BE:Marzahn-Hellersdorf/BVV/Protokolle/Sitzung/2012-08-24

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Stadtteilverbundsitzung vom 24.08.2012 im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Nord

Protokollkontrolle

  • Es gibt leider nur ein Gedächtnisprotokoll von der vergangenen Sitzung

Letzter Stand der Vorbereitungen zum Erntefest am 08.09. - Bericht aus der Arbeitsgruppe

  • letztes aktuelles Festprogramm wird verteilt
  • alles ist in Sack und Tüten
  • Die STZ beteiligen sich mit diversen Ständen (Verkauf von alkoholfreien Getränken, Eis, Grillgut)
  • Gesamtsumme (für Standmiete, Band) wird durch alle STZ geteilt
  • Vorschau für die am Tor zum Hof aushängende Karte wird gezeigt (2 m x 1,5 m)
    • Übersicht aller STZ im Bezirk mit Kurzinformationen
    • wird versucht schon zu "Schöner leben ohne Nazis" am 01.09. nutzen zu können
  • Ist der Bürgerhaushalt mit vor Ort an den Ständen?
    • Der Bürgerhaushalt wird durch Herrn Komoß am 08.09. auf der Hauptbühne feierlich eröffnet (13:50 - 14:30 Uhr)
    • Verteilen von Materialen über die STZ

Sozialkommissionen - Andockung an die Stadtteilzentren (Zielbeschreibungen, Indikatoren)

  • leider ist Frau Pohle nicht anwesend, stellvertretend spricht Frau Kruse
    • 21 Jahre gibt es mitlerweile d
    • Februar 2013 wieder Wahlen zu Sozialkommissionen
    • derzeit sind es leider Glückwünsche die verteilt werden und sind z.T. sehr familiär
  • Es werden neue und vor allem junge Mitarbeiter gesucht (50+ wird gewünscht - leider scheint der größte Teil noch deutlich älter zu sein)
  • 35 Sozialkommissionen die sich nach den Quartieren im Bezirk richten
    • Gedacht ist nun die Sozialkommissionen auf die 9 STZ zu zuschneiden (dementsprechend wichtig ist dann auch die Zusammenarbeit mit den STZ)
    • Zusätzlich gibt es Spezial-/Sonderkommissionen (Etwa die Redaktion Spätlese)
    • Zusammen werden das dann wahrscheinlich sehr viel weniger Sozialkommissionen im Bezirk werden
  • Frau Ackermann (Referentin von Frau Pohle)
    • das soll nicht die nächste Aufgabe sein, die das BA den STZ zuschiebt
    • Mit dem Ende der Wahlperiode endet auch (erstmals!) die Mitgliedschaft in den Sozialkommissionen (vorher wurden Mitglieder wieder als Bewerber automatisch auf die Wahlliste gesetzt)
      • nun muss sich neu beworben werden und das soll in Zusammenarbeit mit den STZ geschehen
    • Bewerber werden von der BVV gewählt und von der BzStRin GesSoz Pohle berufen (es gibt einen Ausweis für das Ehrenamt, zur Bewerbung ist ein Führungszeugnis notwendig)
    • Auch sollen die STZ bei den Sozialkommissionen stärker bekannt gemacht werden (etwa durch Sprechstunden der Sozialkommissionen bei den STZ)
    • Es wird keine Fortbildung durch das BA vor der Berufung geben - Schulungen werden dann danach begonnen, aber es werden sicher nicht alle Berufenen (derzeit sind es ca. 240) direkt geschult
  • Herr Bahr (vom STZ Marzahn Mitte)
    • Es muss eine Weiterbildung stattfinden
    • möglichst STZ-spezifisch, da auch jeder Stadtteil eine eigene Struktur hat
  • Bürger, die sich engagieren wollen, sollen auch gezielt durch die STZ angesprochen werden (primäres Ziel für die Bewerbung sollte nicht die Aufwandsentschädigung sein)
  • Höhe der Aufwandsentschädigung: 30 Euro (Mitglieder) bzw. ca. 90 Euro für den Vorsteher einer Sozialkommission
    • Ehrenamtler muss aus MaHe kommen

Kontaktstelle Pflegeengagement (KPE) Marzahn-Hellersdorf - Last oder Bereicherung für die Stadtteilzentren?

  • http://www.wuhletal.de/Projekte/NEUSTZUSP.html
  • Projekt besteht seit Oktober 2010
    • Ziel: Entlastung pflegender Angehöriger durch Ehrenamtliche (etwa durch Beschäftigung für einige Stunden)
      • Hilfe für pflegende Angehörige, Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Förderung des bürgerschaftlichen/freiwilligen Engagements (nähere Informationen zu möglichen Tätigkeitsgebieten), Förderung der Pflege in häuslicher Umgebung
    • Projekt wird finanziert durch Mittel der Senatsverwaltung für Soziales, des Landesverbandes der Pflegekassen sowie der Wuhletal -Psychosoziales Zentrum gGmbH
    • gesucht werden wohnortnahe Angebote - daher auch die Bitte an die STZ auf die Kontaktstelle aufmerksam zu machen (es gibt berlinweit nur eine Kontaktstelle pro Bezirk)
    • Ziel bei der Zusammenarbeit mit den STZ: Zusammenbringen von Ehrenamtlichen und von Hilfe suchenden pflegende Angehörigen
  • Schulung der Ehrenamtler durch die Kontaktstelle
    • Angebote müssen nicht im MOSAIK stattfinden, sondern sollen als Angebot an/mit alle(n) STZ verstanden werden

Sonstiges

  • Bürgerhaushalt 2014/2015
    • Herr Bahr berichtet als Vertreter der STZ bei der Vorstellung des Bürgerhaushaltes
      • Regionalblätter und Vertreter aller Fraktionen waren (z.T. mit Fragen) anwesend
      • Öffnungszeiten bei den STZ können in Konflikt mit der Arbeitnehmerfreundlichkeit bei der Partizipation am Bürgerhaushalt stehen (lassen sich aber mit den aktuellen Gegebenheiten kaum angehen)
  • Berliner Freiwilligentag am 28.09.
    • es wird einen Flyer geben, welcher nach Möglichkeit reichlich verteilt werden soll
    • am Abend des 28.09. gibt es dann einen Empfang im Roten Rathaus
  • 12.10. um 9.00 Uhr im Kummerower Ring die nächste Sitzung:
    • nächste Tagesordnung
      • "Gesunde Städte Netzwerk" (Herr Bahr)
      • Vorbereitung Gesundheitswoche
      • Bürgerhaushalt
      • Auswertung "Schöner Leben ohne Nazis!" und Erntefest