BE:Squads/Parteigerechtigkeit

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Eckdaten des Squads[Vorlage...]

Parteigerechtigkeit

Gründung: 14.10.2012
Logbuch: [[:Kategorie:|hier]]
Status: Dialog-information.svgStatustext INAKTIV.png
Mitglieder: 1
Ansprech-
partner:
Silas Katzenbach
Treffpunkt: P9a
Termin
11.4.2011


Grundproblematik und Idee

Das was die Piratenpartei auszeichnet, ist ihre offene Struktur, wo Meinungsbildung und Meinungsmacht so ganz anders verläuft, wie in dem Üblichen gerangel bei den anderen Parteien. Doch ist klar - alles kann sich ändern und wenn die Piraten Partei möglicherweise erfolgreich sein wird, zieht sie auch machthungrige Menschen an. Das alles ist ja gar kein Problem, so lange eine Grundstruktur errichtet wird, die so ein Parteien Poker verhindert. Solch eins wie es bei den "großen" Parteien stattfindet, wo sich am Ende nach langer prozdedur und durch viele Seilschaften und Ellbogen taktik nur noch der Gierigste, machtgeilste sog. Politker durchsetzen kann, also Machtpositionen bezieht. Unter anderem ist das der Grund das dadurch der wirklich wichtig zu thematisierende Inhalt oft nur noch Randbedeutung hat und den Medien in einer beliebigen angenommenen Position begegnet wird, mit dem wichtigsten ziel krampfhaft macht zu erhalten. Dieser Squad soll erstmal kreativ Ideen sammeln, wie man die Struktur gegen so ein verhalten weiter Festigen kann um dann aus den besten Einfällen Strukturen oder Systeme zu entwickeln wie man bei einer Partei für ein gerechtes verteilen von Führungs- und Meinungspositionen kommen kann, und ob diese überhaupt nötig sind. Sprich, wie man auch eventuelle Sitze Verteilen sollte und Spitzenkandidaten wählt und bewirbt, oder wie man auf so etwas geartetes möglichst verzichtet.

Ansprechpartner

vorerst vorübergehend: Silas Katzenbach

Mitglieder

(tragt euch einfach ein, frei für alle. Wer etwas dazugeben möchte, gerne.)

ZIEL

Es sollen in der Piratenpartei nach maßen der Gerechtigkeit jemand zu Sprache kommen der dafür geeignet ist Machtpositionen zu beziehen, verdient durch seine zuvor unter beweis gestellten ethischen, moralischen und politischen Vorstellungen und dazu fähig in diesen Machtpositionen Entscheidungen nach Grundsätzen genau dieser zuvor veröffentlichten Ethik, Moral und Politiksicht und desweiteren sich gerecht für die Wähler und auch nicht-Wähler zu arbeiten. Es soll also unmöglich gemacht werden den Wähler an der Nase herum zu führen und mit klassischen Machtspielchen Politik zu machen. Dies würde Politiker fördern, die keine Angst davor haben vor der Presse bloßgestellt zu werden, da sie ganz offen zu Fehlern und Schattenseiten stehen können, denn sie wären sich immer bewusst warum sie zu dieser Position mit Macht gekommen sind und was ihre Aufgabe ist, ganz unrelevant ob die Gegenseite noch so wahltakitsche Behauptungen aufstellt. Denn es würde zu etwas tollem führen was in der deutschen Politik fast ganz verschwunden ist, und bestimmt warum viele gar nicht erst wählen: Glaubwürdigkeit!

1.Aufgabe

Ideen sammeln, wie man Gerechtigkeit und daraus folgende Glaubwürdigkeit innerparteilich stärker fördern kann, bzw. Ungerechtigkeit verhindern. Ideen sammeln, wie man vielleicht doch Menschen die Chance gibt sich eine Position zu erkämpfen, ganz unter gerechten Voraussetzungen.