BE:Parteitag/2012.2/Kandidaten/Gordon Thomas

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2012.2
Gordon-Kandidatenfoto.jpg
Name Gordon Thomas
Name im Wiki Gordon.berlin
Geburtsjahr 1979
Crew Eiserner Gustav
Pippi Langstrumpf
Squads/AGen Schatzisquad
Mitglied seit
Beruf CEO im Bereich ITK/ISP
Kandidatur für
Schatzmeister


Kandidatur

Über Mich

Was tue ich

Ich bin Beauftragter für die Buchhaltung im Landesverband Berlin, Kapitän der Crew Eiserner Gustav, zuständig für die Akkreditierung zum Bezirksliquid in Pankow und darüber hinaus an der Umsetzung der LiquidFeedback-Plattform auf Bezirksebenen aktiv. Ich bin mit in Punkto Orga an verschiedenen Projekten zur Außendarstellung der Partei beteiligt, wie z.B. LiquidBroadcast und Podiumsdiskussionen. Darüber hinaus bin ich oft dort zu finden wo es Dinge zu tun gibt oder zwischen Menschen zu vermitteln und zu schlichten gilt.

Wer bin ich

Ich bin gebürtiger Berliner, 33 Jahre jung und ledig. Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker in der Fachrichtung Telekommunikation gemacht und war nebenbei verantwortlicher Redakteur für die Bereiche Multimedia, Technik und Internet bei einem Magazin für elektronische Musik. Ich arbeitete als jr. Salesmanager bei einer IT-Distribution, übernahm dort später die Position des Marketing & Sales Director und war für Produktvertrieb, Vertriebsberatung, Marketingkommunikation, Wettbewerbspräsentation, Vertragsverhandlungen, Ecommerce, Customer Care, Auftragsabwicklung und Produktmanagement verantwortlich. Seit 2003 bin ich Geschäftsführer der deutschen Niederlassung eines Telekommunikations- und Internetzugangsunternehmens.

Seit 1995 beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Internet und Kommunikation, bin Verfechter von Netzneutralität, Datenschutz und einem offenen Internet sowie Gegner von Zensur und Überwachung. Politisch bin ich eher als links - libertär einzuschätzen; privat kreativ veranlagt, verantwortungsbewusst, einfühlsam und manchmal etwas chaotisch.

Wer mich kennt weiß, dass ich offen und neugierig gegenüber neuen Ideen bin, Dinge auch mal in Frage stelle und immer ein offenes Ohr für die Probleme und Nöte Anderer habe, man mit mir über alles reden kann und ich kein Freund von harten Worten bin. Meist versuche ich zu schlichten oder suche den Kompromiss. Aber wenn es nötig ist, bin ich auch bereit etwas klar und hart anzusprechen und leider wird es das gerade...

Warum Schatzmeister

Ich kandidiere als Schatzmeister weil auch dieser Bereich im Vorstand ein Update benötigt. Derzeit wird hier noch nicht das Mögliche geleistet und wir brauchen auch im Finanzsektor mehr Struktur, Übersicht und nachvollziehbare Entscheidungen.

Damit wir als Landesverband mit voller Kraft in die BTW13 gehen können.

Als Beauftragter für die Buchhaltung im Landesverband sind mir viele Dinge bewusst geworden die wir zukünftig einfach besser machen müssen. Ich kenne die Systeme, die Schwachstellen, weiß was Geld, Verantwortung sowie Delegation ist.
Als CEO mache ich seit Jahren nichts anderes als Aufgaben zu verteilen, Dinge zu bewilligen, Entscheidungen zu treffen, Bilanzierung und Controlling sowie die Verantwortung für Mitarbeiter und Unternehmen zu tragen.

Kurzum, weil ich es kann.

Warum Vorstand

Es liegen große Aufgaben vor uns. Die Piratenpartei soll in den Bundestag einziehen. Und wenn wir das erreichen wollen, wenn wir als ehrenamtlich betriebene Partei weiter Erfolg haben wollen, dann müssen wir JETZT mit der Professionalisierung anfangen. Wir müssen beginnen unser Chaos zu nutzen um besser zu sein. Und dieses BESSER müssen wir dann erfolgreich nach Außen projizieren. Dies funktioniert aber nur, wenn wir es im Inneren bereits sind. Und dafür bleibt nicht mehr viel Zeit.

Agenda

Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird gegebenenfalls erweitert.
Hinter jedem einzelnen Punkt steht ein fertig ausgearbeitetes Konzept und wie es umgesetzt werden kann.
Ich danke an dieser Stelle unserem alten Schatzmeister Enno Park für die guten Gespräche und seiner Mitarbeit an dieser Agenda.
Weitergehende Informationen werde ich in den nächsten Tagen ergänzen und veröffentlichen.

Schatzmeister

  • Prozess der Aufnahme von Mitgliedern nach Thüringer Modell
  • professionelles Mahnwesen
  • professionelles Assetmanagement
  • Konsolidierung von Ausgaben
  • Verbesserung der Einnahmensituation
  • Abarbeitung der Beitragsminderungsanträge
  • Lastschriftverfahren für Mitgliedsbeiträge & Spendenverpflichtungen
  • mehr Beteiligung und Verantwortung der Gebiete (Bezirke)
  • Aufbau eines Schatzisquads
  • Redmine für den Schatzmeister
  • Professionalisierung der Budget-Verantwortung
  • FAQ & HowTo für Spenden, Sachmittel, Werbung (z.B. Flyer) Anträge und Umlauf
  • Tool für die Akkreditierung (LMVs, GVs, LQFBs etc.)

und sonst

  • Neupiratenhandbuch (Digital und auf Totholz)
  • Einbindung von und in die Basis
  • mehr Schulungsangebote
  • Schulungsvideos
  • Schnittstellen zwischen AGH, BVVen, LaVo und Basis
  • Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Piratenpartei
  • dezentrale Vorstandssitzungen
  • Beauftragungen werden zukünftig nicht nur mit "darf" sondern auch mit "muss" verknüpft
  • Beauftragungen werden regelmäßig hinterfragt
  • Jobbörse mit detaillierten Informationen und Aufgabenstellungen
  • notwendige Professionalisierung anstoßen
  • ein White & ein Blackboard für den LaVo, auf dem sich jeder anonym äußern kann
  • eine zentrale Plattform für Informationen und Dokumente (Transparenz, Integration & Teilhabe)

Böses & Gutes

  • Gordon ist fast immer erreichbar und hat oft Antworten, das gefällt mir.

Unterstützung

  1. Mercutio 13:15, 5. Sep. 2012 (CEST)
  2. Mirco 13:40, 5. Sep. 2012 (CEST)
  3. Gründi 13:52, 5. Sep. 2012 (CEST)
  4. Enno Park 14:19, 5. Sep. 2012 (CEST)
  5. Deanna 15:47, 5. Sep. 2012 (CEST)
  6. Denial0fService 16:29, 11. Sep. 2012 (CEST)
  7. Gerlinde 19:11, 5. Sep. 2012 (CEST)
  8. Noujoum 21:31, 5. Sep. 2012 (CEST)
  9. Als Schatzmeister --Simonlange 13:46, 9. Sep. 2012 (CEST)
  10. Stephan 12:51, 14. Sep. 2012 (CEST)

Fragen

001

  • Frage: Ein CEO ist kein CFO. Ich les in Deiner Vorstellung nichts, was mit Buchhaltung, Budgerung oder Controlling zu tun gehabt hätte. Warum denkst Du, dass Du als Schatzmeister es besser machen wirst. Woher nimmst Du Dein Wissen und woher die Erfahrung? --Simonlange 14:42, 5. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Mit dem ersten Satz gehe ich dacor. Verdammt, ich sollte den ersten Satz meiner Kandidatur fett machen. Aber mal ehrlich, ein CEO der nicht bilanzieren und Controlling betreiben kann sollte den Job lassen. Er ist dann zwar in der Lage die strategische Orientierung des Unternehmens zu vertreten aber beim operativen Geschäft hört es dann schon auf.
    • Es heißt zwar immer „Wir sind nicht eure Eltern“ aber manchmal liebe ich es einfach den Erklärbär zu machen: Lieber Simon, wir sind in Deutschland und die Aufgaben eines Geschäftsführers sind: Treuepflicht, Sorgfaltspflicht, Überwachungspflicht und die Berücksichtigung aller Umstände. Daraus ergibt sich: Im Innenverhältnis obliegt dem Geschäftsführer die Leitung des Betriebes. Damit verbunden sind die treuhänderische Wahrnehmung der (für ihn fremden) Vermögensinteressen der Gesellschaft und die Sorge für einen reibungslosen, effizienten und gewinnorientierten Betriebsablauf. Hierbei hat er die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns anzuwenden. In seinen Aufgabenbereich fallen somit:
      • Abgabe der monatlichen Lohnsteuer-/ Umsatzsteuervoranmeldungen
      • Vorbereitung und Erstellung des Jahresabschlusses/Lageberichtes
      • Offenlegung des Jahresabschlusses
      • Prüfung und Durchführung der Gesellschafterbeschlüsse, insb. hat er dafür Sorge zu tragen, dass rechtzeitig ein Abschlussprüfer bestellt wird
      • Abgabe der Jahressteuererklärungen
      • Laufende Prüfung der wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft mit Blick auf die Insolvenzvorschriften
      • Beobachtung des Marktes und der Konkurrenz
      • Buchführung
      • Kreditgeschäfte
      • Liquiditätsplanung (Aufstellung und Prüfung am Ist-Verlauf)
      • Überwachung des Geschäftsverkehrs
      • Geltendmachung von Ansprüchen der Gesellschaft gegen Dritte
      • Auskunftspflichten gegenüber den Gesellschaftern
      • Kennzahlen und Controlling
    • Ich habe Finanzbuchhalter in der engeren Familie und bin damit aufgewachsen, viel wichtiger ist aber: Ich tue es seit Jahren erfolgreich. Mehr muss ich dazu wohl nicht mehr sagen und hoffe deinen Wissensdurst erst einmal befriedigt zu haben. -- Gordon.berlin 14:38, 6. Sep. 2012 (CEST)

002

  • Frage: Der CEO von welchen Unternehmen bist Du? Wieviel Angestellte habt Ihr grob? --Simonlange 14:47, 5. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Grob: < 500 // Ich glaube nicht dass dies die geeignete Stelle ist um Werbung für ein Unternehmen zu machen. Der Transparenz wegen gerne in einem persönlichen Gespräch. -- Gordon.berlin 15:03, 6. Sep. 2012 (CEST)

003

  • Frage: Kannst du näher erläutern, wann, wo und bei welchen Schatzmeistern und Vorständen du im Berliner Landesverband Schuhkartons, Excel-Listen, Schattenhaushalte und intransparente Finanzentscheidungen gesehen hast? Kennst du die finanzielle Historie und Situation des Berliner Landesverbands, und wie bewertest du die Zahlen? Pavel
    • Antwort: Danke für deine tolle Frage. Du gehörst zu den wenigen die es wissen, viele tun es leider nicht und an dieser Stelle müssen wir besser werden. Ich gebe zu das ich in meiner Aussage etwas zuspitze, mit der Absicht den Finger in die Wunde zu legen und wach zu rütteln.
      Es gab mal eine Zeit in der der Schuhkartons ein Mittel der Buchführung waren, dann kam Katja und schuf Excel-Listen. [Nachtrag: sowie eine lokale Buchungslösung auf Basis von Filemaker -- Gordon.berlin 03:00, 8. Sep. 2012 (CEST)]
      Die gibt es noch heute.
      Und sie werden benutzt, auch wenn es sie in Teile digital in der Cloud gibt.
      Auch der Schuhkarton ist vereinzelt bei Gebietsfinanzbeauftragten anzutreffen.
      Heute haben wir ein tolles Buchhaltungsprogramm der Firma … aber es wird nur unzureichend genutzt, aus Gründen. Das will ich ändern.
    • Unter intransparente Finanzentscheidungen verstehe ich das für die Allgemeinheit nicht verständlich ist wie es zu bestimmten Entscheidungen kommt, hier mangelt es an einer transparenten Leitlinie wo wir bei meinem Themenpunkt „FAQ & HowTo“ wären. Es kommt des Öfteren vor das Entscheidungen zum gleichen Thema unterschiedlich getroffen werden. Das führt zu Verwirrung und Unverständnis die wiederum in Missmut münden. Ich will eine klare Leitlinie für Antragsteller und eine transparente Begründung warum diese Entscheidung so getroffen wurde. Darüber hinaus ein System in dem jeder schnell und unkompliziert mit dem Schatzmeister / Squad / Beauftragung kommunizieren kann und klare Hilfestellungen geboten werden.
    • Wenn ein Schatzmeister keine Aussagte treffen kann wie viel in einem Bereich ausgegeben wurde und lediglich auf das Budget verweist oder keine genaue Angabe machen kann wie hoch das verbleibende Bezirksbudget ist, dann finde ich das unbefriedigend. Ich will hier in keinem Fall Schuld zuweisen, weil ich sehr genau weiß dass der hierfür zuständige Schatzmeister nur bedingt die Schuld trägt, weil die zuständige IT nicht funktioniert und eine Bilanzierung erst eingeführt wird bzw. als EAR gebucht wird. Aber es muss geändert werden. [Änderung: Gordon.berlin 03:39, 8. Sep. 2012 (CEST)]
    • Historie? Daraus lernen! Arbeiten im Jetzt, planen für die Zukunft. Die Zahlen sind ok bis gut, aber könnten sie nicht immer etwas besser sein? -- Gordon.berlin 16:23, 6. Sep. 2012 (CEST)

004

  • Frage: Würdest du dich verpflichten, solltest du in den Vorstand gewählt werden, an einem Wochenende an einer Vorstandsklausur teilzunehmen, bei der sich die zukünftigen Vorstandsmitglieder gegenseitig besser kennenlernen? Stephan 12:54, 6. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Ja. Ich halte es sogar für unabdingbar. Der Vorstand sollte in einem Vertrauensverhältnis arbeitet können. Ich will und muss mich auf die Arbeit meiner Mitstreiter verlassen können, ich möchte Ihrem Urteilsvermögen trauen und gleiches auch zurückgeben. Dies kommt nicht von alleine. Wir haben einen enormen Berg an Arbeit und Aufgaben vor uns, den können wir nur gemeinsam bewältigen. Ich wünsche mir einen gut zusammenarbeitenden Vorstand. Daher halte ich es für notwendig eine Vorstandsklausur abzuhalten. -- Gordon.berlin 15:23, 6. Sep. 2012 (CEST)

005

  • Frage: Du willst ein professionelles Mahnwesen einführen und die Ausgaben konsolidieren. Was darf ich mir unter einem professionellen Mahnwesen vorstellen? Letztenendes bedeutet dies, dass man offene Forderungen auch einklagt ... . -- Skinnerbox 15:11, 6. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Erst einmal vorweg: Nein, ich beabsichtige niemanden zu verklagen.
    • Was ich begrüßen würde ist eine Regelung wie wir mit Nichtzahlern nach 12/24 Monaten verfahren. Es gibt bereits eine LQFB Entscheidung zu Mitgliedern die noch NIE bezahlt haben, aber ich würde eine generelle Regelung begrüßen und anstreben.
    • Professionelles Mahnwesen ist ein Prozess und muss in mehreren Ebenen verstanden werden. Für das Mahnwesen soll es eine Beauftragung in Verbindung mit dem zu gründenden Schazi-Squad geben, die sich ausschließlich um diesen Bereich kümmert. Dazu gehört erst einmal eine Aufstellung zu machen, welche Forderungen existieren, von wann sind diese Forderungen und wurde ein Beitragsminderungsantrag gestellt. Dann müssen kontinuierlich Rückläufer bearbeitet werden. Es muss ein regelmäßiger Versand von Mahnungen erfolgen (auch mal per Post). Nichtzahlende Mitglieder sollen persönlich per Email angesprochen werden, hierbei soll nach dem Grund der Nichtzahlung gefragt werden und Lösungen/Hilfe angeboten werden.
    • Parallel dazu müssen wir es den Mitgliedern vereinfachen ihre Beiträge zu zahlen und einen Überblick darüber zu behalten. Dazu zählt die Einführung vom Lastschriftverfahren. Auch die Möglichkeit den Beitrag direkt in einer Crew oder per Onlinebezahlsysteme (damit auch Kreditkarten nutzbar) zu begleichen muss mal diskutiert werden, denn auch heute hat nicht jeder ein Konto.
    • In der Mitgliederverwaltung wird gerade an einem CRM System gearbeitet. Hier werde ich mich dafür einsetzen das es ein Onlinesystem gibt in dem ein Mitglied seine Anschrift ändern kann, eine Bankverbindung für Lastschrift hinterlegen kann, einen Antrag auf Beitragsminderung stellen kann, und eine Übersicht über seine Mitgliedsbeiträge und Spenden erhält und automatisch per Email darauf hingewiesen wird das mal wieder ein Beitrag fällig wird. -- Gordon.berlin 13:45, 13. Sep. 2012 (CEST)

