Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA153

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA153
Einreichungsdatum
Antragsteller

AG-Gemeinwohlökonomie / Marco Zerjav

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Bildung und Forschung
Zusammenfassung des Antrags Einführung einer freiwilligen Bildungsabgabe
Schlagworte wirtschaft, finanzen, einführung, freiwillige, bildungsabgabe
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Einführung einer freiwilligen Bildungsabgabe

Antragstext

Der Bundesparteitag der Piratenpartei möge beschließen, folgenden Antragstext in das Grundsatzprogramm an geeigneter Stelle aufzunehmen. Ergänzend zu diesem Antrag wird hiermit ein Geschäftsordnungsantrag (GO-Antrag) auf Meinungsbild gestellt, um festzustellen, ob dieser Antrag als Programmantrag oder als Positionspapier angenommen werden kann.

Antragstext:
Der Piratenpartei setzt sich für die Einführung einer freiwilligen Bildungsabgabe ein, die im Sinne von Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit die Interessen sozial schwacher Kinder zum Wohle des Landes nachhaltig sicherstellt und damit unter Erzielung einer höchstmöglichen gesellschaftlichen Rendite in die wichtigste Ressource des Landes investiert.

Antragsbegründung

Mit einer freiwilligen Bildungsabgabe würde ein Instrument geschaffen, mittels diesem von z.B. vermögenden Bürgern und Unternehmen gezielt in die Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit sozial schwacher Kinder investiert werden könnte, anstatt wie heute, ein solches Vorgehen zu blockieren, weil die Spender Ihre Mittel nicht im System verpfuffen sehen wollen und nur bereit sind für nachhaltige gesellschaftsfördernde Aufgaben ihr Geld zu geben. Mitbürger die aufgrund Ihrer finanziellen Situation nicht auf das Kindergeld angewiesen sind, könnten dieses für optimale Bildungsvoraussetzungen sozial schwacher Kinder spenden.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge