AG Wirtschaftspolitik

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Gegründet: 09.11.09 Die Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Wirtschaftssystem ist groß. Das Meinungsforschungsinstituts Emnid hat 20 Jahre nach dem Mauerfall Menschen befragt, 9 von 10 Deutschen sprechen sich für eine völlig neue Wirtschaftsordnung aus. Wir wären die erste Partei, die diesen 88% eine Alternative anbieten könnte. Diese haben wir entwickelt.

Ziel

Die Arbeitsgruppe Wirtschaftspolitik erarbeitet ein piratiges Wirtschaftsprogramm für die Mehrheit der Bevölkerung [1], das aus unseren bisherigen Kernpunkten hergeleitet wird. Im Mittelpunkt steht nicht, wie derzeit, die Wirtschaft als Selbstzweck, sondern der Mensch und seine natürliche Lebensgrundlage. Die AG will dazu zunächst unsere derzeitige Wirtschaftsordnung, ihre Wurzeln und ihre historische Entwicklung analysieren und positive wie negative Wirkungen und Folgen für unser Zusammenleben und unsere natürlichen Lebensgrundlagen aufzeigen. Dabei sollen möglichst viele Alternativen zur derzeitigen Wirtschaftspolitik gleichberechtigt berücksichtigt werden, z.B. Eigentumsökonomik, Debitismus, Freiwirtschaftslehre, sowie alternative Menschenbilder zum homo oeconomicus herangezogen werden. Außerdem soll eine didaktische Aufbereitung zur Vorstellung bei Parteitagen und gegenüber der breiten Öffentlichkeit erarbeitet werden. Eine neue Wirtschaftspolitik muss zunächst einmal die vielfältigen staatlichen Eingriffe und Reglementierungen der Wirtschaftstätigkeit der Individuen auf den Prüfstand stellen. Subeventionierungen einzelner Wirtschaftszweige und Branchen, Versuche einer immer stärkeren staatlichen Beeinflussung wirtschaftlichen Handelns, Einschränkung der Tarifautonomiee sind wesentliche Punkte für eine Neugestaltung. Last not least muss die wirtschaftliche Betätigung des Staates, die Beteiligung an Unternehmen, die Übernahme von eigentlich marktwirtschaftlich zu organisierenden Tätigkeiten unterbunden werden.

Als Grundsatz muss gelten, dass der Staat nur dann eine Aufgabe übernehmen darf, wenn diese Aufgabe zum einen notwendig ist und zum anderen durch private Unternehmen nicht effizient und bürgerorientiert zu bewerkstellgen ist.

Vor diesem Hintergund ist jegliche Wirtschaftstätigkeit kommunaler Verbände und deren Vertreter in Banken, Energieversorgungsunternehmen, Abfallwirtschaft, Tourismusverbänden, Gesundheitswesen etc zunächst einmal abzulehnen.

Ziel muss innerhalb der ausufernden EU Reglementierungen in Deutschland eine liberale Wirtschaftsordnung wieder zu beleben, um den Status quo nicht zu gefährden.

Wichtig ist aber auch im Rahmen der Wirtschaftspolitik für einen gerechten Ausgleich unter den Wirtschaftsbeteiligten zu sorgen, d.h. die besthenden Lohn und Gehaltsstrukturen bedürfen einer völligen Überarbeitung, um drohende soziale Konflikte zu vermeiden.

Zu bearbeiten

  1. Zunächst ein Versuch, aus den Kernthemen Urheberrecht, Patente, Transparenz und Basisdemokratie eine mögliche Richtung des wirtschaftspolitischen Programms abzuleiten. weiter>>>
  2. Klare Begriffsdefinitionen weiter>>>
  3. Übereinstimmungen mit der AG Wirtschaft weiter>>>
  4. Diskussion Wirtschaftsprogramm weiter>>>[2]
  5. Ein ordnungspolitischer Drei-Schritt [3]

Ergebnisse

Positionspapier des LV Sachsen-Anhalt

Geldreformen als Schlüssel gegen die Finanzkrise

Die Piratenpartei Sachsen-Anhalt setzt sich für Reformen im Geldsystem ein. Insbesondere sollen durch parallele umlaufgesicherte Geldsysteme alternative Finanzierungsmöglichkeiten für die Kommunen geschaffen werden, regionale Wirtschaftskreisläufe unterstützt werden und insgesamt damit die Umverteilung von Arm zu Reich durch unser Geldsystem unterbrochen und schrittweise abgelöst werden.

Dazu weiter hier:[4] und siehe auch:[5]


Die ganze Ergebnisseite wird als Vorlage in der AG Politik eingebunden, also schreibt n bißchen ordentlich ;-)

Antrag zum BPT2010.1: [6]


P04 Erweiterung Wirtschaftsprogramm / Antrag an den letzten sächsischen LPT

1.) Der Landesparteitag möge die Aufnahme folgender Ergänzung des Wirtschaftsprogramms in das Parteiprogramm beschließen.

Wirtschaftswachstum ist nicht essbar, "ewiges Wachstum ist nicht möglich" und es führt "auch" nicht automatisch zu einer glücklicheren Bevölkerung und kann als einzelne Kennzahl nicht die Komplexität wirtschaftlichen und menschlichen Lebens abbilden.

2.) Der Landesparteitag möge beschließen das überflüssige „zu“

("...ohne seine Gegenleistung zu erbracht zu haben " (das erste "zu"))

in dem Absatz Finanz- & Währungssystem

zu löschen.

3.) Der Landesparteitag möge beschließen dieses Wirtschaftsprogramm auf dem Programmparteitag im November zur bundesweiten Verabschiedung einzureichen.


Bitte unterstützt unseren Antrag zum BPT 2010.2 und BPT 2011.1 jetzt hier: [7],

PA001/BPT 2011.1 [8] PA002/BPT 2011.1 [9]

Antragsfabrik/Verfassungsreferendum gemäß Art. 146 GG 2 http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik/Verfassungsreferendum_gem%C3%A4%C3%9F_Art._146_GG_2 [10]

PA001/BPT 2011.2 [11]


Antrag zum BPT 2012.1 http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2012.1/Antragsportal/Programmantrag_-_041 in der Antragsfabrik [12]

Und auch wieder zum BPT 2012.2[13]

Arbeitsbereich

Grundlage der AG Wirtschaftspolitik ist es das Wirtschaftsgrundsatzprogramm http://wiki.piratenpartei.de/SN:Wirtschaftsprogramm in Theorie und Praxis (Piratenflagge [14]) weiter zu entwickeln! Schwerpunktmäßig ist das Geldwesen Grundlage der wissenschaftlichen [15] AG Arbeit.

AG Wirtschaftspolitik in der AG Geldordnung und Finanzpolitik hier: [16]

AG Wirtschaftspolitik pro Pirate-Pay hier: [17]

AG Wirtschaftspolitik pro BGE im Projekt-Reset hier: [18]

AG Wirtschaftspolitik in der AG Strategie hier: [19]

Mitglieder

Koordination


Aktive Teilnehmer

Wir freuen uns über interessierte Teilnehmer, die sich unserem Ziel verpflichtet fühlen, auch Nicht-Parteimitglieder sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren. Tragt euch bei längerfristigem Interesse einfach in die nachstehende Liste selbständig ein.
Gutbanker
Nick im Piratenwiki Nick im Piratenforum Anmerkungen
Rm feuerreiter
Piratenkauz k. A.
Langlume LanglumeLaval
MCS MCS
jlang jlang
Woodford Woodford
Aha Aha
Thelbur Humanwirt
McDonnell Darius
Bellamy Bellamy
Trinity Trinity
Arne_v.Treuenfels -
0ffh 0ffh
maxmix -
bridgR bridgR -
Marko EE Marko EE
Christopher Frey
Frank Brennecke JeanLuc7
ZWERG ZWERG
Enter-Mario Enter-Mario
wolfschus wolfschus
Meister Hora Meister Hora
Ekkstein Ekkstein
Josef Brüninghoff NetCat65 interessiert, muss mich aber erst eimal einarbeiten
Stefanwiesmann Stefanwiesmann Mitglied AK Wirtschaft NRW
Peter Uherr CoolRunning -
Ralf.mohler Ralf.mohler -
Martin Schwarz Martin Schwarz -
Wilfried Rottler Wilfried Rottler -
Gutbanker -

Berater

  • Wir wollen von uns aus Persönlichkeiten und Initiativen aus Praxis und Wissenschaft suchen, die ihr Wissen mit uns teilen und so ihre Ideen in ein wirtschaftspolitisches Programm einer Partei einbringen können.


Bernard Lietaer [20]

Prof. Dr. Franz Hörmann [21]

http://www.egon-w-kreutzer.de/ [22]

http://www.business-reframing.de/[23]

http://michael.hoennig.de/ [24]

http://www.wissensmanufaktur.net/ [25] [26][27]

http://www.cashkurs.com/ [28] [29] [30]

http://www.berndsenf.de/ [31] [32]

http://www.global-change-2009.de/

http://www.globalchangenow.de/

http://www.mehr-demokratie.de/

http://www.querdenkerforum.de/

http://www.muenchener-modell.de/ [33]

http://www.regiogeld.de/

http://www.frank-schaeffler.de/

http://www.volks-initiative.info/

http://www.forum-grundeinkommen.de/

http://www.monetative.de/ [34]

Arbeitsweise

  • Grundlagenwissen: Was ist eigentlich Geld?
  • Grundlagenwissen: Alternativen zum FIAT-Money System!
  • Grundlagenwissen: [[Osterreichische_Schule-Freiwirtschaft-Gold-Zins]
  • 3Sat - Der Schein trügt [35]
  • Piratenwiki: Präsentation von Arbeitsergebnissen und Außendarstellung
  • Piratenforum: Diskussion und Argumentation
  • Neues Forum: [36]
  • Mailingliste: Wir arbeiten der Effizienz wegen ohne Mailingliste.
  • Stammtisch: [37]
  • Virtueller Piratensonntag: ?
  • Persönliche Treffen/Workshops: Geld Workshop mit Johannes Ponader in München Teil 1[38] Teil 2 [39] Teil 3[40]
  • LI-Paper: [41]

Relevante Piraten-AG