Archiv:2010/Antragsfabrik/Bundesvorstand2

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Satzungsänderungsantrag (im Entwurfsstadium) für den Bundesverband von Benjamin Stöcker.

Bitte hilf mit diesen Antrag zu verbessern und zu erweitern. Bitte bekunde auch Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Eine Übersicht aller Anträge findest Du in der Antragsfabrik.

Titel = Vergrößerung des Bundesvorstands II (Zurückgezogen)
Änderungsantrag Nr.
T036
Beantragt von
Benjamin Stöcker
Betrifft
Bundessatzung / Abschnitt A: §9a (1) und §9a (10)
Beantragte Änderungen

Es wird beantragt Absatz 1 und 10 des §9a folgendermaßen neu zu fassen.

(1) Der Bundesvorstand besteht aus mindestens 11 Mitgliedern: Dem Vorsitzenden, zwei stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schatzmeister, dem Verwaltungspiraten, dem Politikpiraten, dem Öffentlichkeitspiraten, dem Verbindungspiraten, dem IT-Piraten sowie mindestens zwei Beisitzern.

(10) Tritt ein Vorstandsmitglied zurück bzw. kann dieses seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen, so geht seine Kompetenz wenn möglich auf ein anderes Vorstandsmitglied über. Der Bundesvorstand gilt als nicht handlungsfähig, wenn:

  • Der Vorsitzende und beide stellvertretenden Vorsitzen zurückgetretten sind.
  • Der Schatzmeister zurückgetreten ist.
  • Der Vorstand insgesamt aus weniger als 9 Mitgliedern besteht.
  • Der Vorstand sich selbst für handlungsunfähig erklärt.
In einem solchen Fall ist unverzüglich eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen und vom restlichen Bundesvorstand zur Weiterführung der Geschäfte eine kommissarische Vertretung zu ernennen. Diese endet mit der Neuwahl des gesamten Vorstandes.
Begründung

Die jetzige Zusammensetzung des Vorstandes ist nicht optimal. Dadurch, dass per Satzung den Posten nicht zumindest ungefähre Aufgabenbereiche zugeordnet werden kann es zu "Besetzungslücken" schon bei der Wahl kommen, weil bei der Listenwahl der Beisitzer einfach keiner gewählt wurde, der die Aufgaben des Genseks übernommen möchte oder kann.

Dies möchte ich ändern. Gleichzeitig möchte ich den Vorstand vergrößern. Dieser Antrag geht von mindestens 11 gewählten Vorständen aus, ich habe noch einen mit 9 zur Auswahl gestellt, je nach Zustimmung werde ich dann auch zurückziehen, keine sorge.

Aufgaben Bereiche legt zwar immer noch der Vorstand selbst fest, aber ich möchte mal kurz umreißen:

Vorsitzende, Stellvertreter -> Leiten den ganzen Haufen.

Schatzmeister -> Geld zusammenhalten und so ;)

Verwaltungspiraten -> Mitgliederverwaltung, Bundesgeschäftsstelle, Archiv, etc.

Politikpiraten -> Ist Sprachrohr und Ansprechpartner der politischen Ags, bringt die Diskussionen voran.

Öffentlichkeitspiraten -> Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, CI, etc.)

Verbindungspirat -> Kommunikation nach innen also Bundesvorstand<->Basis und Bundesvorstand<->Landesvorstände

ITPiraten -> Is klar ne

Beisitzer -> Ersatz/Hilfe für obige BuVos

Eine etwas längere Erklärung findet man in meinem Blog

Aktuelle Fassung

(1) Der Bundesvorstand besteht aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schatzmeister, sowie 4 weiteren Mitgliedern.

