gründen es streichen zu wollen? Die Länder stecken ja auch eine Menge Geld in der Vorbereitungen. Alles hat sein Für und Wieder. So lang die Sicherheit aller Teilnehmer gesichert ist, kann man es schlecht absagen, bestenfalls boykottieren.

Und Aserbaidschan hatte letztes Jahr gewonnen. Wenn man nicht wollte das es dort ausgetragen wird, hätte man Aserbaidschan nicht antreten lassen dürfen. Sicherlich hätte kritischer an die Sache Rangehen können, aber es ist 'nur' eine Unterhaltungsshow.

Klaus Brunner

Es hätte im Vorfeld zu beginn der EM in Erwägung gezogen werden sollen die Ukraine zu boykottieren es wurden dort massenhaft Hunde und Katzen regelrecht abgeschlachtet.

Horst Weidemann

Austragungsorte von Veranstaltungen wie

  • Eurovision Song Contest in Aserbaidschan
  • Fussball EM in der Ukraine
  • EXPO in Südkorea

führen immer wieder zu politischen Verhaltensdiskussionen. Betrachte dabei auch die Ursachen und was geändert werden sollte, um diese Situation zu verbessern?

Die Weltbevölkerung „stimmt mit den Füßen (dem TV-Kanalwahlschalter) ab“, wenn es um spektakuläre Ereignisse/Veranstaltungen geht. Die Einschaltquoten bei den TV-Dienstleistern sprechen eine deutliche Sprache. Sollte der Fernsehzuschauer etwa abschalten, wenn ein Spiel aus der Ukraine übertragen wird? Politische Bedenken gegen Austragungsort und –veranstalter sollten vor der Vergabe erwogen und evtl. berücksichtigt werden. Der nachträgliche Boykott einer Veranstaltung oder nur des Besuchs derselben wirkt eher kindisch als wohlüberlegt. Die Vergabe des Ortes des nächsten Eurovisions-Song-Contests erfolgt nach dem „Losverfahren“, wer den Contest gewinnt, darf den nachfolgenden ausrichten. Damit drückt man sich vor jeglicher Verantwortung. Mit diesem Losverfahren werden keine Menschrechtsverletzungen oder sonstige Hemmnisse berücksichtigt.
Fazit: Warum nicht einfach das Schauspiel, die Veranstaltung genießen, haben die alten Römer auch gemacht, obwohl Menschen und Tiere in den Arenen abgeschlachtet wurden. :)

Hartmut Giessler aka Pirat91093

  • Wenn EM davor steht sollte die Veranstaltung in Europa stattfinden
  • EXPO in Südkorea, wo soll da ein Prolem sein. Die EXPO ist doch international.

Jozef Omelka

Wie wir alle wissen auch die Bundeskanzlerin hat keinen grossen Einfluss auf solche Veranstaltungen. Alle genannten Veranstaltungen fanden-finden auch mit oder ohne sie statt. Als einfacher Abgeordneter werde ich noch ein Bisschen unbedeutender als die Bundeskanzlerin. Aber nur ein Bisschen... Ich glaube dies ist eine realistische Einschaetzung.

Michael Hartrich

Mich erstaunt die EXPO in der Liste. Die ist m.E. etwas deplatziert. Durch sportliche oder kulturelle Veranstaltung kann man auch mit Ländern in Kontakt bleiben, deren Politik man ablehnt. Kontakt bedeutet Gespräch und nur durch Gespräche sind Änderungen möglich. Der Boykott von solchen Veranstaltungen hat einen viel, viel geringeren Einfluss auf der Verhältnisse in diesen Ländern als der Dialog. Ich bin daher gegen solche Boykotts.

Ronnie Rigl

FRAGE:

Welche Meinung vertritts Du zu folgendem Sachverhalt?

Austragungsorte von Veranstaltungen wie

   * Eurovision Song Contest in Aserbaidschan
   * Fussball EM in der Ukraine
   * EXPO in Südkorea 

führen immer wieder zu politischen Verhaltensdiskussionen.

Betrachte dabei auch die Ursachen und was geändert werden sollte, um diese Situation zu verbessern?

Kommerz, Sport und Politik gehören getrennt. Da darf es keine Verknüpfungen geben. Ein Politiker kann ja privat an solchen Dingen auf eigene Kosten teilnehmen, z.B. als Zuschauer, aber nicht representativ. und wenn es die Gefahr der Vermutung einer Verquickung gibt, sollte das unterlassen werden. Man kann auch nicht einerseits Missstände in einem Land anprangern und andererseits dann genau dort Musik, Spiele oder Ausstellungen geniessen.