BE:Marzahn-Hellersdorf/BVV/Protokolle/Sitzung/2011-09-25

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Treffen mit der Bezirksvorsteherin Fr. Wermke

  • Datum: 25.09.2011
  • Uhrzeit: 15.00 bis 18.00 Uhr
  • Anwensende: Steffen, Steven, Volker, Marcel, Basti, Fr. Wermke

Raumsituation

  • wir können jetzt schon Sitzungsräume haben (Frau XXX (BVV-Büro) fragen)
  • wir bekommen vermutlich vorab einen Raum übergangsweise bis die FDP raus ist

Ausschüsse

  • im Monat i.d.R. 10 Tage für Ausschüsse
  • Montags i.d.R. Fraktionssitzungen
  • Nicht 1-2 Tage vor der BVV
  • Nicht freitags
  • 1x im Monat BVV-Sitzung
  • Primär Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
  • Besetzung des Jugendhilfeausschuss ist zum Großteil vorgegeben durch Jugendhilfegesetz (?), z.B. Verein für Mädchenarbeit, Verein für Sport ,usw.
  • Bürgerdeputierte (maximal 4 pro Aussschuss): bisher 2 Linke, 1 SPD, 1 CDU
    • Bürgerdeputierte aller Parteien werden von alle gewählt (außer es gibt konkrete Vorbehalte gegen eine bestimmte Person)
  • Wichtige Ausschüsse: Hauptausschuss (Finanzen + Personal), Ökologische Stadtentwicklung (z.B. Bebauungspläne)

Geschäftsordnung

  • Zählgemeinschaften laut GO nur für die Bildung des Bezirksamts (Stadträte, Bürgermeister)
  • Bei der ersten Sitzung Diskussion zur Geschäftsordnung
  • Wenn Änderungswünsche da sind, jetzt schon einreichen
    • z.B. Textform statt Schriftform (ist wohl jetzt schon Praxis)
    • z.B. BVV-Live in die GO mit aufnehmen (Idee von Basti: Verein gründen der die Infrastruktur übernimmt und das ehrenamtlich macht)
      • Rechtlich verantwortlich ist aktuell Fr. Wermke
      • Jeder Verordnete muss gefragt werden ob er gefilmt werden will (da rein rechtlich keine Parlamentarier, sondern Verwaltungsmitarbeiter)

Jugend-BVV

  • Jugend-BVV- Rederecht in Ausschüssen und BVV, kein Antragsrecht
    • In Charlottenburg: jede Schule und jeder Jugendclub stellt einen Delegierten für die Jugend-BVV
  • Idee: stärker Projektbezogen, 2x im Jahr Jugendkonferenz
  • Idee: jeder Ausschuss+1 JBVV (wird bei der Seniorenvertretung auch so gemacht), haben Rederecht, kein Stimmrecht

Transparenz und Mitbestimmung in der BVV

  • Was es aktuell gibt: Bürgeranträge (200 Unterschriften sind nötig)
    • unser Ziel: ePetition (vgl. Bundestag)
  • Was es aktuell gibt: Tonaufzeichnung mit Zuordnung zu Anträgen (v.a. um das Wortprotokoll zu ersetzen), allerdings nur für den internen Gebrauch
  • Wortprotokolle sind öffentlich
    • aktuell nicht in Ausschüssen
  • Protokolle sind i.d.R. nur Ergebnisprotokolle

Finanzen

  • Fragen zu Finanzen: Frau XXX (BVV-Büro)
  • Abrechnungen immer erst im Nachhinein, d.h. erst Person einstellen, dann Person bezahlen, dann Geld vom Bezirk zurückfordern  wir müssen Geld vorschießen
  • Vorschüsse gibt es vermutlich nicht
  • Sozialabgaben? Noch mal nachfragen (Anm.d.R.: Ist mittlerweile geklärt, müssen wir auch zahlen)
  • Es gibt keinen wissenschaftlichen Dienst o.ä.
  • Büro ist komplett leer, Ausstattung müssen wir selbst besorgen
  • Partei darf die Fraktion finanzieren

Sonstiges

  • Verhältnis zur NPD --> demokratischer Konsens gilt, hat in der letzten Legislatur gut funktioniert, außer bei geheimen Abstimmungen
  • Konstituierende Sitzung der Fraktion erst nach der Vereidigung (in der ersten BVV-Sitzung)
  • Schulung: Kommunalpolitisches Forum am 15./16. Oktober