(10) Tritt ein Vorstandsmitglied zurück bzw. kann dieses seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen, so geht seine Kompetenz wenn möglich auf ein anderes Vorstandsmitglied über. Der Bundesvorstand gilt als nicht handlungsfähig, wenn mehr als zwei Vorstandsmitglieder zurückgetreten sind oder ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen können oder wenn die Posten des Vorsitzenden, Generalsekretärs oder des Schatzmeisters unbesetzt sind oder wenn der Bundesvorstand sich selbst für handlungsunfähig erklärt. In einem solchen Fall ist schnellstmöglich eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen und vom restlichen Bundesvorstand zur Weiterführung der Geschäfte eine kommissarische Vertretung zu ernennen. Diese endet mit der Neuwahl des gesamten Vorstandes.
Achtung Kollisionen


Der für das Attribut „Kollisionen“ des Datentyps Seite angegebene Wert „* Antragsfabrik/Größe und Zusammensetzung des Bundesvorstandes</br>* Antragsfabrik/Bundesvorstand1</br>* Antragsfabrik/Streichung_Generalsekretär</br>* [[Antragsfabrik/Verkleinerung des Bundesvorstands“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.




Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. NetAndroid
  2. Kim C. Kallmeyer
  3. Andreas Blochberger
  4. Andreas Hölzl
  5. NineBerry
  6. Thomas F
  7. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. --Trias 09:56, 27. Feb. 2010 (CET)
  2. Michi 02:44, 2. Mär. 2010 (CET), bezweifle, das das funktioniert
  3. disi
  4. Andreas Romeyke
  5. Haide F.S. an sich eine gute Idee, aber man müsste die Liste an Vorstandsmitgliedern noch viel weiter fassen, Männerpirat und Frauenpirat wären da ein kleines Beispiel, das für Zündstoff sorgen könnte
  6. Flexi 17:24, 13. Mär. 2010 (CET)
  7. Franz Rauchfuss
  8. Mean2u 13:54, 21. Mär. 2010 (CET)
  9. Bragi 17:44, 21. Mär. 2010 (CET)
  10. Aratec - Nein, da ich für Antragsfabrik/Größe und Zusammensetzung des Bundesvorstandes stimmen werde.
  11. CEdge
  12. Gerald
  13. Christian Hufgard 16:17, 2. Apr. 2010 (CEST)
  14. SteffenO 19:40, 2. Apr. 2010 (CEST)
  15. Heizer
  16. --Locke 12:59, 3. Apr. 2010 (CEST)
  17. Bmstettin 21:57, 3. Apr. 2010 (CEST)
  18. Andena 20:33, 4. Apr. 2010 (CEST) Schatzmeister fällt Schlüsselrolle zu
  19. Nplhse 12:33, 6. Apr. 2010 (CEST)
  20. Neismark 21:51, 6. Apr. 2010 (CEST)
  21. Spearmind 00:44, 10. Apr. 2010 (CEST)
  22. Andreas Vogt 14:01, 12. Apr. 2010 (CEST)
  23. Magnum

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. jyw Variante I = besser
  2. Daresch 19:19, 28. Mär. 2010 (CEST)
  3. Hans Immanuel
  4. ...

Diskussion

Bitte hier das für und wider eintragen.

Transparenz vs. Stimmrecht?

Tranzparenz mit Stimm statt Rederecht finde ich nicht sinnvoll. Es kann zu Interessenkonflikten kommen. --Kim C. Kallmeyer

Naja man könnte ihn auch Kommunikationspiraten nennen: Er soll praktisch die Kommunikation nach Innen (LVs, Mitglieder) handeln, für ein Anständiges Vorstandsprotokoll sorgen. Das alles funktioniert ja zur zeit nicht sonderlich gut. Benjamin Stöcker
Entweder bin ich gerade blind oder ich finde nichts dazu. Wie ist die Tätigkeit des Transparenzpiraten definiert? Dies sollte man in der Begründung noch weiter herauskristialisieren, als auch die anderen neuen Bezeichungen damit klar ist was diese genau für Aufgaben haben. NetAndroid 09:03, 27. Feb. 2010 (CET)
Werde die beschreibung nochmal erweitern und den Namen verändern, da ihn wirklich jeder missversteht. Der Vorstandsposten soll den "Kommunikationsteil" des Genseks übernehmen. Er ist für den Informationsfluss Vorstand<->Basis und Vorstand<->LVs zuständig. Dazu gehört imho auch ein gutes Vorstandsprotokoll, etc. Wie gesagt, ich werde ihn noch umbennen. Benjamin Stöcker


mehr Piraten heißt nicht bessere Arbeit

Mir ist nicht ersichtlich, waum mehr Piraten im Vorstand bessere Arbeit bedeuten soll. Im Gegenteil wird es wohl eher schwieriger einen Konsens zu finden und die Einrichtung eines "geschäftsführenden" Vorstandes (Präsidium) ist abzusehen. Das würde dazu führen, dass der Parteitag seiner Rechte weitestgehend beschnitten wird und der Vorstand ausgeklüngelt wird, wie das bei anderen Parteien der Fall ist. --Trias 16:44, 27. Feb. 2010 (CET)

Also wenn geklüngelt wird, dann eher wenn der Vorstand klein ist als wenn der Vorstand groß ist. Benjamin Stöcker
Mehr ist nicht besser, aber mehr heißt auch klarere Zuständigkeiten. Gibt es ein IT Problem, muss sich der IT-Pirat drum kümmern, usw. --Vardamir 14:57, 28. Feb. 2010 (CET)
Die gibt es jetzt doch auch, stehen halt in der Geschäftsordnung. --Trias 20:02, 28. Feb. 2010 (CET)
Richtig, aber wer wählt den (Wobei ich IT-Pirat ein schlechtes Beispiel finde), nehmen wir das beackern von Politischen Feldern (Neue Themen etc). Wenn 4 "IT-Piraten" auf dem Parteitag gewählt werden, macht es halt keiner. Benjamin Stöcker
Ich glaub nicht, dass Menschen so einseitig veranlagt sind. Wer in den Vorstand gewählt werden will muss vorallem kommunizieren und organisieren können. Kann er das nicht, ist er sogar auf seinem Lieblingsposten falsch. Und gut möglich, dass nicht jeder Beisitzer seinen Traumjob bekommt. Aber man kann mE sogar ohne Ahnung in Technik IT-Pirat machen, man muss sich halt auf das organisieren und kommunizieren beschränken, das ist sicher keine zu leichte Aufgabe. --Trias 22:50, 28. Feb. 2010 (CET)

Wo Aufgaben sind sind auch Taten

Ich sehe keinen Vorteil darin, in der Satzung Pseudo-Titel festzuschreiben, die mindestens genauso undefiniert und schwammig sind, wie die jetzigen Bezeichnungen. Wenn Vorstände ihre Aufgaben nicht wahrnehmen, ist das schade, würde sich durch deinen Vorschlag aber auch nicht verhindern lassen. --Trias 16:44, 27. Feb. 2010 (CET)

Es geht nicht darum das die jetzigen Vorstände Ihren aufgaben nicht Nachkommen, denn das würde ich nur bedingt unterschreiben. Die jetzige Regelung ist Bullshit! Wenn 4 Beisitzer in Listenwahl gewählt werden kann es dir leicht passieren, dass du 4 IT Profis wählst (weil es grad in der IT net 100% läuft) aber keinen der Politik machen will oder nach innen wirken will. Das "Versagen" des jetzigen Vorstands liegt nicht an den Personen die zur Zeit im Vorstand sondern an Ihrer Wahl. Es wurde keiner gewählt der sich zum Gensek "Berufen" fühlt, kein wunder das es am ende auch nicht ausgefüllt wird. Die jetzige Regelung ist Bullshit. Ich finde die Vorwürfe, dass unser Buvo nicht arbeiten würde auch mehr als daneben, die arbeiten sich zum Teil den Arsch auf.. kostenlos. Wer einen Kleinen Vorstand will, der soll die doch bitte auch dafür bezahlen, in der jetzigen Form kann es nicht funktionieren. Benjamin Stöcker

Frage: Muss der Parteitag jeden einzeln wählen?

Das ist mir unklar. Wenn ja, würde das enorm an Zeit am PT kosten, wenn nein, keine Änderung bringen. --Trias 16:44, 27. Feb. 2010 (CET)

Ja es muss jeder einzeln gewählt werden, eine en bloc Wahlmöglichkeit für Vorstandsmitglieder gibt es nicht.(nicht signierter Beitrag von Idee (Diskussion | Beiträge) )
Besitzt du zufällig einen Zeitdehner? ^^. --Trias 00:39, 28. Feb. 2010 (CET)
Das Obere hab ich nicht geschrieben, aber ja bis auf die Beisitzer muss separat gewählt werden, das ist eigentlich der Sinn der sache das die "Wichtigen" Sachen und Personen vom Parteitag gewählt wird. Das jetzige System funkt imho nicht. 4 Beisitzer und Listenwahl und dann wird keiner gewählt der GenSek machen will, und dann? Haste halt keine, Pech gehabt. Benjamin Stöcker
ja, dann muss das halt ein anderer machen. Alle haben sich verpflichtet, für den Vorstand zu arbeiten. Außer für den Schatzmeister braucht man mW kein Fachwissen. Wenn 1000 Leute abstimmen wollen, werden wir 3 Tage brauchen, wenn wir keine Listenwahl machen. Aber nicht nur das, ich glaube auch nicht, dass die Ergebnisse objektiv besser sind. --Trias 20:13, 28. Feb. 2010 (CET)
Den anderen gibt es nicht. Das mit den 3 Tagen glaube ich übrigens nicht, das sollte auch dementsprechend schnell gehen wenn man es gut Organisiert. Das die Ergebnisse besser sind denke ich persönlich sehr stark. Wo is den der Bundesgensek hin entschwunden? Benjamin Stöcker
Nicole Hornung ist GenSek. Warum sie ihre Aufgabe deiner Meinung nach nicht entsprechend erfüllt hat, wird sie dir beim nächsten BPT erklären müssen. Zeit ist imo eins unser Hauptprobleme. IMO einer der Punkte an denen die Grünen gescheitert sind. Lösungsmöglichkeiten sind eine bessere Vorbereitung und Organisation, aber auch entsprechende Verfahren in der Satzung/GO. --Trias 22:35, 28. Feb. 2010 (CET)
Nicole Hornung wurde zum Gensek gemacht, weil kein Vorstand da war der wollte. Und ihr Vorzuwerfen das sie gerade Pause macht ist auch mehr als daneben. Die frau ist im Wahlkampf spontant 2 Monate nach Berlin gegangen um von der BSG den Wahlkampf zu führen. Du verstehst einfach nicht. Wir haben Parteitag, es stehen dort 10 Bewerber. 5 würden gerne die IT machen, der rest verteilt sich. Der Parteitag wählt jetzt in der Listen Wahl 4 Leute die gerne die IT führen wollten. Was passiert? Wir haben zu viele Köche in der IT und keinen der Politik macht, keinen der Öffentlichkeitsarbeit macht etc. Einfach dann zu sagen die 4 sind schuld an dem Dilemma ist echt mehr als böse. Benjamin Stöcker
Ich weiß nicht inwieweit Nicole ihre Aufgaben wahrnimmt. Ich stelle nur fest, dass sie die Aufgaben des GenSek hat. Zu der Listenwahl: Ich denke sie führt zu brauchbaren Ergebnissen. Einzelwahl wäre wohl besser, aber kostet mE deutlich mehr Zeit. Das ist es nicht wert mE. schon bei den LPTs werden wir nicht fertig und die Leute werden auf 20 sec Redezeit runter gekürzt. Ich denke dass das Listenwahlverfahren ausreicht um gute Ergebnisse zu produzieren. --Trias 11:10, 1. Mär. 2010 (CET)

Wasserkopf, TEAM

TEAM = Toll Ein Anderer Machts... Je mehr Vorstandsmitglieder umso weniger fühlt sich ein Vorstandsmitglied zuständig und schiebt die Anfrage zu einem Kollegen. Es sind ja noch nicht mal die Aufgabenbereiche des jetzigen Vorstandes klar definiert. Ein Vorstand kann Aufgaben delegieren. Deswegen braucht es nicht weitere Vorstandsmitglieder. Der Vorstand kann beispielsweise Buchhalter beauftragen, die (sich abwechselnd) am Wochenende, Monatsende die Belege in die Software einpflegen. --Idee 17:46, 27. Feb. 2010 (CET)

Ich hoffe das unser Bundesvorstand nicht Belege einpflegt, denn ein Wochende langt dafür einfach nicht. Ich frage mich wirklich ob einige hier das Arbeitspensum das zur Zeit dort auf einen Wartet (ja auch nur, informiert mich damit ich die Entscheidung Treffen kann die ihr von mir wollt) extrem unterschätzen. Ansonsten siehe Oben Benjamin Stöcker
Es ist sicher nicht einfach BuVo zu machen. Aber einfach den BuVo zu vergrößern leitet mE in die falsche Richtung. Der nächste Schritt wird sein, ein Delegiertensystem einzubauen, weil der Wahlgang zu lange dauert. Dann wird ein Präsidium eingerichtet, weil es schwierig wird alle BuVos zusammenzukriegen. Dann werden Placebo-Mitglieder gewählt (wie bei der SPD), die den Posten nur wg bestimmten Kriterien bekommen und weil sie scharf auf den Posten sind.
Eine Mitgliedschaft im BuVo heißt auch nur eine Stimme mehr. Nur der Schatzmeister hat in der Satzung festgelegte Aufgaben
Wenn ein kleinerer Vorstand ultimativ heißt, auch Geld dafür auszugeben wäre ich sogar bereit dazu. Manche Aufgaben wie (testierte) Rechnungsprüfung wird ja heute schon bezahlt (und das nicht zu knapp). Grundsätzlich sollte imo das Ziel sein, dass der BuVo Aufgaben verteilt, auch an freiwillige AGs etc. Noch besser wäre, bereits die IT-Infrastruktur so zu machen, dass wenig Arbeit anfällt. Das ist ja afaik auch in Planung und auch dafür wird zurecht Geld ausgegeben.
Dass nicht alles perfekt läuft in der jetzigen Version ist mir auch klar, aber ich bezweifle dass in deiner Version anders sein wird. --Trias 20:26, 28. Feb. 2010 (CET)
Dann sehen wir das anders. Das wählen auf Posten deren Tätigkeiten ungefähr klar ist wird denke ich zu einem Bundesvorstand führen der weitaus arbeitsfähiger ist. Benjamin Stöcker
Ich sehe das aehnlich, nicht nur das man Namen im Vorstand irgendwann einmal auch in der Presse benutzen sollte sondern auch das Problem mit der Verantwortung. Der Vorstand wird jedes Jahr gewaehlt, das ist nun wirklich eine lange Zeit. Wer "Scheisse" baut fliegt raus, wer fliegt wenn 3-4 Leute die gleiche Aufgabe haben? Alle abwaehlen oder darf das Team einen Suendenbock herauspicken? Es waere interessant zu wissen, ob der derzeitige Vorstand ueberfordert ist. Er kann aber immer noch Piraten zu hilfe rufen... (Disi 16:38, 2. Mär. 2010 (CET))
Das ist doch gerade beim jetzigen Vorstand der Fall! Alle sind nach Satzung für alles Verantwortlich, ich kann der Argumentationskette nun wirklich nicht grad folgen Benjamin Stöcker

Stellvertreter für jeden Posten

Ich fände es besser statt Posten wie den "Verwaltungspiraten" einzuführen, lieber jedem Vorstandsmitglied einen Stellvertreter zu geben. Der Verwaltungspirat würde dann also zum "stellv. Generalsekretär" werden. --DrHalan 23:52, 21. Mär. 2010 (CET)

keine Kandidaten

Nach Stand von 2010-04-02, 08:55 Uhr haben wir für den siebenköpfigen Vorstand exakt fünf Kandidaten. Wir werden also wieder irgendjemanden wählen, der sich spontan auf dem Bundesparteitag bereiterklärt, den aber keiner kennt - und das nach diesem Antrag in sechs von elf Ämtern. Drei Wochen später kommt dann das große Geschrei nach Parteiausschlußverfahren.