006

  • Frage: Ich bitte um nähere Darlegung was Du unter "Konsolidierung von Ausgaben" verstehst. Sind darunter etwas Einsparungen zu verstehen? Die letzten Schatzis haben mit unserem Geld ja nicht um sich geschmissen. Wo würdest Du ggf. sparen wollen. -- Skinnerbox 15:11, 6. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort:

007

  • Frage: Da hinter allem ein ausgearbeitetes Konzept stehen soll, bitte ich um zeitnahe Veröffentlichung -- Skinnerbox 15:11, 6. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Vieles wirst du bereits in meinen Antworten finden, aber ich arbeite daran es niederzuschreiben. -- Gordon.berlin 13:50, 13. Sep. 2012 (CEST)

008

  • Frage: Welche Ideen und Konzepte hast du zur angesprochenen "Verbesserung der Einnahmensituation"? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: s.h. Antwort zu Fragen 005 & 006 -- Gordon.berlin 13:58, 13. Sep. 2012 (CEST)

009

  • Frage: Wieviel Zeit kannst du neben deinem Broterwerb für Vorstandsarbeit konkret aufwenden? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Ich bin in meiner Zeiteinteilung glücklicherweise sehr flexibel und habe in den letzten Wochen viele Aufgaben meines Broterwerbs delegiert so dass mir 20-40h/w zur Verfügung stehen. -- Gordon.berlin 13:55, 13. Sep. 2012 (CEST)

010

  • Frage: Als Schatzmeister stehst du am Ende u.a. für die Ausgaben gerade. Im Zweifel musst du zwischen konkurrierenden Anträgen entscheiden. Wonach richtest du deine Entscheidungen in solchen Situationen? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Nach bestem Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung aller mir zur Verfügung stehenden Informationen. Wenn das nicht ausreicht um zu einer tragfähigen Entscheidung zu gelangen würde ich beide Anträge ablehnen. -- Gordon.berlin 14:43, 13. Sep. 2012 (CEST)

011

  • Frage: Was meinst du mit "Abarbeitung der Beitragsminderungsanträge"? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Für den Mitgliedsbeitrag gibt es die Regelung 1% des Nettoeinkommens, mindestens jedoch 48€ pro Jahr. Für Einige ist aber auch dieser Betrag zu hoch. Da wir niemanden ausschließen wollen gibt es in der Berliner Satzung unter § 17 Abs. 5 eine Regelung die es ermöglicht einen formlosen Antrag auf Beitragsminderung zu stellen. Diese Anträge müssen abgearbeitet werden.
    • Ich beabsichtige diesen Bereich selbst zu bearbeiten und NICHT zu delegieren. Ich möchte, dass jeder weiß, dass diesen Antrag nur der Schatzmeister lesen wird. Und auch um die zu ermuntern die gerade nicht zahlen können, einen Antrag zu stellen und nach Ihren Möglichkeiten zu zahlen. -- Gordon.berlin 13:04, 13. Sep. 2012 (CEST)

012

  • Frage: Du schreibst, zu jedem o.g. Punkt existiert ein fertiges Konzept und betonst die Aussage mit Fettschrift. Wo kann man diese Konzepte und Umsetzungsschritte sehen? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Derzeit nur auf Totholz, in meinem Kopf oder im direkten Gespräch mit mir. Teile finden sich in meinen Antworten wieder, aber ich arbeite daran es digital niederzuschreiben. -- Gordon.berlin 16:03, 13. Sep. 2012 (CEST)

013

  • Frage: Wie und wo warst du im vergangenen Jahr parteipolitisch/politisch aktiv? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Ich führe derzeit noch keine Rechenschaftsbericht, was dazu führt das ich mir auch nicht notiere wann ich wo was politisch tue. Ich bin relativ viel unterwegs und wenn ich etwas für sinnvoll halte beteilige ich mich daran. Ob es nun eine Unterschriftensammlung zur Zulassung der Piratenpartei zur Bundestagswahl 2009 oder die Beteiligung an der Verfassungsbeschwerde zur Vorratsdatenspeicherung war spielte für mich nie eine notierenswerte Rolle. Ich kann dir diese Frage daher nicht genau beantworten. -- Gordon.berlin 10:45, 14. Sep. 2012 (CEST)

014

  • Frage: Nächsten Herbst steht ja ein arbeitsaufwendiges Ereignis an. Wie ist dein Plan als Vorstandsmitglied für diesen kommenden Zeitraum? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Erst einmal habe ich mir für diese Zeit eine Urlaubssperre verpasst. Einen fertigen Plan für den Wahlkampf habe ich nicht, sehe ich derzeit auch noch nicht als dringlichste Aufgabe. Erst einmal müssen wir für die aktiven und noch nicht so aktiven Mitglieder Möglichkeiten schaffen effektiv zu arbeiten. Siehe hierzu meinen Punkt „Warum Vorstand“. Und dann sehen wir weiter. -- Gordon.berlin 10:55, 14. Sep. 2012 (CEST)

015

  • Frage: Welche "Schnittstellen zwischen AGH, BVVen, LaVo und Basis" planst du? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Oh, weites Feld. Erst einmal verweise ich hier auf Gelassenheit durch Transparenz von GA, was ein Teil des Konzeptes sein wird. Dann das White- & Blackboard. Darüber hinaus sollten wir (der komplette LaVo) uns anschauen wie wir die Form der Kommunikation und den Informationsfluss untereinander vereinfachen und bündeln können. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze und wir müssen uns ansehen wie wir was umsetzen können.
    • Für den Schatzmeisterbereich wird es ein Ticketsystem geben und ich möchte jeder Zeit für Fragen zu Finanzen, Geld, Abrechnungen etc. mit einem Team, das auch kurze Reaktionszeiten ermöglicht, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
    • Dann gibt es noch den Punkt Bezirksliquid. Hier soll eine Plattform zwischen BVVen und der Bezirksbasis geschaffen werden.
    • Darüber hinaus ist ein Tool in Planung das die Kommunikation inkl. Druckvorlagen zwischen den BVVen mit Inklusion des AGHs ermöglichen soll. -- Gordon.berlin 12:23, 13. Sep. 2012 (CEST)

016

  • Frage: Ich sehe keine Aussagen zu anderen und bisherigen Parteien oder Vereinigungen. Kannst du dich diesbezüglich bitte äußern? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Gab es auch nicht. Politisches Engagement geht auch ohne Partei. Denn Schritt in eine Partei einzutreten sollte man wohl überlegen. Ich hoffe du zählst den ADAC nicht dazu ^^ -- Gordon.berlin 12:02, 13. Sep. 2012 (CEST)

017

  • Frage: Welche Unterschiede siehst du zwischen Delegationen an (bezahlte) Angestellte und Delegationen an Freiwillige? Björn 05:55, 12. Sep. 2012 (CEST)
    • Antwort: Delegation bleibt Delegation da mache ich keine Unterschiede. Eine Unterscheidung mache ich jedoch zwischen Angestellt/Bezahlt und Freiwillig. Von einer bezahlten Kraft erwarte ich, dass sie ihre Aufgaben gut und zuverlässig erfüllt. Gleichzeitig ist hier auch auf das Arbeitnehmer-/ Arbeitgeberverhältnis zu achten. Bei Freiwilligen freue ich mich darüber wenn sie ihre Aufgaben gut und zuverlässig erfüllen. Sollte das nicht der Fall sein gilt es in beiden Fällen zu prüfen, woran liegt es, wie können wir es verbessern, bedarf es Unterstützung. -- Gordon.berlin 12:01, 13. Sep. 2012 (CEST)

018

  • Frage: jetzt du
    • Antwort: