BE:Gebietsversammlungen/Marzahn-Hellersdorf/Protokoll vom 23.10.2011

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Protokoll zur Gebietsversammlung Marzahn-Hellersdorf am 23. Oktober 2011

2011-10-23 ab 11:00 - startet 11:28

Anwesend: 25 Personen

  • davon Piraten/akkreditiert: 18
  • darunter: gesamte BVV-Fraktion MaHe
  • für Akkreditierung vom LV: Helge Eichelberg
  • Bürgermeisterkandidaten Dagmar Pohle und Stefan Komoß

Funktionen:

  • Versammlungsleiter: Sebastian Kirste - deutlich mehrheitlich ohne Gegenstimmen
  • Wahlleiter: Peter Teschent(h?)in - deutlich mehrheitlich ohne Gegenstimmen
  • Wahlhelfer: John Parakeninks, Christoph Beckmann - deutlich mehrheitlich ohne Gegenstimmen
  • Protokoll: Volker Tanger - deutlich mehrheitlich ohne Gegenstimmen

Formalia:

Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten

  • Dagmar Pohle (Linke)
  • Stefan Komoß (SPD)
  • Auswahl Reihenfolge per Münzwurf

Stefan Komoß:

  • Jahrgang 1964, verheiratet, 2 Kinder
  • seit 2007 Bezirksstadtrat: Schule, Sport, Finanzen
  • seit 2008 stellvertretender Bürgermeister
  • davor: jahrelang für Bildungsträger
  • Schwerpunkte:
    • Wandel gestalten: MaHe war jüngster Bezirk, wird ältester, Rückschwenk wieder absehbar
    • Wirtschaft stärken: 2 Projekte - Cleantec Business Park, Schloss Biesdorf
    • (Bildung): seit 2 Jahren auch Hauptschulabschluss nachholbar
  • MaHe ist mit am höchsten verschuldeter Bezirk (aber rote Laterne abgegeben)

Dagmar Pohle:

  • Jahrgang 1953, verheiratet, 2 Kinder
  • ehemalige IM
  • seit 2007 Bezirksstadtrat: Schule, Sport, Finanzen
  • Bezirksbürgermeisterin
  • Stadträtin für Gesundheit, Personal, Ökolog. Stadtentwicklung
  • davor: Stadträtin für Wirtschaft, Soziales, Gesundheit
  • MaHe positiv voranbringen - aber auch erhalten
  • wirbt für sich und die Linke
  • sieht gemeinsame Punkte in Transparenz-Anspruch, Politik auf Augenhöhe mit dem Bürger
  • sieht Kritik/Vorschläge am Bürgerhaushalt, nimmt das auf
  • will weitere Beteiligungsverfahren unterstützung
  • Problem oft genug: eine adäquate Finanzaustattung
  • Defizite im Schul- und Sportbereich (durch Natur, Umwelt, Sport) sind weiterhin ein Problem

Fragen und Antworten

  • Frage Andreas Jäger an beide: Hellersdorf war mal der mit dem höchsten Anteil von FH- und Uni-Absolventen - ist inzwischen aber überwiegend sozial problematisch geprägt. Wie soll eine gesunde Durchmischung erreicht werden?
    • Komoß
      • unterdurchschnittlicher Abi-Anteil (40% statt 50%)
      • Gegenmaßnahme schulstrukturell: durch eingeführte Sekundarschule
      • aber auch: überproportional viele Kinder aus Sonderschulen in Regelschulen geschafft
    • Pohle:
      • Ausbau von KiTa als Bildungseinrichtung, um auch bildungsschwache Eltern mit einzubinden
      • Schulstruktur soll noch einmal genau angeschaut werden
      • Untersuchung von Schulstruktur im Siedlungsgebiet - auch weiterführende Schulangebote
      • lokale Ausbildungs- und Übernahmeangebote für Junge Leute im Bezirk, um ausgebildete hier im Bezirk zu halten
  • Frage Marco Dahje an beide: Ausstattung mit Lehrern - es sind zu wenige da. Was soll da gemacht werden, dass Lehrer auch da sind?
    • Pohle
      • Lehrerausstattung ist in der Zuständigkeit des Landes Berlin, da kann der Bezirk wenig machen
      • evtl. zusätzliche (Vertretungs-) Mittel möglich?
      • auch höherer
    • Komoß
      • aktuell 100% + 3% Ausstattung
      • Lücken im System sind Landessache
  • Frage John an beide: Hartz4 Beratungsstelle im Bezirk?
    • Komoß:
      • Beratung sollte durch Jobcenter selber erfolgen
      • weitere Beratungsstellen Familie, ... separat (oder vom Jobcenter)
    • Pohle:
      • es gibt keine ausgewiesene (unabhängige) Hartz4 Beratung, aber es gibt viele begleitende:
        • Beratungsstellen in Stadtteilzentren
        • Beratungsstelle vom Arbeitslosenverband in Marzahn und Hellersdorf
        • Beratung im Sozialamt zu Kosten der Unterkunft
      • ca. 1/4 der Erwachsenen in MaHe erhalten Transferleistungen
  • Frage Ralf Lippmann an Pohle: Familie, Beruf, Schule unter einen Hut bringen: was lässt sich optimieren (v.a. Alleinerziehende)
    • Pohle:
      • mehr KiTa-Plätze werden gebraucht, darum wird sich gekümmert
      • Ausbildung von Erziehern: an Uni, aber auch Quereinsteiger
      • Ganztagsangebote an Schulungen sollen verstärkt werden
      • 45% der Kinder wachsen in Alleinerziehendenhaushalten auf
      • bei insbesondere jungen Müttern soll Schulabschluss und Ausbildung ermöglicht werden: Projekt Teilzeitausbildung
    • Komoß
      • in Siedlungsgebieten sehr gut situierte Struktur, aber im Norden viele soziale Problemstellen
      • da funktioniert JÜL gut: in Siedlungsgebieten machen 10% der Kinder 3 Jahre, im Norden 50%
      • offene Ganztagesschule: überall bis mindestens 16:00 Uhr Betreuung
      • im Vergleich zu Westbezirken gut aufgestellt
      • Ziel Gymnasien: bisher 1 Gymnasium Ganztagesangebot - soll 50% werden
  • Frage Guido Heymann an beide: Verkehrsanbindung, TVO
    • Pohle
      • Vorteil besserer Verkehrsanbindung in den Süden des Bezirkes
      • Pendelverkehr Richtung Köpenick, Treptow ist sch...lecht
      • Anbindung BBI besser für
      • Entlastung Siedlingsgebiet durch Schleichverkehr
    • Komoß
      • bessere Anbindung Wirtschaft
      • Entlastung Siedlungsgebiete
  • Frage Frank Brehm: Ausbildung öffentlicher Dienst, Übernahmen
    • Pohle
      • 24 Ausbildungsstellen dieses Jahr, Übernahmen meist nur für 1 Jahr
      • fest nur 2 Übernahmen p.a., je nach freiwerdenden Stellen
      • aktueller Clinch: 7 übernommene waren nicht nach Landesvorgabe
      • Durchschnittalter 53 Jahre in Verwaltung
    • Komoß
      • siehe Pohle
      • kämpft für Wiederbesetzung bestehender Stellen
  • Frage Björn Glienke: woher kommt das Geld für die Projekte, wo sind die Einsparungen
    • Komoß
      • Bezirk hat nahezu keine eigenen Einnahmen, ist auf Zuweisungen (ca. 500 Mio p.a.) des Landes angewiesen
      • Erfolg Pohle: Haushalt ausgeglichen, sogar Rückzahlungen in Höhe von 9 Mio.
      • durch effizienteres Arbeiten geschafft
      • individuelle Aushandlungen/Projekte Optimiereungen
    • Pohle
      • siehe Komoß
  • Frage Christian: Zählgemeinschaft SPD+Grüne - wie will Pohle gewählt werden
    • Pohle
      • auch in der Vergangenheit haben nicht alle Zählgemeinschaften auch Bürgermeisterin gewählt
      • demokratisches Prinzip, dass stärkste Fraktion
    • Komoß
      • in einer parlamentarischen Demokratie stellt die Mehrheit den Bürgermeister, nicht die stärkste Fraktion
      • Koalition ist etabliertes demokatisches Prinzip
  • Frage Marcel an beide: größter Erfolg/Mißerfolg der letzten 5 Jahre
    • Komoß:
      • ausgeglichener Haushalt, weniger Schulden, guter baulicher Zustand der Oberschulen, Kegelbahn im Freizeitforum (Leerstandsvermeidung)
    • Pohle:
      • als Bürgermeisterin nicht nur sie, sondern das gesamte Bezirksamt
      • Außenbild Marzahn von Schuldensumpf in wandelnder
      • Misserfolg: Verwaltung so zu öffnen, dass junge Mitarbeiter hineinkommen
  • Frage Norman: Verkehrsadern Landsberger, B1 sind voll, mit Ampeln gebremst, kein Regionalanschluss
    • Pohle
      • Regionalanschluss ab 2013 in Mahlsdorf
      • Ausbau B1/B5 ist fast abgeschlossenen (in Richtung Autobahn), soll um Ahrensfelde herum auf Gebiet von MaHe (ist damit nicht glücklich)
    • Komoß
      • TVO zu Nord/Süd
      • 158 wird
      • an B1/B5 und Landsberger stadteinwärts ist keine Planung, gibt es keine Ansätze
  • Judith Flor: wenn ein Laden zugemacht hätte, könnte da eine groooooße Bowlingbahn 'rein
    • Komoß: eine Kegelbahn gibt es - allerdings sind Bowlingbahnen keine Bezirkssache - komm zur Jugend-BVV
    • Pohle: hier um die Ecke ist auch eine Bowlingbahn...  ;-)
  • Frage Björn: welches konkretes Projekt möchten Sie abschließen
    • Pohle: Ersatzbau des Krankenhauses Myslowitzer Str.
    • Komoß: Kinderforscherzentrum Helleum - und ähnliche Projekte

Zählgemeinschaften

vorgestellt von Steffen Ostehr

  • Vorstellung grundsätzliches Vorgehen bei Bürgermeisterwahl
  • Bei Vorschlag gibt es keinen Zähl
  • aktuell gibt es SPD+CDU Zählgemeinschaft
  • ohne ZG hätte Linke Vorschlagsrecht
  • aktuelle ZG SPD+CDU (+Grüne?)
  • Grüne entscheiden morgen abend
  • Durchrechnung zahlenmäßig mögliche Zählgemeinschaften - siehe Tabellenkalkulation
    • 1. Seite mögliche Zählgemeinschaften
    • 2./3. Seite: Zuordnung Ausschüsse nach d'Hondt
    • nach d'Hondt wird auch Zusammensetzung Bezirksamt (Stadträte) ausgezählt - daran kann auch nicht gerüttelt werden: 2 Linke, 2 SPD, 1 CDU
    • Ausschuss-Vorsitz: wir bekommen 10. Ziehung
    • Bürgerdeputierte werden im Ausschuss wieder nach d'Hondt gezogen
    • Ausschuss-Vorsitz und Bürgerdeputierte sind Verhandlungsmasse

Piraten-Position

  • wir Piraten sind in Verhandlungen mit 5+X Themen hineingegangen (siehe andere Protokolle)
  • uns steht kein Bürgerdeputierter zu - ist Verhandlungssache
  • GO-Anträge (siehe andere Protokolle)
  • bisher gute Zusammenarbeit mit allen Parteien, Gespräche auf Augenhöhe - daher weiter? Oder Fundamentalopposition?
  • Live-Streaming: Meinungsbild wie wichtig ist das? Mehrheitlich dafür...
    • Im Moment wird das durch die Vorsteherin Petra Wernicke gemacht - stellvertretender Bürgermeistervorschlag von Hr.Komoß: Hr.Richter wollte sicht nicht übertragen lassen
    • nominierte BVV-Vorsitzende Frau Bernikas (CDU) hat sich ebenfalls nicht übertragen lassen


(10 Minuten Pause)

Anträge 20 A / 20 B : Unterstützung von Bürgermeisterkandidaten Pohle / Komoß

  • Steffen stellt GO-Antrag auf geheime Abstimmung, da Fraktion mitstimmt
  • Geheime Abstimmung 1 - Approval Voting
    • Pohle (1): 8
    • Komoß (2): 11
    • davon beide (1+2): 1
  • Abstimmung 2 über 20B - Unterstützung Herrn Komoß
    • dafür (ja): 12
    • dagegen (nein): 4
    • ungültig/Enthalten: 2

Entlassung der Bürgermeisterkandidaten

  • Danke an beide
  • Julia Witt stellt sich als Stadtratskandidatin vor
  • Stefan Komoß verlässt Versammlung

TOP: Vorstellung der Piraten im Bezirk

  • TOP für Neue und Presse: wofür steht die Piratenpartei, wer sind die Piraten in MaHe, wo/wann treffen sie sich
  • Streichung des TOP (mangels Neulinge/Presse) - mehrheitlich

TOP: Vorstellung der Piratenfraktion

  • Steffen Ostehr
  • Wir haben uns letzte Woche konstituiert, samt Satzung - Protokoll+Aufzeichnung ist online verfügbar
  • alle sind Vorstand: 1 Vorsitzender (gesetzlich vorgeschrieben), 3 Stellvertreter - um Gleichberechtigung in Fraktion zu verdeutlichen
  • Steven Kelz ist Schatzmeister, Volker Tanger Rechnungsprüfer
  • Da Ausschüsse noch nicht vergeben sind, können wir noch nichts fest sagen - aber Tendenzen (siehe Protokoll / Pad fraktion2)
  • uns stehen Mittel zur Verfügung, es soll ein politischer Assistent eingestellt werden
  • Wir werden ein Büro im alten Rathaus haben
  • gemeinsame E-Mail Adresse: fraktion@fraktion.piraten-mahe.de
  • kurze Vorstellung der Fraktionsmitglieder: Marcel, Volker, Steven

TOP: Fragen & Empfehlungen an die Fraktion

  • Pohle: Eingaben & Beschwerden tagt geschlossen, da oft persönliche/personenbezogene Daten
  • Anmerkung von Piraten, dass es Trennungsmöglichkeiten gibt und man nicht alles geschlossen machen muss, wenn nur Teil betroffen

Antrag 5 - Guido Heymann: kein Fraktionszwang

  • formal: "Abgeordnete" durch "Verordnete" ersetzen - wird übernommen

Abstimmung: einstimmig

Antrag 14 - Björn: freiwillig Abgaben der Fraktion an die Piraten MaHe/LV in Höhe von 10%

  • Fraktion will starke Basis im Bezirk, wird daher von Fraktion unterstützt
  • Grüne: dort waren es bisher 50%, ist jetzt 67%
  • Linke: für Fraktion ca. 30%, für Mandatsträger 14% + 4% (Mitgliedsbeitrag)

mit 2 Gegenstimmen angenommen

Antrag 15 - Björn: Einrichtung eines Bürgerbüros

  • Guido: Wer soll das dann machen?
  • Norman schlägt Klagebriefkasten vor?
  • Volker: Fraktion und Partei müssen getrennt sein
  • Marcel: Möglichkeit, Postfach zu eröffnen
  • Marcel: wäre schön, aber Bezirksbudget gibt Büromiete & Personalkosten nicht her
  • alternativ vielleicht gemeinsames, berlinweites Büro?

angenommen: 8 dafür, 4 dagegen

Antrag 12 - Guido: Verbesserung der Kommunikation mit Bürgern

  • gezielt Briefe
  • Bürger-Ansprechpartner/-Multiplikatoren
  • Idee, auf Leute zuzugehen, und nicht abzuwarten
  • aber: LV hat kein Geld, soll das aber finanzieren?

angenommen: mehrheitlich mit 2 Gegenstimmen

Antrag 16 - Björn: internationale Unterstützung

Deklaration über Nichts mit der isländischen Bestenpartei

  • Guido: Spaßpartei ist nicht hilfreich, um von dem Image wegzukommen
  • John: Bestenpartei hat 35% der Stimmen und muss jetzt auch in Verantwortung ordentlich handeln

abgelehnt: mehrheitlich mit 1 Dafür-Stimme

Antrag 19 - Marcel: Unterstützung von Zählgemeinschaften

  • Klarstellung: ZG gelten nur für die Bürgermeisterwahl, nicht für weitere Themen
  • Christian laut Komoß: Grüne haben für SPD-CDU-ZG 1 Ausschussvorsitz + 2 BD bekommen

Änderung: auch aktiv auf andere Parteien zugehen, angenommen: einstimmig angenommen: einstimmig

(Linke gehen)

Antrag 21 - Marcel: Abgeordnetenwatch unterstützen

  • John: schönes Instrument, unterstützenswert
  • Steffen: gedacht, dass alle BVV-Abgeordneten teilnehmen - alle Direktkandidaten haben schon ein Profil, Idee das zu verbreitern und auch außerhalb der Wahlen unterstützen
  • Björn: was plant Abgeordnetenwatch? Die sind bisher nur auf Landesebene gekommen?
  • Marcel: Land Berlin ist gerade in Arbeit, Tempelhof-Schöneberg-Pirat ist in Kontakt, gut angekommen, aber nichts zu Finanzen bekannt
  • Marcel: Antrag betrifft nur ideelle/personelle Unterstützung

angenommen: einstimmig

(5 Minuten Pause)


TOP: Anträge zum Grundsatzprogramm

Antrag 02 - Guido: Instandsetzung nach Baumaßnahmen

  • Anderungsvorschlag: "so weit wie wirtschaftlich sinnvoll" statt "so weit wie möglich"
  • Anderungsvorschlag: 6 Monate verlängern / auf "branchenüblich" ändern

Antrag zurückgezogen, wird vmtl. auf der nächsten GV gestellt

Antrag 03 - Guido: Verschleißschäden für Straßen

  • Bezirksamt verweist auf Hotline eines Berliner Unternehmens (Vattenfall?)
  • Schwerpunkte: generell, Meldesystem ggfs. von Ordnungsamt übernehmen

angenommen: einstimmig

Antrag 04 - Guido: Verkehrberuhigung in Nebenstraßen

  • Änderungsvorschlag: Beispiel herausnehmen bzw. deutlicher kennzeichnen (Guido nimmt Beispiel heraus)
  • Vorschlag für Bundespolitik, sich stärker mit alternativer Verkehrspolitik zu befassen
  • Guido: ist ein Teilaspekt von übergeordneter Verkehrspolitik

angenommen: einstimmig

Antrag 06 - Björn: Koordination von Straßenbaumaßnahmen

  • Norman: Werke werden getrennt vergeben zur Sicherung getrennter Regressansprüche
  • Vorschlag Steffen: Klausurtagung Verkehr
  • Änderung: bei geplanten Vorhaben

angenommen: einstimmig

TOP: gestrichen

  • GO: wegen Zeitlimit werden Programmanträge vertagt
  • GO: Positionspapier wegen Zeitlimit vertagt/gestrichen

TOP: Planung Arbeit im Bezirk

  • Squads auf Bezirksebene
  • Wiki-Seiten für Themen-Squads
  • Vorschlag/Wunsch für Whiteboard - wo steht das dann? Ohne Büro nicht einfach...
  • Alternative PiratenPad, Mailing-Liste zur Koordination nutzen!

TOP: Teilung Crew?

Diskussion

  • Sind wir schon zu viele für 1 Crew? Allerdings ist die Aufteilung der "Alten Hasen" schwierig - und ob die Menge bestehen bleibt.
  • Es sollten ~10 pro Crew sein...
  • Besser unterstützenden Ort, z.B. in der AWO, Kastanienallee? - Vorschläge bitte auf Mailingliste
  • Thematische Crewtreffen alternierend zu Crewtreffen
  • Vorschlag: andere Räumlichkeit suchen
  • Überlegen: warum kommen so viele Leute? Neugierige Leute die mal vorbei schauen wollen vs. effektives Arbeitstreffen (ggfs. in Squads geteilt)
  • Einfach mal schauen, wie sich die Gruppe entwickelt

Meinungsbild Crew aufteilen: einheitlich dagegen Meinungsbild anderer Crewhafen: mehrheitlich dafür

TOP: Sonstiges

  • Vorstellung Projekt Singlewohnungen - Vorbereitung kommt
    • Singlewohnraum ist kaum vorhanden
    • Kalkulation 1 Mio für 20 Wohneinheiten für Plusenergiehaus (keine Vorlagen durchgerechnet)
    • Unterstützung für privaten, gemeinnützigen Träger
    • Baustelle nutzen, um Ausbildung/Arbeitslose zu fördern
    • Möglichkeit, attraktiven Wohnraum zu schaffen
    • Möglichkeit, auf umliegende Mietpreise zu drücken
    • Leuchtfeuer setzen, Firmen hereinholen
  • Problem Schaffung eines sozialen Brennpunktes
  • Vorschlag Mischbau: sowohl über Miete, als auch über Eigenleistung
  • staatlich angeschoben, aber nicht aber in Staatshand (z.B. an Stiftung)
  • Woher sind die Zahlen zu fehlendem Wohnraum? (er sucht Quellen 'raus)
  • Konkurrenz zu städtischen Unternehmen, die Minus schreiben

TOP: Ende

um 16:25