AG Senioren

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AG Senioren

Selbstverständnis

Die AG Senioren möchte das riesige Segment (20 Mio. Wahlberechtigte) der über 60-jährigen erreichen, d.h. uns bekannt machen und für unsere Themen sensibilisieren.
Diese AG Senioren arbeitet an der Erreichbarkeit und an der Öffentlichkeitsarbeit, um fast ein Drittel aller Wähler in der Bundesrepublik Deutschland maximal zu informieren.
Darum ist diese AG Senioren ein wichtiger und eigenständiger Teil der zukünftigen Öffentlichkeitsarbeit der Partei zur Erweiterung der Mitgliederzahlen, Vermehrung der Wählerstimmen, der Betreuung von Sympathisanten, sowie der generationsübergreifenden Kommunikation und dem Interessenaustausch mit allen interessierten Bürgern. Wir möchten Angebote für und von Menschen in allen Altersbereichen zusammentragen und auf Herausforderungen des Lebens mit aktiven Lösungsstrategien antworten.

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Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland zum Thema Rente

Rentenmodell für das 21.Jahrhundert - Neugestaltung des Rentensystems

Wir Piraten setzen uns für eine nachhaltige Bekämpfung der Altersarmut, die direkte Folge der über Jahrzehnte verfehlten Rentenpolitik ist, ein. Jeder Rentner und jede Rentnerin soll im Alter eine Mindestrente erhalten, welche eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Deshalb muss das bisherige Rentensystem so umgestaltet werden, dass die zukünftigen Rentner*innen wieder von einer sicheren Rente im Alter ausgehen können.

Antrag der Piratenpartei 2012 Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA118


    • Die AG 60+ will das untenstehende Positionspapier als Programmantrag beim nächsten Bundesparteitag einbringen. Im Vorfeld erbitten wir ein Meinungsbild im Liquid Feedback und brauchen jede Unterstützung.

Ihr findet den Antrag hier http://ipir.at/rente Verbreitet diesen Antrag bitte auf euren Mailinglisten und Twitter'

die neuesten Protokolle

    • Mumble-Treffen vom 05.03.2012 findest Du hier
    • Mumble-Treffen vom 27.02.2012 findest Du hier
    • alle Protokolle findest Du hier

Kalender

öffentlicher Google-Kalender

Zusammenarbeit

Koordinatoren

Moderatoren

Admin

Piraten

  1. Phil Anthrop
  2. Poseidon
  3. Stefan Täge
  4. Dieter
  5. Holger Klatt
  6. Sebastian Pochert
  7. Volkert Wünsch
  8. Bastian
  9. Hartmut Ernst
  10. Privacy
  11. Georg v. Boroviczeny
  12. ThomasG
  13. Manfred Plechaty
  14. Mauri Fischbein
  15. Fabian
  16. Klaus
  17. Harry Hensler
  18. Ed
  19. RichardG
  20. Friedhelm Willemsen, LV Hessen
  21. Daniel
  22. Johannes
  23. P. Sattler
  24. Marie Salm
  25. Uwe Brüns
  26. Sascha Rakers
  27. Tom (reloaded)
  28. Dieter Reimann
  29. Herbert Stubner
  30. Michael Jobst
  31. Jalte
  32. Cotillo
  33. moselpirat
  34. Werner Steppuhn
  35. Mainframer
  36. Volker Fritz
  37. Gerhard
  38. Harald Damskis
  39. Totoya


bitte Benutzerseite ausfüllen und Kontaktdaten hinterlassen (Mailto reicht)

Berater

  • bald auch Du?

Meinungsbildungstools

Piraten-NEWS

Protokolle




Neuigkeiten zur Politik im fortgeschrittenen Lebensabschnitt

  • Die AG-Senioren in der Piratenpartei distanziert sich von Äußerungen einzelner Bürger, die den Eindruck erweckt haben mögen, dass Jugendliche aus der Piratenpartei eine "Nachhilfefunktion gegenüber älteren Menschen bezüglich medialer Kommunikationsstrukturen" übernehmen würden.
    Dies ist nicht Ziel der AG-Senioren innerhalb der Piratenpartei und auch kein Grundsatzprinzip bei den PIRATEN. Auch verwehren wir uns gegen Angriffe der Rentner-News in entsprechende Meldungen und Aufrufen gegen die Piratenpartei, mit dem fälschlichen Hinweis: dies wäre ein offizielles Statement der Piratenpartei.

Die AG-Senioren strebt eine Interaktion der Jugend mit allen Generationen und einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch in Wechselwirkung der Generationen an. Keine einseitigen Hilfsaktionen, sondern den Austausch von Wissen, Erfahrung und sich ergänzenden Ressourcen.
Dazu gehören natürlich auch Informationsangebote zur Nutzung sozialer Netzwerke und medialer Strukturen. Diese Angebote sind frei verfügbar, werden von Mitgliedern der Piratenpartei im Internet und lokal angeboten und stehen allen Menschen zur Verfügung. An den Angeboten kann und darf jeder Bürger, je nach seinen Bedürfnissen teilhaben.

Aktiv mitarbeiten


Verwendete Medien

AG-Treffen

Ziele

  • Verbesserung der Lebensumstände von älteren Mitmenschen
  • Erarbeitung einer Agenda für die Aufgabenfelder
  • Ältere Arbeitnehmer und aktive Senioren unterstützen.
  • Ehrenamtliche Tätigkeiten fördern und würdigen.
  • Ermittlung von Missständen in der Altenpflege (Zusammenarbeit mit der AG Pflege)
  • Wie zeitgemäß und gerecht ist die Rente? Welche Alternativen gibt es für die Zukunft? (Bedingungsloses Grundeinkommen diskutieren)
  • Verbesserungen zur Einbindung des "höheren Semesters" in die neuen Medien:
  • Zusammentragen eines Wissenspools im Internet, damit alle an der AG-Senioren Mitwirkenden ihre Netzkompetenzen stärken können
  • ältere Menschen erreichen und in sozialen Prozessen einbinden.
  • Verbesserung der Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Generationen

Werbung für Senioren

  • Zielgruppengerechte Flyer
  • Media:Aussen.pdf
  • Media:Innen1.pdf
  • Zielgruppengerechte CD/DVD als Give Away für Altenheime und bleibende Erinnerung an uns - die Piraten
  • Die vorhandene Piraten-CD zu einer Senioren gerechten Form überarbeiten:
    Piraten-CD

Werbung mit Piraten-Senioren

  • Gezielt graue/weiße Häupter unter den Pirat*innen oder den "Ich bin Pirat"-Plakaten suchen und damit irgendwas werbewirksames machen.

Politische Abteilung

  • Ausformulierung von seniorengerechten politischen Texten und Themenfeldern.
  • Seniorengerechte Politik und was dabei beachtet werden sollte.
  • Seniorengerechte Arbeitswelt
  • Gegen die Rente mit 67 und für einen gerechteren Rentenalter für körperlich belastende Berufe
  • Elternunterhalt

Ältestenrat

  • Freiwillige Beratungsstelle für Fragen über Sachkompetenz, Lebens-Erfahrungen und Partei relevante Erfahrungen.
  • Freiwillige Teilnahme von Kompetenz-Personen aus der Partei, als Anlaufstelle für Kompetenz- und Erfahrungs-Fragen.

Weitere Aufgaben

  • Wie lade ich mich bei einem Altenheim ein?
  • Was mache ich dann da?
  • Zusätzliches Equipment definieren, (Standard in Altenheimen ist ein TV mit DVD-Player).
  • Zielgruppengerechte Vergleiche und Wortwahl.
  • Generationen übergreifende Ziele finden und über diese mit den Senioren sprechen.
  • Generationen wieder näher zusammen führen und aus den Erfahrungen der Älteren lernen und die Ideen der Jüngeren nutzen, z.B.:Spielekonsolen in Seniorenwohnheimen vorstellen

Organisation

Bitte hinterlasst Eure Kontaktdaten und stellt Euch auf der Mailingliste vor, sonst ist es schwer möglich zusammen zu arbeiten.
Wir müssen daher, als Koordinatoren dieser AG, Einträge ohne nachvollziehbare Kontaktdaten sowie doppelte Einträge auf dieser Seite löschen.
Die Mindestanforderung ist eine funktionierende "Mailto" und das Ausfüllen der Wiki-Benutzerseite.
Die Piratenpartei ist kein Geheim-Bund, die AG Senioren steht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit, daher bitte einen vollen Namen angeben, so wie alle anderen Piraten hier auch.
Zumindest den Namen bitte der AG-Leitung angeben, damit ein Identitäts-Nachweis dem Bundes-Vorstand belegt werden kann.
Veränderungen an den Strukturierungen bitte den [AG-Senioren#Koordinatoren AG-Koordinatoren] per Mail mitteilen!

Historie

Die Gründung der AG Senioren war am 21.08.2009 durch Pallas & Dragon

Seniorenseite

Hier könnt Ihr Senioren Euch ebenfalls eintragen:
Senioren_in_der_Partei

Wie und wodurch können wir ältere Menschen besser erreichen?

Kern-Themen

  • Altersdiskriminierung aufdecken und bekämpfen.
  • Das Grundgesetz erhalten.
    • Die Nachkriegs-Generation hat es eingeführt.
  • Gegen weitere staatliche Zensur.
    • Argumentation. "Weitere Eingriffe in das Grundgesetz öffnen der Willkür Tür und Tor".
  • Gegen die Kommunikations-Überwachung.
    • Betrifft z.B. die Telefon-Seelsorge.
    • Argumentation: "Wie fänden Sie es, wenn die Post immer aufschreiben würde, wann Sie wem geschrieben haben und wer Ihnen geschrieben hat?".
    • Argumentation: "Genau das passiert im Internet und an ihrem Telefon".
  • Freie Bildung für alle Menschen.
    • Alte Menschen haben schließlich auch Enkel.
  • Partizipation: Senioren ans Netz.
    • Slogans: "Sind Sie schlecht zu Fuß? Trotzdem können sie Leute treffen - im Internet".
    • Computerkurse für Senioren anbieten.
  • Argument: "Wir wollen Ihnen hilfreich zur Seite stehen"
    • Soziale Netzwerke für Senioren eröffnen um ihren Alltag besser zu gestalten.
    • Sich für Senioren und die alternde Gesellschaft als nützlich erweisen.
hier sind schon einige gute Punkte für eine realistische Argumentation aufgelistet - wo wird die Liste weitergeführt?? Tobsekret 00:56, 27. Feb. 2012 (CET)

Rahmenbedingungen

  • Ein gepflegtes Aussehen erleichtert die Kontakt-Aufnahme.
  • Man sollte Senioren gegenüber einen nötigen Respekt erweisen.
  • Senioren sind trotz körperlichen Gebrechen geistig meistens noch sehr fit.
  • Senioren sind heutzutage besser mit dem Internet vertraut als man annimmt.
  • Senioren haben einen großen historischen Erfahrungsschatz.
  • Senioren kennen sich in der Politik meist besser aus als junge Menschen.

Welche Themen sind zu vermeiden

  • Senioren sind heutzutage in der Regel keine Kriegsveteranen mehr.
  • Senioren nicht als Antiquitäten abstempeln oder so behandeln.
  • Keine Internet-Sprach-Jargons bzw. erklären was gemeint ist.
  • Anglizismen oder auch Straßenslang vermeiden bzw. erklären.
  • Senioren wollen nicht bevormundet oder penetrant von etwas zu überzeugt werden.

Wo und wann?

  • Senioren braucht man heutzutage nicht erst zu suchen denn sie sind ja da.
  • Kirchen, karitative Einrichtungen wo Senioren meist noch aktiv sind.
  • Seniorentreffs, Freizeitstätten, alle arten von Vereine.
  • Altenheime, Altenhilfe.

Roadmap

Hier entsteht der Zeitplan bis zur Bundestagswahl

Diskussion

An diesen Stellen wurden folgende Beobachtungen festgehalten:

  1. Menschen über 60 Jahren stellen eine große Wählergruppe (25% der Wahlberechtigten - "Wahlfaktor 60 plus", bzw. sogar 33% aller die tatsächlich wählen gehen - "Kein Hort der Jugendlichkeit")
    Laut dem BundeswahlleiterWahlberechtigtesind 30,1% der

Wahlberechtigten unter 40 ("größte Gruppe" stimmt von daher nicht - je nach wie man de Gruppen definiert. --Bernd 'eckes' Eckenfels

    1. Alte Menschen haben im Normalfall Kinder und Enkel von denen sie einiges mitkriegen und um deren Zukunft sie sich sorgen -> Die Gesundheitskarte ist interessant, da dort zu viele sensible Daten gespeichert werden.
  1. Nicht nur junge Menschen sind von den etablierten Parteien enttäuscht.

Weitere Gesichtspunkte

  • Unsere stetig alternde Gesellschaft braucht eine zukunftsorientierte Politik.
  • Alt und Jung sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden.
  • Die Piratenpartei soll für alle Altersgruppen gleichfalls interessant und nützlich sein.
  • Altersdiskrimination ist ein sehr ernstes und uns alle betreffendes Thema
  • Auch junge Menschen werden irgend wann älter.

Protokolle / Arbeitsdokumente

  • Mumble-Treffen vom 05.03.2012 findest Du hier
  • Mumble-Treffen vom 27.02.2012 findest Du hier
  • Mumble-Treffen vom 13.02.2012 findest Du hier
  • Mumble-Treffen vom 25.01.2012 findest Du hier


(folgende links können ggf. entfernt werden)

Literatur, Quellen

Arbeits-Dateien

Hier bitte Dateien einstellen, die zur praktischen Arbeit (Vorträge) benutzt werden können.
1.) Altersversorgung in Deutschland ein Zwei-Klassensystem und ein Zwei-Klassenrecht.

Eine Power-Point-Präsentation, der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. -ADG, München vom April 2007:
Datei:Vortrag-OWT-2009-2.pdf
Weitere Dateien der ADG, siehe hier: http://www.adg-ev.de/PublikParent.htm

2.) Hilfe bei der Einrichtung von Internet und Programmen: Landesverband Niedersachsen/AG Redaktion/Piraten Paten
3.) ADG Vorlage von der Gründung der Rentenpartei Südbayern:

Datei:ADG-Positionspapier.pdf

4.) Positionspapier Landesverband Bayern Rentenmodell für das 21. Jahrhundert

[Positionspapier]

Auf dem Landesparteitag Bayern am 24. März 2012 mehrheitlich angenommen.

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